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Ohne Regenschirm

*Nachsitzen kann Liebe mitsichbringen* ^^
von

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Regenschirm die Zweite

sorryyyyy *sich auf den Boden werf* das es lo lange gedauert hat *in Tränen ausbrech*

aber jetz viel spaß mit dem zweitem Kappu ^^
 

Regenschirm die Zweite
 

Verpennt lief Hideaki Montagmorgen über den Schulhof. Er hatte miserabel geschlafen, weil er einen Albtraum gehabt hatte, in dem er im Regen gestanden war – Ohne Regenschirm- und in dem ein schwarzhaariger Sänger, dessen Namen nicht genannt werden darf und ein riesengroßes, rollendes Überraschungsei eine Rolle spielten. Eine nervtönende, fröhliche Stimme riss ihn aus seinen Gedankengängen. „Hide-chan! Hide-chan! Jetzt warte doch! Du wirst mir nicht glauben, was am Samstagabend passiert ist!“

„Nein! Und ich wills auch gar nicht wissen!“ Genervt wandte er sich von Mika ab, die um ihn herumtanzte. „Was ist los, hast du deine Tage? Was ist denn los mit dir?“ Sie ließ nicht locker, also packte er aggressiv ihre Schultern und hielt sie fest.

„Was los ist? Du fragst mich allen Ernstes was los ist? Du hast mich im Regen stehen lassen! OHNE REGENSCHIRM!!“

Verärgert stieß er sie zurück, ging seines Weges und ließ eine total verwirrte Mika zurück.
 

Mit einer Zigarette im Mund stieg Miyavi aus seinem Wagen. Der Schule überdrüssig schlenderte er zum Eingang. Schon vom Weiten sah er die strahlende Gestalt, die auf ihn wartete.

„Miyavi, Mausebärchen, ich hab schon auch dich gewartet!“, flötete die, als er vor ihr stand. Ohne sie eines Blickes zu würdigen, marschierte er an ihr vorbei. „Verpiss dich!“

„Was ist den Schatzi?“ Sie sah ihn mit großen Augen an. „Checkst du’s nicht, oder was?“, gelassen drehte er sich zu ihr um. „Du warst nur eine von Vielen. Es war ja ganz nett, aber so toll, dass ich’s wiederholen möchte, war’s auch nicht.“

Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde Mika zurückgelassen. Mit Tränen in den Augen sah sie ihm nach.
 

Aufgrund seiner menschlichen Bedürfnissen sah Hideaki sich gezwungen noch vor der ersten Stunde die Toilette aufzusuchen. Als er beim Händewaschen war, öffnete sich die Tür und eine gewisse Person –groß, schlank, dunkelhaarig- betrat den Raum. ER blieb lässig im Türrahmen stehen, während er Hideaki beobachtete.

„Was guckst du so blöd? Hast du dich verlaufen oder soll ich dich in die schwerwiegende Prozession des Händewaschens einführen?“ Hideaki trocknete seine Hände ab.

Miyavi drehte sich zu seinen Kumpeln um und meinte: „Lasst uns mal alleine und passt auf, dass hier keiner rein kommt.“

Nachdem seine Kumpels draußen Schmiere standen, wandte er sich diabolisch grinsend Hideaki zu.

Langsam ging Miya auf den Blonden, der unsicher geworden war und immer weiter zurückwich, bis er nicht mehr konnte, zu und drückte ihn gegen die Wand.

„Deine kleine Freundin …. Wie war noch gleich ihr Name…?“

„Mika.“

„Ja, genau…Mika.“ Langsam näherte sich Miyavi Hideakis Ohr und biss zärtlich ins Ohrläppchen.

Hideaki fuhr ein Schauer über den Rücken. Ihm wurde gleichzeitig heiß und kalt, als er spürte, wie Miyavis Atem ihn streifte.

„Ich bin fertig mit der kleinen Schlampe. Jetzt kannst du sie haben…“

„Wie meinst du das?“, zischte Hideaki und schaute Miyavi in die Augen.

„So, wie ich es gesagt habe.“, feixend ließ der Schwarzhaarige von Hideaki ab und drehte sich um, um den Raum zu verlassen.

Doch bevor er die Tür erreichen konnte, wurde er herumgerissen und bekam eine Faust in die Magengegend gerammt. Mit schmerzverzogendem Gesicht sackte Miya zusammen.

„Du Scheißkerl, was hast du mit Mika gemacht??!!!“

Mühevoll rappelte Miyavi sich hoch.

„Du hast mich geschlagen!“, sagte er überrascht. Einen weiteren Schlag ausweichend, ging Miya zum Gegenangriff über und stieß Hideaki gegen das Waschbecken, das sofort nachgab und mit lautem Getöse auf den Boden krachte. Eine Wasserfontäne schoss aus der Wand. Plötzlich ertönte ein dumpfes Grollen, das aus der Wand kam.

Hideaki sah Miyavi an. Miyavi sah Hideaki an.

“Hörst du das auch?”

Beunruhigt erwiderte Hideaki, während er sich schnell von der Wand entfernte: „Ja…Scheiße, was ist das?“

Noch bevor Miyavi irgendetwas antworten konnte, schlug die Türe auf und ein nicht gerade erfreut dreinblickender Physiklehrer stand in der Tür.

„WAS IST HIE…..“

In dem Moment krachte die Wand unter dem Wasserdruck zusammen und eine riesige Flutwelle überschwemmte den ganzen Raum.



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