Zuckerschock?!
Ab jetzt wird’s lustig - FFX mal ganz chaotisch
So, mal wieder ein herzliches Dankeschön für eure Kommentare zu den beiden vorherigen Kapiteln...^-^
Kapitel 3: Zuckerschock?!
Es war still in dem Bus geworden. Mrs. Yunalesca würde mit uns auf der Klassenfahrt sein. Diese Lehrerin würde ich nicht fertig machen können…
Sie war streng, doch zugleich auch ein wunderschöner Engel. Ihr einen Streich zu spielen wäre derart tödlich, dass ich gleich einen Fahrschein zur Hölle holen könnte.
Sie riecht immer so gut und sieht wirklich toll aus. Wenn ich in ihrem Alter wäre, würde ich ihr einen Heiratsantrag machen… Also hatte Wakka nicht damit gelogen, dass noch eine Begleitperson, in diesem Fall Mrs. Yunalesca, mitkommen würde.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich wohl zuviel Zucker von den Cornflakes abbekommen hatte. Das heißt im Klartext: Was habe ich gerade für einen Mist über Mrs. Yunalesca erzählt?
Dass sie gut riechen würde?
Dass sie gut aussehen würde?
Also wirklich! Was für ein Mist!
Als es mir dann doch wieder besser ging, hielt ich es für angebracht, irgendeinen Spruch zu machen. Man wundert sich sicherlich was ich gegen Mrs. Yunalesca habe, oder? Sie hat mir eine Vier in Mathe gegeben und als Einzigem eine Fünf in Kunst … nur weil ich den Macalania-See nicht perfekt gemalt hatte.
Was will man auch erwarten, wenn einem einfällt, dass man eine Hausaufgabe hatte und zwar in der ersten Stunde kurz vor dem Kunstunterricht?
Nix!
Also soll sie doch froh sein, dass ich das Bild dann doch noch hatte.
Dass sie mitkommt, ist bestimmt die Rache wegen des Bildes! Dieser Frau ist alles zuzutrauen. Es war ja auch geplant, dass wir nach Macalania fahren. Sicherlich wird sie dann so was zu mir sagen wie zum Beispiel: „Tidus, so muss der Macalania-See aussehen und nicht so, wie du ihn gemalt hast!“
>.< Lehrer können auch so schrecklich gemein sein.
Als ich darüber nachgedacht habe, kam endlich der lang ersehnte Spruch. Zwar bestand der Spruch aus einem langen „Buuuuuuuuuuuuuuuuuh!“ was sie nicht hörte, sondern nur Mr. Seymour. Anstatt dass ich von ihr eins drauf bekommen hätte, gab es einen Anpfiff von Mr. Seymour. „Das fängt ja super an.“ sagte ich zu Gippel, der rechts neben mir saß. Wakka hatte schon seinen MP3-Player in den Ohren. Hätte ich zu ihm etwas gesagt, hätte er seine Kopfhörer rausnehmen müssen und es gäbe ein Chaos-D wie aus einem Computerspiel
(woher kennen wir das noch mal?! *Anspielung*).
Endlich fuhren wir los. Ich war überaus glücklich. Mindestens eine Woche würden wir von zuhause weg sein. In diesem Fall war es Besaid. Da war noch nie wirklich was los gewesen.
Leider.
Es wundert mich so oder so, dass wir mit einem Bus fahren, obwohl es nur zehn Minuten Fußweg sind von der Stadt (auch öfters mal Dorf genannt) bis zum Strand waren. Als ob der Bus meine Gedanken lesen könnte, hatte er soeben einen Motorschaden erlitten. Also mussten wir faulen Leute unsere Hintern bewegen und an den Strand laufen. Inklusive unserem Gepäck!
Damit wir das Schiff noch rechtzeitig bekommen konnten, mussten wir uns also beeilen.
....
Ob sie es wirklich schaffen? Um das zu erfahren, müsst ihr das nächste Kapitel lesen.
Vielleicht schaffen sie es auch nicht wegen dem Treibsand... Man weiß ja nie, was so alles bei denen auf Besaid passieren kann... ^-^
Schreibt mir fleißig Kommentare und ich belohne euch mit einer Fortsetzung....
Eure a-z_spielerin
