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Zeitreisender

Severus/Harry (mal was anders)
von

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Kapitel 3
 

Nach dem ich das Kapitel irgendwie gerade aus Word gelöscht habe oO, weshalb auch immer >.<, diesmal nur ne kurze vorrede xDD~

Danke an blackpanther, fürs Korekturlesen ^^ *knuddel*

Und auch ein ganz liebes danke an all die vielen Kommischreiber ^^ Ich hoffe, dieses Kapitel findet wieder genauso viel anklang!!

Und nun viel Spaß:
 

Im laufe der Nacht waren Harry und Severus eingeschlafen. Nachdem Harry seinen Bericht beendet hatte, hatten sie schweigend und aneinandergekuschelt auf dem Sofa gesessen und jeder hatte seinen eigenen Gedanken nach gehangen.

Für Severus wurde jetzt so vieles in Harrys Verhalten klar, was ihn früher immer wieder stutzig gemacht hatte. Warum sein Verlobter so ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit gemacht hatte und warum er davor so viel angst gehabt hatte. Und das war nur die Spitze des Eisberges an Fragen, die Harry früher nie hatte beantworten können oder wollen und deren Antworten jetzt plötzlich so offen vor dem Tränkemeister lagen.

Severus hatte jedoch nicht lange geschlafen. Seine Position war recht ungemütlich, zumindest zum schlafen. Doch in den schweren Zeiten des Krieges hatte er sich daran gewöhnt mit wenigen Stunden Schlaf aus zukommen. Er brauchte nicht mehr. Und seit er wieder allein gewesen war, hatte er nie mehr als ein paar Stunden geschlafen.

Die Hände des Tränkemeisters lagen auf dem, ohne den Illusionszauber, deutlich gerundetem Bauch von Harry. Severus fragte sich, wie es Harry gelungen war, die vergangenen zwei Monate zu überstehen, ohne zu einem Arzt zu gehen. Aber was Harry gesagt hatte, war richtig.

Er hätte unmöglich zu einem Muggelarzt gekonnt, denn bei Muggeln war die Schwangerschaft eines Mannes vollkommen unmöglich. Und zu Poppy konnte er auch nicht, zumindest nach Harrys Annahme. Aber Harry wusste auch nicht, dass die Krankenschwester von Hogwarts schon lange auf der Seite des dunklen Lords. Man konnte ihr vertrauen, in jeder Hinsicht. Trotzdem war es richtig gewesen nicht zu ihr zu gehen, denn Dumbledore ließ die gesamte Schule überwachen.

Severus wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Harry sich regte und blinzelnd die Augen aufschlug.

„Guten Morgen, mein Schatz!“ meinte Severus sanft und küsste Harry zärtlich.

Der Slytherin schloss genießend wieder die Augen und begann leise zu schnurren.

Lächelnd strich der Tränkemeister ihm über die Stirn:„Nach dem Frühstück gehen wir zu Devon! Er muss sich deine Schulter ansehen!“

„Müssen wir zum Frühstück?“ murrte Harry.

Severus nickte:„Wir werden vermutlich schon beide nicht beim Mittagessen sein. Wer weiß, welcher Schandtat mich der Direktor nachher bezichtigt, weil wir BEIDE nicht beim Frühstück und nicht beim Mittag waren!“

Harry kicherte:„Ich trau ihm alles zu!“

Severus seufzte:„Wir müssen aufpassen! In dieser Zeit bist du 17…“

„Ich weiß!“ Harry nickte traurig. „Wenn er dich Verführung Minderjähriger bezichtigt, dann kommt er damit vermutlich auch noch durch!“

Severus umarmte Harry sanft:„Wir werden das Schuljahr schon überstehen!“

„Aber… was machen wir, wenn das Kind da ist?“ fragte Harry bedrückt.

„Poppy wird uns sicherlich helfen!“ sagte Severus. „Sie ist schon seit vielen Jahren auf Toms Seite!“

Harrys Blick wurde schlagartig trüb, als Tom erwähnt wurde. Severus bemerkte es, sagte jedoch vorläufig nichts, denn seine Aufmerksamkeit wurde von etwas anderem beansprucht.

„Wir müssen in meine Räume!“ meinte Severus und wirkte dabei alles andere als gut gelaunt.

Harry runzelte die Stirn:„Weshalb?“

„Dumbledore ist auf dem Weg in die Kerker!“ informierte Severus.

„Du wirst mir vermutlich nicht verraten, woher du das schon wieder weißt?“ fragte Harry leicht lächelnd, während er aufstand.

Severus schüttelte nur den Kopf.

Harry boxte ihn leicht in die Seite:„Du bist so gemein zu mir!“

„Du wirst es selbst lernen, wenn du Verteidigung unterrichtest!“ meinte Severus lächelnd.

Harry grummelte leicht, sagte aber nichts weiter dazu. Sie machten sich gemeinsam auf den schnellsten Weg in Severus Privaträume. Keiner der beiden dachte daran, dass Harry Viator offiziell als verschollen galt und für tot gehalten wurde. Deshalb ging Harry einfach mit Severus mit und legte auch keine Illusion über sich.

Sie waren gerade in Severus Wohnzimmer angekommen und hatten die Geheimtür geschlossen, als es an die Tür klopfte. Harry ließ sich auf das Sofa sinken, sich mittlerweile sehr wohl darüber bewusst, in welcher Gestallt. Doch er legte es darauf an, dem Direktor einen kleinen Schock zu verpassen.

„Guten Morgen Albus. Was führt sie zu so früher Stunde zu mir?“ Severus Überraschung klang sehr überzeugend.

„Ich wollte mit dir über Mr. Potter reden!“ meinte Dumbledore. „Könnte ich vielleicht rein kommen?“

Severus warf einen Blick in das Wohnzimmer, sah Harry vollkommen entspannt auf der Couch sitzen und musste sich ein Grinsen verkneifen. Er nickte dem Direktor zu und wandte sich dann um. Während er auf Harry zuging und dem Direktor somit den Blick auf ihn versperrt fragte er:„Worum geht es denn genau?“

„Ich habe ihn die letzte Woche beobachtet und ich denke, auch dir dürfte aufgefallen sein, dass er sich in deinem Haus nicht wohlfühlt!“ begann der Direktor.

<Was ja jetzt geklärt ist!> dachte sich Harry mit einem Grinsen.

„Ich würde es gern ermöglichen, dass er zurück nach Gryffindor kann. Allerdings bräuchte ich dazu deine Zustimmung!“ fuhrt Dumbledore fort.

Severus dreht sich um:„Hast du darüber schon mit Mr. Potter gesprochen?“

Dumbledore schüttelte den Kopf, dann viel sein Blick auf Harry. Vor Überraschung fuhr er aus dem Sessel hoch, in den er sich ungebetener Weise hatte sinken lassen. „Mr. Viator?! Aber…“

„Professor Dumbledore. Warum sind sie so überrascht mich zu sehen?“ fragte Harry.

Dumbledore spielte seine Überraschung herunter so gut es ging und meinte dann freundlich:„Nun, sie sind seit 13 Jahren verschwunden… gewesen, muss ich wohl sagen! Ich hätte nicht gedacht, sie noch einem wieder zu sehen!“

„Ich hatte nur einen Auftrag zu erledigen!“ meinte Harry, während er Severus zu sich auf die Couch zog. „Mein Auftrag ist erfüllt, also kann ich mich wieder um meinen Mann kümmern!“

„Was für ein Auftrag?“ fragte Dumbledore scheinheilig.

Harry lächelte leicht überheblich:„Ich denke nicht, dass sie das etwas angeht!“

„Es war nicht schön von ihnen, dass sie uns mitten im Jahr verlassen haben! Ich musste all meine Kontakte zum Ministerium beanspruchen, um so schnell einen neuen Lehrer zu bekommen!“ meinte Dumbledore, von seiner Freundlichkeit war nichts mehr übrig geblieben.

„Es tut mir leid, doch ich hatte anderen Verpflichtungen nach zukommen!“ Harry zuckte nur mit den Schultern.

Severus musste sich stark zusammen reißen, Harry nicht ungläubig aber auch bewundert anzusehen, denn er hätte nicht gedacht, dass Harry zurzeit so dreist lügen konnte, so wie er ihn gestern gefunden hatte.

„Ich nehme an, sie waren in Voldemorts Auftrag unterwegs!“ stellte der Direktor trocken fest.

„Ich habe nie geleugnet, dass ich ein Todesser bin!“ meinte Harry mit versteinerten Gesichtszügen.

„Sie sollten lieber sagen, dass sie einer waren!“ korrigierte Dumbledore.

Harry schüttelte entschieden den Kopf:„Ich BIN einer!“

„Ihnen wurde aber mitgeteilt, dass Voldemort tot ist, hoffe ich!“ entgegnete Dumbledore.

„Natürlich weiß ich dass!“ zischte Harry. „Aber nur, weil ein wichtiges Mitglied in unserer Organisation gestorben ist, bricht nicht alles zusammen!“

„Ich denke doch, dass dem so ist!“ meinte Dumbledore bestimmt. „Und nun bitte ich sie, meine Schule unverzüglich zu verlassen!“

„Nein!“ entschied Harry.

„Ich kann auch dem Ministerium bescheid sagen, Mr. Viator. Ich denke, sie werden sich freuen, einen der treusten Anhänger Voldemorts in ihre Hände zu bekommen!“ erwiderte Dumbledore scharf.

Harry zuckte mit den Schultern:„Die Auroren werden mich nicht bekommen!“

„Sie sollten es nicht darauf anlegen!“ warnte Dumbledore. „Das Ministerium weiß, mit wem es zu tun hat. Ich denke, sie werden bei ihrer Jagd nicht so schnell aufgeben! Schon gar nicht, da sie wissen, welche Unsittlichkeiten sie verbreiten!“

Harry sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an:„Sie meinen, weil ich einen Mann liebe?“

„Von Liebe kann da nicht die Rede sein!“ fuhr Dumbledore ihn an. „Ich werde dafür sorgen, dass sie Severus nicht mehr so unterdrücken können!“

Der Tränkemeister hatte sich wohl weißlich aus der Unterhaltung herausgehalten. Doch jetzt musste er sich wirklich zurückhalten und all seine Selbstbeherrschung zusammen nehmen, um dem Direktor nicht deutlich seine Meinung zu sagen.

Harry runzelte die Stirn:„Sie wollen es nicht verstehen, kann es sein?“

„Als ob es bei solch Naturwidrigkeiten um verstehen ginge!“ giftete der Direktor.

„Sie wissen nicht, wovon sie reden, dass ist alles!“ meinte Harry vollkommen ruhig.

„Das kann…“

„Bei mir und Severus tolerieren sie unsere Liebe nicht… Aber ihren Goldjungen lassen sie es durchgehen?“ fragte Harry lauernd.

Severus sah Harry geschockt an.

Dumbledore runzelte verärgert die Stirn:„Harry ist nicht schwul!“

„Ahh, sind sie sich da so sicher?“ In den dunkelblauen Augen schimmerte Hohn und so etwas wie Vorfreude.

Dumbledore funkelte ihn noch einen Moment wütend an, dann wandte er sich an Severus:„Könnten sie nach dem Frühstück bitte in mein Büro kommen, Severus? Es ist dringend!“

Der Tränkemeister nickte:„Natürlich, Albus!“

Der Direktor war noch einmal einen missbilligenden Blick auf Harry und verließ dann die Wohnung. Harry ließ sich erleichtert zurücksinken und schloss erschöpft die Augen.

„Was sollte das gerade?“ Severus klang mehr besorgt als vorwurfsvoll.

„Ich habe den Grundstein dafür gelegt, dass Harry Potter sich von Dumbledore loseisen kann!“ entgegnete Harry.

„Meinst du, es ist gut, es auf diesem Wege zu tun?“ zweifelte Severus.

Harry zuckte mit den Schultern:„Soll Dumbledore doch anfangen mich zu hassen! Er weiß so gut wie ich, dass er keine Chance gegen mich hat. Und ich werde Toms Werk fortführen, sobald ich aus dieser beschissenen Schule raus bin!“

Severus schwieg und zog Harry nur in seine Arme. Nach ein paar Minuten sagte er:„Du solltest langsam in deinen Gemeinschaftsraum!“

Harry brummte zustimmend, bevor er fragte:„Meinst du, es wäre unklug Draco und Blaise in mein kleines Geheimnis einzuweihen?“

„Ich weiß nicht… den Mund halten würden sie auf alle Fälle… Sie vermissen ihren zweiten Paten!“ Severus runzelte die Stirn. „Wieso?“

„Ich brauche jemanden unter den Schülern in Slytherin, vor dem ich ohne Bedenken die Illusion abnehmen kann. Es ist anstrengend den ganzen Tag mit Illusion herumzulaufen. Und es wird mit jedem Tag anstrengender, wegen dem Baby!“ erklärte Harry. „Außerdem… brauch ich die beiden vielleicht dafür, um die ganze Schule zu schocken!“ Harry grinste seinen Verlobten breit an, dass dieser bald Angst davor bekam.

Severus sah Harry mit hochgezogenen Augenbrauen an, als ermeinte:„Gut, dass ich nicht… dass du mich nicht mehr als Feind ansiehst! Mit dem Blick würdest du sogar Tom Angst einflößen!“

Harrys Gesicht verdüsterte sich:„Dumbledore hat mir 17 Jahre meines Lebens ruiniert! Er wird damit nicht einfach so davon kommen!“

Severus seufzte, diese Reaktion war abzusehen gewesen, auch schon, als er noch nicht wusste, dass Harry Potter und Harry Viator ein und dieselbe Person sind.

„Ich geh dann mal Draco und Blaise erschrecken!“ Harry grinste immer noch, aber nicht mehr so Diabolisch wie zuvor.

„Willst du in dieser Gestallt durch die Schule laufen?“ fragte Severus zweifelnd.

Harry zuckte hilflos mit den Schultern:„Als Harry Potter werden sie mir nicht zuhören!“

„Das stimmt allerdings! Aber dann nimm einen der Geheimgänge in ihr Zimmer!“ bat Severus.

„Ähm… ich weiß nicht!“ entgegnete Harry. „Wer weiß, was die vor dem Aufstehen schon alles so machen!“

Severus hob eine Augenbraue:„Wie meinst du das denn?“

„Na, weil die beiden doch zusammen sind! Wenn ich an uns in der siebten Klasse denken!“ wieder grinste Harry.

„Draco und Blaise sind zusammen?“ der Tränkemeister sah seinen Verlobten überrascht an.

Harry blinzelte ein paar Mal und lächelte dann verlegen:„Ups… Das wusstest du nicht? Dabei musste ich den beiden versprechen, niemandem etwas zu sagen…“

„Woher weißt du das?“ fragte Severus.

„Ich habe sie…“ er stockte kurz, bevor er fortfuhr:„letztes Jahr im Raum der Wünsche überrascht! … Aber sag mal, warum halten die beiden das eigentlich geheim?“

Severus zuckte mit den Schultern:„Du kennst doch Lucius und Devon. Sie halten an den Regeln der Adelsfamilien so wie viele andere fest. Blaise und Draco sind beide eigentlich schon verlobt!“

Harry runzelte die Stirn:„Wir sollten mal mit Lucius und Devon reden!“

„Das sieht dir ähnlich!“ Severus lächelte. „Aber du hast recht!“

„Natürlich hab ich Recht!“ Harry grinste. „Ich muss langsam wirklich mal los!“

Severus zog Harry an sich und küsste ihn noch einmal:„Warte nach dem Frühstück hier auf mich! Ich denke, es wird nicht lange dauern beim Direktor!“

„Hoffentlich!“ meinte Harry.

Mit einem weiteren Kuss verabschiedete er sich von Severus und verschwand in dem System der Geheimgänge. Er brauchte kein Licht auf seinem Weg. Oft genug war er früher diese Strecke, vom Gemeinschaftsraum der Slytherins zu den Privaträumen des Zaubertränkelehrers, gegangen.

Harry dachte nicht daran seine Illusion wieder auf sich zu nehmen. Blaise und Draco würden ihm in der Gestalt von Harry Potter gar zuhören. Also blieb er in der Gestalt des Harry Viator und hoffte darauf, dass er nicht von all zu vielen Slytherins gesehen werden würde.

Und er hatte Glück. Es war Samstag und fast jeder schlief noch. Harry hatte es vorgezogen nicht direkt in das Zimmer der beiden Teenager herein zu spazieren. Also klopfte er ordnungsgemäß an, bevor er die Tür, ohne lange zu warten, öffnete.

Auf alle Fälle bestätigte sich seine Vermutung. Draco und Blaise hatten diesen Samstag morgen zu anderen Dingen genutzt, als zum schlafen. Jetzt jedoch sahen sie ihn geschockt an, während Harry hinter sich die Tür schloss und sie versiegelt.

„Harry…?“ fragte Draco nach einiger Zeit.

„Oh schön, ihr erinnert euch noch an mich!“ Harry setzte sich lächelnd auf das freie Bett.

„Natürlich… aber… wie kommst du hier her? Dad hat erzählt, du seist irgendwann wahrscheinlich getötet worden!“ meinte Blaise.

Harry grinste:„Um mich zu töten braucht es etwas mehr! Wollt ihr euch anziehen gehen, bevor ich euch meine Geschichte erzähle? Ich brauche nämlich eure Hilfe!“

„Ähm… ja!“ sagte Draco, rot anlaufend.

Harry lachte leise und wartete, bis Blaise und Draco einige Zeit später angezogen aus dem Bad kamen. Erwartungsvoll setzten sie sich auf das Bett Harry gegenüber.

„Also, warum warst du die letzten Jahre verschwunden?“ fragte Blaise.

„Als erstes würde ich euch bitte, dass ihr mir erlaubt euch eine Blockade einzuzaubern!“ begann Harry.

Draco sah ihn überrascht an:„Wieso das denn?“

Harry seufzte:„Das Wissen, welches ich euch anvertrauen will, ist sehr gefährlich!“

Blaise zuckte mit den Schultern:„Wenn es sein muss!“

„Danke!“ Harry lächelte erleichtert. Nachdem er den Spruch für die Blockade gemurmelt hatte, fuhr er fort:„Es begann eigentlich allen in den vergangen Sommerferien…“

So erzählte Harry seine Geschichte heute ein zweites Mal. Er machte es diesmal jedoch nichts so ausführlich und ließ auch einige Dinge weg. Die eigentlich nicht wirklich wichtig waren. Jedenfalls nicht für Blaise und Draco.

Die beiden Slytherins waren erst einmal sprachlos, als Harry nach einer guten halben Stunde seinen Bericht beendete. So wartete Harry leicht nervös auf die Reaktion seiner Patensöhne.

Blaise fand als erstes seine Stimme wieder:„Das ist... krass! Die Blockade war wirklich notwendig!“

„Du bist... Potter?!?“ In Dracos Gesicht stand Unglaube geschrieben.

Harry nickte langsam. Er war sich nicht wirklich sicher, wie Draco jetzt reagieren würde.

Doch der Slytherin schien selbst nicht so genau zu wissen, was er tun sollte. Er saß eine Weile schweigend auf dem Bett und sah immer noch leicht ungläubig zu Harry.

Blaise unterbrach diese unangenehme Stille:„Dann sollten wir und wohl bei dir entschuldigen, für unser Verhalten in den letzten Jahren!“

Harry zuckte mit den Schultern:„ohne die ganzen Streitereien mit Draco wäre die ganze Sache im letzten Sommer womöglich nie geschehen!“

„Wieso?“ Draco runzelte die Stirn.

„Einige Dinge, die du gesagt hast, haben mich nachdenklich werden lassen!“ erklärte Harry. „Vielleicht hätte ich ohne dich nie angefangen an Dumbledore zu zweifeln.“

„Dann nimmst du mir mein Verhalten nicht übel?“ fragte Draco zögernd.

Harry lachte:„Nein, bestimmt nicht! Wir haben uns beide ziemlich kindisch verhalten. Ich habe an dem jahrelangen Streit genauso viel Schuld wie du! Vergessen wir diese sechs Jahre einfach! Ich bin sowieso nicht mehr wirklich 'Harry Potter'. Eigentlich gibt es ihn gar nicht mehr. Wenn dieses Schuljahr vorbei ist, dann werde ich nur noch Harry Viator sein. Und ich hoffe, dass ihr mir als eurem Patenonkel, irgendwann so vertrauen könnte wie Sev, auch wenn mir 13 Jahre fehlen!“

„Schön!“ Blaise grinste. „Damit wären die Probleme beseitigt!“

Draco wirkte sichtlich erleichtert und auch von Harry viel die Anspannung ab. ER war erleichtert, dass die beiden seine Geschichte so gut aufnahmen. So wie e die Slytherins in seinen ersten sechs Jahren in Hogwarts erlebt hatte, war er sich darüber nicht so sicher gewesen.

„Aber warum machst du überhaupt die 7. Klasse noch mal?“ Draco sah ihn stirnrunzelnd an.

„Es würde zu viel aufsehen erregen, wenn 'Harry Potter' plötzlich verschwindet“, meinte Harry, „und ich als 'Harry Viator' zeitgleich wieder auftauche. Wer weiß, was Dumbledore wieder für Ideen hat!“

„Das klingt so, als hättest du damit Erfahrung!“ stellte Blaise fest.

Harry blickte ihn düster an:„Nach Dumbledore habe ich James und Lily verraten, Sev dazu gezwungen sich Tom anzuschließen und noch eine Reihe von Dingen mehr!“

Draco musste sich sichtlich zusammen reißen nicht laut los zu lachen:„Ja genau! Onkel Sev hat vorher auch so gar keine Kontakt zu seinem Adoptivvater gehabt!“

Er wollt mich heute morgen der Schule verweisen“, erzählte Harry. „Ich glaube, ich habe ihm den Schock seines Lebens versetzt, als er mich heute morgen bei Sev gesehen hat.“

„Meintest du deshalb vorhin, du brauchst unsere Hilfe?“ wollte Blaise wissen.

Harry nickte:„Meine beiden 'Persönlichkeiten' sollten im nächsten Jahr ein paar mal Zeitgleich auftreten. Was auch immer für Gerüchte aufkommen, wenn 'Harry Potter' verschwindet,niemand wird dann mehr auf die Idee kommen er und Harry Viator seine ein und die selbe Person.“

Harry wurde unterbrochen, als es an die Tür klopfte und diese im nächsten Moment geöffnet wurde. Blaise und Draco sah erschrocken zur Tür, während Harry blitzschnell die Illusion auf sich legte. Gleichzeitig fragte er sich, wie Nott die Tür hatte öffnen könne. Er musste das unbedingt klären, warum seine Magie nicht so funktionierte, wie sie es sollt!

„Draco! Blaise! Wo bleibt ihr? Wir wollten langsam mal zum Frühstück. Außerdem ist Potter verschwunden!“ meine Theodor Nott aufgebracht.

„Harry ist hier! Und wir wollten uns gerade auf den Weg zu euch machen!“ entgegnete Blaise kühl.

Nott runzelte die Stirn:„Was macht Potter den bei euch?“

„Wir haben gerade unsere Feindschaft begraben. Immerhin ist er jetzt einer von uns!“ stellte Draco fest. „Also passt in Zukunft lieber auf, wie ihr euch ihm gegenüber verhaltet!“

Nott sah die drei Slytherins einen Moment unschlüssig an, bevor er nur nickte und dass Zimmer wieder verließ. Draco grinste.

„Musste das sein?“ fragte Harry stirnrunzelnd.

„Anders würden sie dich nie akzeptieren!“ meinte Blaise. „Draco hat hier unten das Sagen. Sein Wort ist so zusagen Gesetz!“

Harry sah mit hochgezogener Augenbraue von einem zu anderen:„Die Malfoys sind alle gleich, kann das sein?“

„Ja!“ meinte Draco grinsend und stand auf. „Lasst uns essen gehen!“

Blaise und Harry folgten ihm. Harry fiel auf dem Weg zur Großen Halle auf, dass die Slytherins ihn plötzlich wirklich ganz anders behandelten. Es war nicht so, als ob es irgendein Außenstehender wirklich mitbekommen hätte. Die Blicke, die Harry von den Slytherins zugeworfen wurden, waren nicht länger missbilligend oder verachtend. Momentan mochten sie ihn vielleicht noch nicht akzeptieren, aber das konnte im Laufe des Jahres ja noch kommen. Harry lief vorne bei Draco und Blaise, die die Slytherins anführten.

Der ehemalige Gryffindor setzte dort an, wo er unterbrochen worden war:„Um darauf zurück zu kommen, warum ich euch um Hilfe gebeten habe. Ich muss Dumbledore in nächster Zeit mal beweisen, dass ich schwul bin!“

Draco sah ihn überrascht an:„Wieso das denn?“

„Mir ist das vorhin so raus gerutscht. Nur hat er mir natürlich nicht geglaubt!“ erklärte Harry leise.

„Da könne wir dir nicht helfen!“ entgegnete Blaise. „Wir können unmöglich öffentlich bekannt geben, dass wir schwul sind. Das würde ein schönes Theater mit unseren Eltern geben!“

„Habt ihr schon mal versucht mit ihnen zu reden?“ wollte Harry wissen.

„Wir sind beide bereits so gut wie verlobt!“ warf Draco ein.

„Das ist doch kein Hindernis. So ein Versprechen kann aufgelöst werden. Und ich denke nicht, dass eure Eltern etwas gegen eure Beziehung haben!“ entgegnete Harry. „Ich kenne sie gut genug, um das beurteilen zu können!“

Draco und Blaise schwiegen.

Als sie auch nach einigen Minuten nicht antworteten, fuhr Harry immer noch leise fort:„Ich mache euch einen Vorschlag. Nachher bin ich bei Devon, weil er mich untersuchen soll. Ich bin mir auch sicher, deine Eltern dort anzutreffen, Draco. Wenn ihr wollte nutze ich die Gelegenheit und rede mit ihnen!“

Blaise schwieg weiterhin, nickte jedoch. Und Draco meinte leise:„Aber fall nicht gleich mit der Tür ins Haus!“

„Keine Angst!“ Harry lächelte. „Ich geh das schon vorsichtig an!“

Mittlerweile hatten sie das Tor zur Großen Harry erreicht. Mit ihrem Eintreten erzielten sie die gleiche Wirkung wie immer. Die gesamte Schülerschaft schwieg und alle sahen zu ihnen. Nur Dumbledore reagierte nicht mit einem Augenrollen, so wie sonst. Doch das bekam wahrscheinlich nur Harry mit, der verstohlen den Direktor beobachtete. Der Zorn in den Augen hinter den halbmondförmigen Gläsern ließ sich wohl nur auf eines zurückzuführen: So wie sie die Halle betraten, Harry zusammen mit Draco und Blaise als erster, war deutlich zu erkennen, dass er jetzt zu denen unter den Slytherins gehörte, die in den Kellern das sagen hatten.

Und nicht nur dem Direktor fiel das auf. Auch die Schüler steckten flüsternd die Köpfe zusammen. Harry wunderte das nicht besonders. Bis gestern hatte er wirklich nicht die beste Figur abgegeben. Er verbarg jetzt jedoch nicht, dass es ihm wirklich gut ging. Außerdem war er bis gestern Abend nicht wirklich Teil der Slytherins gewesen. Jetzt jedoch war er mehr als nur ein einfaches Mitglied dieser Gemeinschaft. Dieser Eindruck jedenfalls entstand für alle anderen Schüler, die die immer noch leicht misstrauischen Blicke der Slytherins ja nicht sahen.

„Wow!“ meinte Harry, als er sich sein Brötchen schmierte. „Ich war ja schon oft Gesprächsthema Nr. 1, aber ich glaube, ich habe noch nie so viel aufsehen erregt wie eben!“

Draco grinste:„Als Slytherin bringt man halt immer bessere Leistungen!“

Harry nickte, währender mühsam sein lautes Lachen unterdrückte.

Als einige Zeit später das Flügelschlagen der Eulen über ihnen erklang, meinte Blaise:„Wir sind heute wirklich ziemlich spät dran!“

Harry achtete nicht darauf. Er erwartete keine Post und es gab auch niemanden, der ihm schreiben würde. In aller Ruhe aß er weiter ohne den landenden Eulen irgendwelche Beachtung zu schenken. Erst als Blaise neben ihm fluchte sah er auf.

„Oberon?“ Fassungslos starrte Harry die schwarze Eule an, die fast doppelt so groß war, wie ihre Artgenossen. Sie starrte aus blitzenden Augen zurück.

„Du kennst dieses Biest?“ fragte Blaise verärgert. „Sie hat nach mir gehackt!“

Harry beachtete ihn gar nicht, sondern fragte die Eule:„Was machst du hier?“

Das Tier hüpfte von dem Brief, auf dem sie stand, nahm ihn in den Schnabel und hielt ihn Harry hin. Der bekam große Augen als er den Schriftzug in der so vertrauten Handschrift darauf las: Harry Viator. [1]

„Ich glaube, der Brief ist für dich!“ meinte Draco. „Was steht da eigentlich drauf?“

Harry sah Draco überrascht an:„Mein Name...“ Erst dann viel ihm auf, was ihn an dem Schriftzug zu aller erst verwirrt hatte: Er war in Parsel geschrieben. Immer noch leicht verwirrt nahm er den Brief an sich und öffnete das Siegel. Die Eule blieb ruhig vor ihm sitzen.

Er warf ihr noch einen kurzen Blick zu, bevor er anfing zu lesen:
 

Lieber Harry,
 

ich hoffe, ich habe dich mit diesem Brief nicht zu sehr erschreckt! Die Situation ist für dich momentan gewiss alles andere als leicht. Doch da ich dich kenne und ahne, dass du es dir noch viel schwerer machst, schicke ich dir diesen Brief.

Für lange Erklärungen ist hier wirklich nicht der recht Platz. Aber ich denke, wir werden uns bald sehen!

Ich hoffe doch sehr, dass du schon mit Severus gesprochen hast und ihm alles so weit erklärt hast. Wenn nicht solltest du das bitte so schnell wie möglich tun! Er hat die letzten Jahre immer wieder versucht mich zu überreden nach dir zu suchen. Doch ich wusste ja, dass das keinen Sinn gemacht hätte.

Ich habe Devon bereits einen Großteil deiner Geschichte erzählt. Er hat immer Zeit für dich, soll ich dir ausrichten. Und auch ich bin dafür, dass du so schnell wie möglich zu ihm gehst.

Ich warte dort auch dich!

Und noch ein Mal: Rede mit Sev! Er hat nie die Hoffnung aufgegeben, dass du irgendwann zurück kommst.
 

Hoffentlich bis bald,
 

Tom
 

Harry starrte auf das letzte Wort als würde es ihn gleich anspringen. Das war einfach unmöglich!

„Was ist das für eine Schrift, Harry?“ fragte Blaise und riss ihn somit aus seinen Gedanken.

„Parsel...“ murmelte Harry. Und leise fügte er hinzu:„Tom lebt?“

Blaise nickte:„Natürlich!“

„Von wem ist der Brief, Harry? Schreib ihm von mir, dass er seine Eule besser erziehen soll!“ mischte Draco sich ein, der die Frage von Harry nicht gehört hatte, da er auf der anderen Seite von Blaise saß.

„Der ist von Tom!“ antwortete Blaise leise seinem Freund.

Harry währenddessen hatte sich ein Stück Pergament, eine Feder und Tinte heraufbeschworen und schrieb eine kurze Antwort. Er verwandte den Briefumschlag auf dem sein Name stand und gab ihn Oberon.

„Bring das deinem Herren. Und zwicke ihn dafür, dass er mir solch einen Schrecken eingejagt hat!“ meinte Harry zu der Eule.

#Ich soll dich zwicken?#

Harry grinste: #Ach, du kannst also doch noch sprechen, ja? Du sollst natürlich Tom zwicken!#

#Wir sehen uns!# Damit breitet Oberon die Flügel aus und verschwand aus einem der Fenster unter der Decke.

„Du bist kreidebleich!“ stellte Draco fest.

Harry sah ihn an:„Wie würdest du reagieren, wenn du einen Brief von jemandem bekommst, den du für tot hieltest?“

„Du hast wirklich gedacht, er sei tot?“ fragte Blaise ungläubig.

„Sonst hätte ich es wohl kaum rumerzählt!“ Harry nickte. „Aber ich glaube erst, dass er es nicht ist, wenn ich ihn vor mir stehen habe! Und nach dem was in dem Brief stand, werde ich das heute noch!“

„Dumbledore in Anmarsch!“ zischte Blaise.

Harry verstummte sofort. Dumbledore war nun wirklich der letzte, der wissen musste, von dem der Brief war oder was Harry heute noch plante zu tun. Der ehemalige Gryffindor beachtete den Direktor gar nicht, sondern tat so, als ob sein Frühstück furchtbar interessant wäre.

„Harry, ich würde gern einmal mit dir sprechen!“ meinte der Direktor.

„Was wollen sie?“ Harrys Stimme war nicht wirklich abweisend, doch sie signalisierte deutlich sein Desinteresse.

„Ich denke nicht, das hier der geeignete Ort ist!“ stellte Dumbledore klar.

„Und warum nicht?“ fragte Harry.

„Ich hatte bisher nicht den Eindruck, als würdest du dich hier sonderlich wohl fühlen!“ meinte Dumbledore. „Ich dachte, vielleicht...“

Harry unterbrach ihn:„Ich habe mich nie wohler gefühlt als hier!“

„also gut...“ Dumbledore sah ein, dass er so nicht weiter kam. „Von wem war der Brief, den du gerade bekommen hast?“

„Von einem Freund! Aber ich wüsste nicht, was sie meine Post angeht!“ antwortete Harry.

„Ich habe die Verantwortung für dich!“ entgegnete Dumbledore.

Harry runzelte die Stirn:„So weit ich weiß, bin ich volljährig und damit nicht mehr in ihrer Obhut. Ich kann tun und lassen, was ich will!“

Der Schulleiter schien nicht wirklich angetan von dem Verlauf des Gespräches. ER setzte dazu an, etwas zu sagen.

Doch Harry unterbrach ihn:„Ach, übrigens, Professor Dumbledore, ich habe kein Interesse daran zurück in das Haus Gryffindor zu wechseln. Die letzte Woche hat mir bewiesen, dass ich eindeutig hier her gehöre!“

„Woher weiß du davon?“ Dumbledore sah ihn stirnrunzelnd an.

„Professor Snape hat vor dem Frühstück deshalb mit mir geredet! Ich habe auch ihm bereits gesagt, dass ich das Haus nicht wieder wechseln werde!“ erklärte Harry.

„Überlege dir das gut, Jung!“ erwiderte der Direktor. „Diese Entscheidung ist endgültig!“

„Ich weiß! Und ich werde meinen Entschluss nicht noch einmal ändern! Ich bleibe in Slytherin!“ stellte Harry klar.

Dumbledore warf ihm einen undefinierbaren Blick zu, sagte dazu jedoch nichts weiter. Bevor er sich zum gehen wandte, meinte er noch:„Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn du Probleme hast, Harry!“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, ging der Direktor zurück zum Lehrertisch. Dort bedeutete er Severus ihm zu folgen und die beiden verließen die Große halle durch die kleine Tür neben dem Lehrertisch.

„Aber sicher doch!“ murmelte Harry. „Darauf kann er lange warten!“

„Legst du es darauf an, dich mit ihm anzulegen?“ wollte Blaise mit hochgezogener Augenbraue wissen.

Harry zuckte mit den Schultern:„Und wenn schon!“

„Meinst du, das ist so eine gute Idee?“ warf Draco ein.

„Ich bin ein Slytherin!“ Harry grinste. „Und welcher Slytherin mag schon Dumbledore?“

Blaise kicherte:„Keiner!“

„Also? Warum sollte ich damit anfangen?“ fragte Harry mit vollkommen ernster Stimme.

Den Blicken der Slytherins in der näheren Umgebung war zu entnehmen, dass er die Stellung, die er seit heute morgen dank Dracos Befehl hatte, nicht mehr länger nur deshalb inne hatte. Draco war wohl der einzige, der das bemerkte. Er war sich sicher, dass Harry innerhalb der nächsten Tage den Respekt aller Slytherins haben würde. Und das bewies nur, dass er ein wahrer Slytherin war.
 

[1] So, jetzt ratet mal von wem dieser Brief ist xD
 

Das war es dann auch schon wieder ^^ Diesmal ist das Ende nicht so böse wie die letzten beiden Male xD

Bis zum nächsten Mal!
 

glg

ta-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-10T18:42:26+00:00 10.12.2006 19:42
moin,
deine ff gefällt mir! schickst du mir ne ens wenn das nächste kapitel on ist? würde mich sehr freuen!

bis denne ... alexia
Von: abgemeldet
2006-11-29T14:15:50+00:00 29.11.2006 15:15
nicht schlagen aba ganz ehrlich ich hab deine ff vergessen
tut mir soooooooo leid!!!
ganz ganz ehrlich!!!!!!!!!!!
aba sie ist echt super toll und ich werd sie nie wieder vergessen versprochen!!

bb
H_I_M
Das kapi war übriegens echt toll bin total begeistert

c
Von: abgemeldet
2006-11-25T21:54:29+00:00 25.11.2006 22:54
Hey!!
Tolles Kapitel!!
Echt klasse, dass Tom noch lebt!! *freu*
Schreib unbedingt ganz schnell weiter!!
Bis dann,
deine gurke
Von:  Lesimaus
2006-11-25T20:31:39+00:00 25.11.2006 21:31
Ich habe deine FF heute entdeckt und muß sagen sie gefällt mir außerordentlich gut.
Es wird sicher noch sehr spannend weitergehen.
Die Einblicke die man bisher bekommen hat, lassen jedenfalls darauf schließen.
Von:  LindenRathan
2006-11-25T19:05:10+00:00 25.11.2006 20:05
Wieder ein tolles Kapitel.
Auf Draco und Blase kann sich Harry verlassen.
Bin gespannt wie es weiter geht.


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