Aufregende Minuten
Sorry Leute
*sich ganz doll schämt *
*eigentlich viel früher schreiben wollte*
*viel zu tun hatte *
Jetzt geht’s aber weiter und an dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich, dass ihr so fleißig Kommentare schreibt damit ihr mich dazu anspornt ,dass ich weiter mache
^-^
Kapitel 5 : Aufregende Minuten
Als Yuna einen Augenblick zuvor weggerannt war, verstand ich die Welt nicht mehr. Ich verstand es aber jetzt immer noch nicht und mittlerweile war auch schon ein wenig Zeit vergangen. In der Zwischenzeit war das Schiff in den Hafen von Kilka eingetroffen und wir konnten aussteigen. Mit einzelnen Problem gingen wir in Richtung Jugendherberge, dennoch wussten wir noch nicht zu diesem Moment, dass wir noch eine Überraschung miterleben würden. Nach einem relativ kurzen Fußmarsch fanden wir auch zu unserem vorläufigen Zuhause hin und konnten einchecken. Zumindest war es so geplant.
Wir gingen alle zusammen in ein „Kleines“ Haus hinein und ließen an einer Ecke unsere Taschen nieder . Für uns war es sowieso komisch, dass Mr. Seymour uns die Zimmernummern schon während der Schulzeit gegeben hatte. Seit unserem ersten Schuljahr wurde schon immer deutlicher, dass er kein wirkliches Vertrauen zu uns hatte. Es ist eigentlich schade, dass so die Vertrauensfrage von Lehrer zu Schülern gegen Ende der Schulzeit abnimmt. Jedoch war es ein Wunder, dass keiner, nicht einmal ich, seine Zimmernummer vergessen hatte oder sogar verloren. Im Grunde genommen war dieses Ereignis der Anbeginn von etwas schlimmen. Wie ein schlimmes Omen. Irgendwie ließ ich mir mein böses Omen Gesicht anmerken, sodass Rikku mich anguckte und sich über mich lustig machte. „Hey Tiii, was ist mit dir los? Hast du etwa Liebeskummer?“ Das war definitiv nicht nett von ihr. „Nein, nur dass es mich wundert, wenn wir jetzt alle unsere Zimmernummern dabei haben. Wir sind doch dafür bekannt, dass wir des öfters unter Alzheimer leiden ^^“ “, meinte ich ganz offen. Ich ließ mich neben Baralai auf meiner Tasche fallen und probierte das Gespräch zwischen Mr. Seymour und dem Jugendherbergen Besitzer zu belauschen. Es war gar nicht so leicht zuzuhören, weil meine Mitschüler wie immer laut waren und zuviel redeten, dennoch konnte ich Ansatz weise das Gespräch verfolgen. „ Wie konnte das den passieren? Wir haben doch schon vor einem viertel Jahr hier alles gebucht. Wie soll ich denen es den sagen, dass wir nicht genug Zimmer für alle haben...“
Habe ich da gerade richtig gehört? Meine Augen wurden immer größer. Das ist ja einfach nur... toll. Ich freute mich so sehr ohne es zu merken. Wenn wir zusammen jetzt auf einem Zimmer wären, würde es doch bedeuten, dass wir mehr Spaß haben würden.
Ich zog die halbe Truppe aus dem Haus hinaus um ihnen mitzuteilen, was ich hörte. „WAS?! Wieso müssen wir den darunter leiden?“, völlig entgeistert und Wut entbrannt war Lulu außer sich. „Wieso bezahlen wir oder unsere Eltern eine Klassenfahrt wenn wir sowieso nicht den Service bekommen den wir gebucht haben?“ Lulu hatte wieder ihre 5 Minuten. Sie konnte sich maßlos über manche Sachen aufregen, wie hier auch deutlich wurde. Sie hatte eigentlich auch recht. Unsere Eltern haben eine Klassenfahrt für uns bezahlt und wir müssen hinterher unter einer Brücke schlafen. (*übertreib*) Nun ja.. Ich gebe zu, dass ich gerade übertreibe, aber das muss auch mal sein. Wir gingen wieder in das Haus hinein und taten so, als ob nix gewesen wäre.
Für mich war das nix neues so zu tun, aber Lulu machte uns doch schon ein paar Probleme. Sie war wirklich auf 180 und das größte Problem war dabei, dass wenn sie so drauf ist nicht leise sein kann. Sie sagt was sie denkt. Zwar ist das im Alltag nicht immer die beste Methode, dennoch tat sie es. „ Na endlich das Problem gelöst?“, schrie sie förmlich durch den Raum. Wir alle drehten uns zeitgleich zu ihr um und guckten genauso böse wie sie selbst.
Paine ging Blitz schnell zu ihr hinüber und nuschelte ihr was ins Ohr. Es war ein Wunder, dass keiner von den Erwachsenen was von Lulus Worten mitbekam, zu unserem Gunsten.
Vorne hörten sie auf sich zu unterhalten. Mrs. Yunalesca drehte sich zu uns nun um und sagte folgendes: „Wir haben schlechte Nachrichten...wir haben nicht genug Zimmer, dass heißt, dass sich die Leute zu viert ein Raum teilen müssen.“ Als sie zuende sprach, taten wir alle auf schockiert. Wir waren die perfekten Schauspieler....
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Sooo.. das war’s auch schon wieder. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Und ich verspreche jetzt allen Lesern hoch und heilig, dass das nächste Kapitel echt früher online gestellt wird.
*Gewissenskonflikte hat *
Würde mich weiterhin über fleißige Kommentarschreiber freuen
^___^
*alle knuddelz die das lesen*
Eure a-z_spielerin
