8+9 Kapitel
8.Kapitel
Die Frau strich weiterhin über Hideakis Brust und flüsterte ihm sanft ins Ohr: „Heute ist alles erlaubt.“ Sie kicherte. „Du musst nur mit mir mitkommen und ich zeige dir was wahre Leidenschaft ist.“
Ist doch ein super Angebot für einen Mann?! Sollte es jedenfalls sein, doch der Braunhaarige empfand nichts. ‚Ach ist doch egal. Das kommt sicher noch, wenn wir erst….na ja zur Sache kommen.’ Hideaki wurde leicht rot bei dem Gedanken. Grinste die junge Frau jedoch an und nickte ihr zu.
Diese nahm nach der Bestätigung seine Hand und führte ihn zu einer Tür im hinteren Teil des Raumes. Nachdem sie durch diese Tür getreten waren standen sie in einem Flur. ‚Anscheinend ist es normal, dass hier Sex sofort angeboten wird….’ Hideaki hatte bis dato immer gedacht, dass man die Prostituierte mit sich nehmen würde um dann in einem Love Hotel zu verschwinden. Tja Pustekuchen. In diesem Club kam man anscheinend gleich, ohne lange Reden zu schwingen, zur Sache.
Sie betraten einen Raum, indem ein Bett der Marke „Gigantisch“ stand. Der Raum war in Rot gehalten, wie anscheinend so ziemlich alles hier im Club, wenig Lampen sorgten für eine gemütliche Atmosphäre. Nur ein kleiner Nachtisch stand neben dem Bett.
„Lass mich dich verwöhnen.“ Neckisch schubste die Frau Hideaki auf das Bett und setzte sich auf seine Hüften. Verführerisch begann sie ihre Hüfte in einer Kreisbewegung an seinen zu schmiegen.
‚Scheiße ich krieg gleich nen Lachkrampf…’ Hideaki versuchte so gut wie es ging ruhig zu bleiben. Doch irgendwann konnte er nicht mehr, ein Lachkrampf, wie er ihn schon seit Jahren nicht mehr hatte schüttelte ihn durch. Er bekam kaum noch Luft.
„Was ist denn mit dir verkehrt?“ Die Frau sah in leicht irritiert an.
„Tschuldigung aber…“ Selbst Sprechen konnte er nicht mehr, die Frau sah aber echt nur dämlich aus, wie sie auf seiner Hüfte saß ein „leidenschaftlichen“ Gesichtsausdruck versucht hat zu fabrizieren und dabei im Dauerton stöhnte.
„Du bist aber auch nicht normal?!!“ Die Frau hatte sich inzwischen neben ihn aufs Bett gesetzt und sah in immer noch verblufft an. „Normalerweise liegen spätestens jetzt die Männer unter mir ohne noch ein Ton raus zu bekommen…..“
„Du weißt du was…ich glaub ich gehe jetzt besser…..“ Hideaki stand auf, legte noch mehrere Geldscheine auf den Tisch und verließ immer noch kichernd das Zimmer, den Flur und schließlich auch noch den Club.
‚Ok Hideaki……hast du jetzt deine Bestätigung???? Keinen Steifen, stattdessen einen Lachkrampf… mehr Bestätigung brauchst du doch jetzt nicht oder? Wenn ich nicht auf Frauen stehe…..auf wen/was denn dann?’
[Anm.d.Red. Sorry jetzt muss ich mal was sagen: Hideaki bist du so doof oder tust du nur so….*vor Verzweiflung anfangs zu heulen* soll ich es dir aufschreiben????? DU STEHST AUF GACKT!!!!!! Gib es doch bidde zu…..
ok wenn ihr euch jetzt wundert warum ich das sage obwohl ich es ja sofort schreiben könnte liegt es daran….die Charakter haben ein Eigenleben entwickelt…..*gruselwusel* ich habe keine Möglichkeit das geschehene zu beeinflussen…..*sich die haare rauf* eigentlich sollte es alles ein bissle anders laufen aba nun ….jetzt ist es halt so gekommen]
Langsam schlich sich das bild des Blonden in seinen Kopf…’och nee …..das ist jetzt nicht dein ernst… das bilde ich mir nur ein PUNKT:’
Wütend über sich selber machte Hideaki sich auf den Weg nach Hause.
Leicht fröstelnd stand er vor seiner Wohnungstür und öffnete sie schnell. Er wollte nur noch nach Hause. Dieser Abend war die reinste Hölle gewesen. Viel Geld ausgegeben, für nichts und wieder nichts.
Als er das Wohnzimmer betrat grinste ihm ein blinkender Anrufbeantworter entgegen. Entnervt drückte er auf den Knopf.
„Sie haben zwei neue Nachrichten.
Erste neue Nachricht: Ähmm…Hi..ja hatte gedacht dass du schon zuhause bist. Dann melde ich mich halt später noch mal wieder. Also dann Ciao.
Gackts Stimme klang verunsichert. ‚Dieser Typ hat ein Timing….ist ja fast schon gruselig….’ Hideaki schüttelte den Kopf.
Zweite neue Nachricht: Hi Hideaki. Ich habe bomben Neuigkeiten für dich. Pass auf und hör gut zu!!! Morgen um 14 Uhr treffen wir uns, ich hol dich ab. Bis dann und schlaf gut…du brauchst ja deinen Schönheitsschlaf. Denn morgen werden die Fotos gemacht wegen dem Kaubonbon Zeug.
Keine weiteren Nachrichten.
Seufzend stand Hideaki neben dem Anrufbeantworter. Die Nachricht von Yoshiki hat ihn nicht überrascht, aber irgendwie wusste er nicht damit umzugehen, dass er Gackt morgen wieder sehen würde. ‚Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten? Gute Frage…aber mal eine andere Frage? Wenn du dir alles nur einbildest, warum solltest du dich anders gegenüber Gackt verhalten als sonst? Tja…..ach einfach mal sehen was morgen kommen wird…’ Mit diesen Gedanken steuerte Hideaki das Badezimmer an und schlüpfte danach in sein Bett. Der nächste Tag wird sicher anstrengend werden.
Sodale ^^ Na wie geht´s euch alle???? Ich freue mich riesig üba eure Kommis ^^ XD
Das weckt in mir Lebensgeister^^ also Imma schön weida schreiben ja?!
Momentan folgt ein chappü auf das nächste …dürfte daran liegen, dass ich eine Kreativphase hab aja…
War/bin krank ^^ da hat man halt zeit XD musste nicht in die schule und so weita XD
Gackt durfte dieses mal nicht auftauchen ….an alle gackt-fans ,…es tut mir leid aber dafür wird er wahrscheinlich ..*je nachdem was meine charakteren sich ausdenken XD*
Im nächsten chappü auftauchen und zwar haufenweise h3h3
Hach mein nachwort wird imma länger…aber immerhin biege ich in die Zielkurve ein
Jaja *tränen in den Augen hat* bald wird dieser FF sein ende haben …aber wann sag ich euch noch net h3h3 ^^
Aba keine bange mein nächster FF steht schon in den Startlöchern ^^ ach ich rede zu viel ^^ genießt einfach euren tag und dieses chappü *euch Gummibärchen ausgibt* Hab euch alle lieb *knuddel
9.Kapitel
Es klingelte an der Tür. Genervt zwang Hideaki sich von seinem Mittag zu trennen um wahrscheinlich Yoshiki die Tür auf zu machen. „Hi…“ Ein schüchtern lächelnder Gackt stand im Flur. Hideaki sah ihn verdutz an und auf einmal begann sein Herz schneller zu schlagen. ‚Stimmt es ist ja erst 13.30 Uhr…was sollte Yoshiki um diese Uhrzeit schon hier machen…’ „Ich hatte gedacht ich könnte vorher noch einmal vorbei kommen …wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen…“ Er kratzte sich verlegen am Kopf. „Äh ..ja hast Recht. komm doch rein.“ Hideaki trat einen Schritt von der Tür zurück und machte eine einladende Geste.
‚Oh man wie konnte ich nur auf so eine Idee kommen… ich hätte warten sollen wir hätten uns ja so und so heute gesehen…aber ich habe ihn vermisst verdammt.’, dachte Gackt, als er das erste Mal die Wohnung des Barunhaarigen betrat. Neugierig sah er sich um…ungefähr so hatte er sie sich vorgestellt.
„Möchtest du was trinken oder so?“ Hideaki sah Gackt fragend an, doch dieser antwortete nicht. Die beiden standen einfach im Wohnzimmer und blickten sich gegenseitig in die Augen. Eine peinliche Stille schlich in den Raum. Hideaki musste als erstes nachgeben und fragte noch einmal, ein bisschen eingeschüchterter „Was trinken?“ „Oh…ja gerne. Wasser ist ok.“ Sofort machte sich Hideaki in der Küche zu schaffen um paar Minuten später mit einem Glas Wasser wieder im Wohnzimmer aufzutauchen. Gackt hatte es sich inzwischen auf dem Sofa bequem gemacht.
„Ich will dich wirklich nicht stören oder so…“ Gackt sah Hideaki vorsichtig an. ‚Bitte gib mir jetzt keine Abfuhr..’
„ Nein das ist kein Problem…wirklich nicht.“ ‚Was soll ich jetzt machen? Mich neben ihn setzten? Verdammt warum bin ich so aufgeregt..’ Verzweifelt überlegte der Braunhaarige was er machen soll, als Gackt einen Entschluss fasste und aufs Ganze ging.
Mit nur einem Schritt stand er vor Hideaki und schaute ihn direkt in die Augen.
Überrascht wich Hideaki zurück, stieß aber sehr bald schon gegen die Zimmerwand. ‚Oh Gott was passiert hier? Will ich es ...wieso schlägt mein Herz mir bis zum Hals?’ Währenddessen kam Gackt immer näher, streichelte sanft über Hideakis Wange. „ Ich muss dir was sagen…“, er flüsterte nun mehr „ Aishiteru…“ Bei diesen Worten legte Gackt seine Lippen sanft auf die von Hideaki. Er spürte wie die Lippen des Braunhaarigen leicht zitterten. Ein innerer Kampf tobte in Hideaki. Er wusste jetzt was er fühlte, aber er wollte es nicht wahrhaben. Er war doch nicht schwul. Gackt währenddessen wusste genau was er wollte, stand aber eine riesengroße Angst aus. Jede Sekunde die verstrich und Hideaki den Kuss nicht erwiderte, war eine Sekunde der Angst. Hatte er wirklich richtig gehandelt, dass er Taten folgen ließ. Die letzte Nacht die er verbracht hatte, hatte ihn dazu gebracht. In dieser Nacht saß er noch Stunden mit Belle zusammen auf dem Sofa und dachte darüber nach was Hideaki wohl gerade macht. Er hatte es nicht mehr ausgehalten in Unwissenheit zu leben. Es mussten Taten folgen und genau diese Taten hatte er soeben begonnen. Nun zitterte er, ob seine Liebe erwidert werden würde.
Vorsichtig und sanft strich er über die Oberlippe von Hideaki. Bat um Einlass um Erwiderung. Genau diese wurde ihn gegeben. Langsam öffnete sich der Mund von Hideaki und Gackts banges Warten hatte ein Ende. Sofort nahm er die Chance war und drang in die warme Mundhöhle ein. Erforschte das lang ersehnte Gebiet. Nach einiger Zeit stupste er die Zunge des Braunhaarigen an, als dieser daraufhin antwortete verfielen beide in ein etwas forscheres Zungenspiel. Hideaki hindessen hatte alle Zweifel beiseite gelegt. Er genoss einfach nur das Gefühl, das immer intensiver wurde und schlang seine Arme um Gackts Nacken.
Gefühlvoll trennte sich Gackt langsam von seinem Geliebten und sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Was hast du denn…? Nicht weinen.“ Hideaki strich die Träne, die an der Wange herunter lief weg. „Ich bin nur so erleichtert.“ Gackt zog ihn eng an sich heran und atmete dessen Duft ein.
Sanft streichelte Hideaki den Rücken entlang. „Ich wollte es am Anfang einfach nicht wahrhaben …bitte verzeih mir.“
„Hauptsache du weißt jetzt was du willst.“ Hideaki nickte. Sie standen noch eine ganze Weile so da. Bis Gackt doch irgendwann widerwillig auf die Uhr schaute.
„Du solltest dich fertig machen unser Foto Termin fängt bald an.“ „Oh verdammt…du hast recht…..Yoshiki holt mich doch ab…“
Wie von einer Biene gejagt raste Hideaki ins Bad und versuchte sich so schnell wie möglich fertig zu machen. Es klingelte. Gackt öffnete die Tür und ein freudestrahlender Yoshiki grinste ihn an. „Hey, was machst du denn hier? Ist Hideaki schon fertig? Wir müssen los und ich muss noch einiges mit ihm besprechen:“
Ungefragt stürmte Yoshiki ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. „Ich glaube er kommt gleich…“ Gackt stand unschlüssig und total überrannt in der Mitte des Raumes.
In diesem Moment betrat Hideaki das Wohnzimmer. „Hi…von mir aus können wir los.“ „Das ist ja gut, dann lass uns mal gehen. Wir haben es eilig.“ Yoshiki schubste den Blonden und Barunhaarigen aus der Wohnung. „Ich habe mein Auto gleich um die Ecke geparkt. Ich denke Gackt, du bist mit deinem eigenen Auto da?!“ „Ähm… ja ich folge euch dann, fahrt schon mal vor…“ Nachdem er Hideaki einen kurzem Blick zugeworfen hat und ihm im vorbeigehen an den Hüften entlang strich, ging Gackt schon zu seinem Wagen.
„Guck nicht so blöd wir haben es eilig!“ Yoshiki drückte Hideaki in den Wagen, den sie mittlerweile erreicht hatten. „Was soll das denn heißen...Ich gucke nicht blöd!!!!“
„Jaja schon gut…erzähl mir lieber mal!“ „Was soll ich dir denn erzählen?“ „Vielleicht warum Gackt in deiner Wohnung war!“ Yoshiki grinste viel sagend. „Das geht dich überhaupt nichts an!“ Wütend schnaubte Hideaki und schaute aus dem Fenster.
Jaja ^^ keine Angst ^^ da kommt noch ein Chappu gg
Diesmal ja geht es halt nen bisschen zur Sache ^^ hoffe es gefällt euch so
Die Hitze nimmt kein ende und ich bin nur noch als großer Fleck vorhanden…*ist so viel Hitze gesund??*
Mittlerweile bin ich wieder gesund und springe vergnügt durch die Gegend XD jaja
*Apfelmus in Schüsseln verteil* hab ich selbst gemacht ^^ have fun
