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Sucht?! - mal anders.

Der Anfang einer neuen Liebe!
von

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Der Anfang einer neuen Liebe!

Kapitel 1
 

„Was für ein herrliches Wetter!“, sagte der 17-jährige zu sich selbst, als er in Schnelltempo zu Schule ging, da es regnete und er schon Pitsche Patsche nass war.

„Hey Kyohei! Warte.“ ,schrie Yuki der versuchte Kyohei einzuholen.

Der Angesprochene blieb stehen, drehte sich um und wartete auf Yuki.

„Sag mal, was ist denn mit dir heute los? Wieso wartest du nicht?“, fragte der Kleinere als er neben Kyohei stand.

„Mit mir ist gar nichts los.“, kam es patzig von den Älteren.

Yuki schaute Kyohei komisch an, meinte dann: „Wenn du meinst. Komm unter den Schirm du wirst sonst ja krank.“

„Danke!“, sagte Kyohei und stellte sich zu Yuki unter den Schirm.

„Wieso hast du und Sonako Schluss gemacht? Ihr ward doch so ein schönes Paar.“, fragte Yuki neugierig.

*Kann der mich nicht in Ruhe lassen!*

Kyohei seufzte schwer: „Vielleicht haben wir uns neu verliebt!“

*Schlechter Scherz!*

dachte sich Yuki: „Wenn du dich neu verliebt hast, muss sie aber ne´ Göttin sein. Dabei ist Sonako jetzt eine richtige schöne Lady.“

*Oh ja, meine neue Liebe ist eine Schönheit! Nur leider ein Kerl!*

Seufz.

„Hey, was war das denn gerade?“

„Yuki! Bitte Nerv mich nicht ja.“, antwortete der Genervte gereizt und unfreundlich, was er ja eigentlich nicht wollte. Zumindest nicht bei den kleinen Yuki.

„Entschuldige! Das ich mir sorgen gemacht habe! Kommt nicht wieder vor.“, sagte Yuki wütend.

*Ich habe ihn doch gar nichts gemacht!*

dachte sich Yuki, der nun furchtbar traurig und wüten war.

Plötzlich blieb Kyohei stehen. „Was ist jetzt los? Wenn wir noch langsamer gehen, kommen wir zu spät.“ Kyohei schaute Yuki in die Augen, dieser funkelte ihn wütend an.

Dann sagte er: „Ich wollte dich nicht verletzen! Verzeih mir!“

Man könnte an Kyohei´s Gesichtsausdruck erkennen das er ein schlechtes Gewissen hatte.

*Es tut ihn wohl wirklich Leid!*

dachte sich Yuki und sagte: „Na los, komm wieder unter den Schirm. Ich war nur über deinen Ausbruch überrascht.“ Er ging einen Schritt zurück, so dass er neben Kyohei stand. Yuki lächelte ihn sanft an und die beiden gingen weiter. Als sie an der Schule angekommen waren, war es fünf vor acht, das heißt kurz vor Schulbeginn. „Also, noch mal danke für den Schirm. Wir sehen uns in der Pause, Yuki!“, bedankte sich Kyohei bei den Jüngeren und lief zum Klassenzimmer.

*Hoffentlich wird er nicht krank!*

dachte sich Yuki, er machte sich zurzeit immer mehr Gedanken über Kyohei. Warum er das tat, wusste er auch nicht genau.
 

°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°
 

Takanega und Ranmaru kamen zu spät zum Unterricht.

Und bekamen einen dementsprechenden Stunk: „Meine Herren, was denken Sie sich eigentlich dabei schon zum zweiten Mal im Unterricht zu spät zu erscheinen?“

Der kleinere der beiden, stellte sich leicht hinter Ranmaru, der Blonde meinte zur Lehrerin: „So schlimm ist das doch nun auch wieder nicht. Wir sind heute nur um 10 Minuten zu spät. OK, ich sehe ein das wir gestern eindeutig zu dran waren. Aber deswegen...... .“

„Ranmaru! Ich glaube Sie unterschätzen die Lage? Das hier ist Mathematik und Mathematik ist ein Prüfungsfach.“

„Ich weiß!“

„Weswegen sind Sie den heute zu spät gekommen? Wieder wie gestern? Oder diesmal verschlafen?“

Ganz leise sagte diesmal Oda: „Entschuldigung Miss! Ich hatte verschlafen!“

Die Lehrerin schaute den Schwarzhaarigen strafend an. „Nun reicht es mir endgültig! Schon wieder sind Sie daran schuld! Jetzt....... “

„STOP! “

„Was? “ Nun war die Lehrerin wirklich wütend, das war Ranmaru reichlich egal. Der Schwarze versteckte sich nun hinter den Größeren.

„Das wir gestern zu spät waren, haben wir Ihnen ausführen erklärt. Takanega hatte gestern einen Schwächeanfall, deswegen waren wir gestern zu spät. Dann war er gestern noch zweimal ohnmächtig. Dann ist es doch kein Wunder das er heute nicht raus gekommen ist. ER IST KRANK!“ Ranmaru war sauer, stinksauer!

Die Mathematiklehrerin schaute Ranmaru an und sagte nun Kleinlaut: „Nun setzten sie sich doch endlich! Ich will mit meinen Unterricht fortfahren.“
 

°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°
 

Der Unterricht bei Noi und Sonako war entsetzlich langweilig. *Wann haben wir endlich Pause?* fragte sich Sonako, zu Noi gewandt fragte sie: „Wie lange noch?“

„Etwa noch 15 Minuten.“, kam von ihrer einzigen Freundin. Noi kritzelte gelangweilt auf ein Blatt Papier rum und Sonako träumte vor sich hin.
 

°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°
 

DING DONG!
 

Kyohei sprang vom Stuhl. „Endlich Pause!“

„Einen Moment noch.“, kam es aber schon Chemielehrer.

*Was will der den noch?*

„Weswegen waren Sie heute in der Früh so nass?“

„Hatte keinen Schirm dabei.“, sagte der Schüler knapp und unhöflich.

„Aha! Na gut Sie können in die Pause gehen.“ Meinte darauf der Lehrer.

*Was sollte das den?*

fragte sich Kyohei als er in die Pause rannte.
 

Draußen warteten schon alle. „Hi Leute“, begrüßte Kyohei seine Freunde, „der bekloppte Lehrer hat mich aufgehalten.“ Kyohei wollte sich gerade zu Yuki umdrehen als Sonako seinen Arm packte und ihn hintere sich herzog.

*Was zum Henker soll nun das?*

Kyohei war nun richtig mies gelaunt, er wollte doch bei Yuki sein. „Was ist?“, fragte er genervt. „Jeder verdammter Vollidiot fragt warum wir Schluss gemacht haben.“

„Ja und?“

„Noi und Takanaga fragt das niemand.“, regte sie sich auf.

„Jetzt reiß dich zusammen. Wegen mir bitteschön sag allen dass wir Homos sind und deswegen Schluss gemacht haben. Kein Problem damit. Nur zu! Lass mich aber in Ruhe!“

*Er will zu Yuki. Er ist wirklich in ihn vernarrt.*

stellte Sonako fest, als der große Blonde sie stehen ließ und auf Yuki zuging.
 

„Gibt’s ärger?“, fragte Yuki besorgt Kyohei.

„Nö!“

„Sag mal schnupfen oder so haste noch nicht bekommen?“

„Nein danke der Nachfrage.“

Sonako gesellte sich wieder ihren Freunden zu. „Diese bescheuerte Lehrerin!“, fluchte Ranmaru. „die hat echt nichts besseres zu tun als ständig auf dieselben rum zu hacken.“

„Die haben es echt auf uns abgesehen.“, pflichtete Kyohei ihm bei.

„Du ich muss mal mit dir reden!“, flüsterte Yuki Kyohei ins Ohr, dieser nickte nur, da er im Moment bestimmt keine Stimme hätte.

„Bist später!“, verabschiedeten sich Yuki und Kyohei und gingen.

„Was ist?“, fragte Kyohei neugierig.

„Es ist schwierig in Worte zu verfassen oder drücken es so aus ich weiß nicht wie ich es in Worte verfassen soll.“, meinte Yuki leicht verlegen.

„Darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen?“, fragte Kyohei Yuki.

*Ich möchte es ihm endlich sagen.*

Yuki nickte. Langsam bückte sich Kyohei zu Yuki´s Ohr herunter und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Ich bin schwul! Deswegen habe ich mit Sonako Schluss gemacht.“

Yuki war nun rot Angelofen und schaute Kyohei mit großen Augen an.

*Er schwul?*

„Ich glaube ich gehe jetzt lieber.“, kam dann von Kyohei und ging ins Klassenzimmer zurück. Yuki schüttelte den Kopf und ging dann auch langsam aber sicher ins Klassenzimmer zurück. Yuki war den ganzen Tag nicht mehr beim Unterricht dabei, zumindest nicht geistig.
 

DING DONG!
 

Schulschluss.

Alle Schüler stürmten aus dem Gebäude raus. Nur Yuki nicht, dieser ging ganz langsam den Gang entlang zum Klo. Als er dort die Tür aufmachte erschrak er gewaltig.

*Was macht der hier?*

„Bin ich so ein Grund zum Erschrecken?“, fragte Kyohei lachend.

„Nei-ei-ein.“, stotterte der Kleinere.

*Er hat´s nicht verkraftet.*

dachte sich der große Blonde. Kyohei ging langsam zur Tür und meinte: „Ich geh dann mal.“ *Was?*

„Warte!“, sagte da aber Yuki.

„Ja?“, fragte der Angesprochene. „Ich hätte da ne’ Frage?“

*O Gott! Er wird mich auslachen.*

dachte sich der Jüngere schwer schluckend. „Bitte?“

*Was hat er denn jetzt?*

„Wü-ürdest du au-auch mi-ich kü-üss-sen?“, fragte Yuki schüchtern.

*Ich glaubs nicht!*

Kyohei ging langsam auf Yuki zu. „Wa-a-as?“, stotterte dieser.

„Pscht!”, kam es nur von Kyohei. Er hob das Kinn von Yuki an und küsste ihn leicht auf die halb geöffneten Lippen mit geschlossenen Augen.

*Er hat so weiche Lippen.*

Kyohei’s Kuss wurde langsam immer fordernder und er bat bei Yuki um Einlass, dieser gewährte das ihm gerne. Yuki legte seine Arme um den Hals der Größeren, dieser hob den kleinen Blonden hoch und ging rückwärts in einer der Toilettenkabinen rein.

Dass sie bei ihrem Liebesspiel erwischt werden könnten, war ausgeschlossen. In der Schule war vielleicht gerade nur noch der Hausmeister, sie waren also ungestört.

In der Kabine drinnen, lehnte der Große den Kleinen gegen die Tür. Kyohei legte die Beine von Yuki um seine Hüfte und kreiste die seine an Yuki’s Männlichkeit.

Dieser stöhnte laut auf. Der Große machte die Hose des Kleinen auf und fuhr über seinen Anus. „Wie lange habe ich schon hier von geträumt.“, raunte Kyohei. Yuki lächelte sanft und küsste den Freund, dieser drang gleich darauf mit einem Finger in ihn ein. „Ah!“ Ein leichter Schmerz breitete sich aus, welcher aber nach kurzer Zeit wieder verging.

So begann Kyohei mit einen zweiten und dritten Finger Yuki zu weiten, welcher sich den Finger entgegen drückte. Yuki löste den Gürtel von Kyohei und machte den Hosenknopf auf und zog den Reißverschluss runter. So glitt die Hose von seiner Hüfte. „Ich will jetzt!“, flüsterte Yuki den Blonden ins Ohr. Dieser nickte, zog die Finger zurück und ersetzt sie mit seinem Glied. „Ah!“ Yuki stöhnte laut auf, auch Kyohei keuchte auf als die heiße Enge Yuki’s ihn umfing.

Schnell drang er in den Jüngeren ein. Es dauerte auch nicht lange bis Yuki mit einem lauten Aufschrei zum Höhepunkt kam. Kyohei stieß noch einmal zu und ergoss sich dann in de Inneren Yuki’s.

Mit einem Seufzer ließen die Beiden sich zu Boden gleiten, wo sie sich ausruhten und verschnauften. Kyohei zog sich aus Yuki zurück, nahm ihn in die Arme und küsste ihn sanft. „Ich liebe dich!“, kam es von einem glücklichen Kyohei.

Yuki strahlte nun über´s ganze Gesicht, schmieß sich in Kyohei´s Arme, kuschelte sich fest an ihn und erwiderte: „Ich liebe dich in allen Massen.“

„Wir sollten und wieder richtig anziehen.“, meinte Kyohei grinsend, gab Yuki noch mal einen Kuss, stand dann auf und zog sich die Hose hoch und machte Reißverschluss und Knopf zu. Yuki tat´s ihm nach. „Ich glaube wir sind die Glücklichsten der Welt.“, seufzte Yuki, der andere stimmte zu, dachte sich aber

*Glücklicher als Sonako ja. Glücklicher als Ran und Oda muss ich mir noch überlegen*

„Was machen wir jetzt?“, fragte Yuki.

„Nach Hause gehen. Ich habe noch Hausaufgaben.“

„Ach so!“, kam es seufzend von Yuki.

*Kein Date.*

dachte er enttäuscht. Kyohei lächelte sanft und küsste ihn leicht auf die Lippen. „Keine Angst! Wir gehen heute schon noch weg. Aber erst am Abend.“

Yuki lächelte glücklich. Gemeinsam verließen sie das Gebäude.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  EmiruStarLike
2006-09-28T04:47:30+00:00 28.09.2006 06:47
hm~
*nick*
mehr habe ich auch nicht auszusetzen ^^
daumen Hoch ^^
Ich hab mich schon gefragt wann die erste Yaoi story hochkommt
ich wollte jetzt eine schreiben wenn noch kene da ist, dann hab ich hier mal riengeschuat und war echt verblüfft!
Super gemacht ^^
Von: abgemeldet
2006-09-16T17:15:29+00:00 16.09.2006 19:15
boaaaaa~ das is aba cool @___@ *des net fassen kann*
du hast nen klasse schreibstil ^^
aba mit der grammatik und der enter taste musste noch umgehen lernen ^^ (da sind ja kaum absätze) das stört den lesefluss etwas...aba sonst, daumen hoch echt klasse leistung.
naja...
hdl
*knuddel*
deine
emily


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