Feentanz
Zwischen Tag und Nacht
Zwischen Wald und Wiese
Wandeln sie umher
Tauchen auf zwischen dem Nebel der Welten.
Vom silbrigen Mondlicht erhellt
Enthüllt es das Antlitz
So wunderschön und seltsam
Und doch so natürlich vertraut.
Jedes ihrer Worte ist Musik
Und jede Bewegung Tanz
So tanzen diese reinen Gestalten
Mit Schmetterlingen im taufrischen Gras
Die so zerbrechlich und fast so bezaubernd sind
Wie die Feen selbst.
Das Rauschen der Äste im Wind ist ihr Applaus.
Bei jedem Schritt schwingen ihre Röcke
Wie die Blüten einer Lilie im Wind.
Ihr Tanz so sanft und leise
So belebend und energisch
Stellt das Leen im Augenblick dar
Und die Schönheit des ewigen Wandels.
Und dann einen Augenblick später
Sind sie schon wieder verschwunden
Lassen uns zurück mit der Hoffnung
Auf ein Wiedersehen und
Mit unseren unerreichbar scheinenden Träumen.