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I don't know what I can save you from

feat. Joseph anywhere but here Wheeler, Seto Workaholic Kaiba and nowhere to be found snow
von

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Still, I don't know what I can save you from

Guten Tag,
 

Ich möchte nur kurz vor dem Beginn meiner kleinen Geschichte anmerken, dass sich diese schon längere Zeit auf meinem Rechner befand. Ursprünglich waren zwei Kapitel geplant, aber wie das nun mal ist... aus One shots werden endlose Geschichten und aus zwei Kapiteln, eines.

Denn egal wie sehr ich mich bemühe, ich werde einfach nicht noch einmal dieses Ton treffen und der Ton ist -zumindest bei mir- das A und O, da es im Stil, in der Wortwahl, in allem so viel bessere Autoren gibt, als ich es je sein werde. Und wenigstens da mache ich mir vor, ein Gespür zu haben.

Trotzdem ist mir diese Fanfiction an's Herz gewachsen, weshalb ich nicht bis nächstes Weihnachten warten wollte, um sie dann erst zu veröffentlichen.

Obwohl sie absolut schnulzig ist und mit Shounen Ai gekennzeichnet, obwohl es überhaupt nicht Shounen Ai ist. Hints vielleicht. Allerhöchstens.
 

Wie auch immer, viel Spaß. Die Charaktere gehören nicht mir und der wunderbare englische Text von oben und unten sind die Lyrics des Liedes "I don't know what I can save you from" (Surprise, surprise...) der Kings of Convenience. Großartiges Lied. Großartige Band. Großartige Melancholie. *knicks*
 

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You called me after midnight.

It must have been three years since we last spoke.

I slowly tried to bring back

the image of your face from the memories so old.

I tried so hard to follow

but didn't catch a half of what had gone wrong,

said "I don't know what I can save you from. “

I don't know what I can save you from.
 

Es war kalt, kurz vor Weihnachten und der Wind spielte mit Schneeflocken, die er gegen das Zimmerfenster wehte.

Das Prasseln des Kaminfeuers verströmte eine angenehme Aura und es hätte besser gepasst, wenn ich mit einem dicken, in Leder gebundenen Buch, im Sessel, eingemummelt in eine weiche Decke, den literarischen Hochgenüssen vergangener Zeiten frönte, anstatt mir hochaktuelle Berichte auf einem kleinen, leuchtenden Monitor durchzulesen, während das Schneetreiben durch eine dicke Metallplatte, auch Rollladen genannt, ausgesperrt wurde.

Müde massierte ich mir meine Schläfen, ich saß bereits 5 Stunden hier und las eine Erfolgsmeldung nach der anderen. Das Weihnachtsgeschäft lief besser denn je. Ich musste aufpassen, dass meine Mitarbeiter nicht vor lauter Euphorie vergaßen an ihren Projekten weiter zu arbeiten.

Und ich musste aufpassen, dass ich nicht vor lauter Sentimentalität noch verweichlichte.
 

Mokuba war noch immer nicht von seiner „Ich-habe-endlich-meinen-Schulabschluß-und-mach-jetzt-einen-drauf-Fahrt“ zurückgekehrt. Natürlich hatte er es „Weiterbildende Reise“ genannt, aber was sollte man von einem entfesselten 18 Jährigen erwarten? Dass er sich Museen von innen ansah?
 

Ich schmunzelte, das viertel Jahr ohne meinen Bruder war sehr… ruhig gewesen. Und obwohl ich mich mit Arbeit gewehrt hatte, hatte mich die Sentimentalität eingeholt. Ich vermisste ihn, das konnte ich offen zugeben und zum ersten Mal freute ich mich auf Weihnachten, wenn er dann endlich wieder da sein würde.

Dann gäbe es zwischen den ganzen „Seto, du arbeitest zu viel!“ und „Seto, ich habe in Rom so ein cooles Spiel gefunden, das musst du mit mir mal spielen, am besten jetzt!“, keinen Platz mehr für Trübsal. Oder für dunkele Winterabende allein mit mir, meinem Kamin und dem Laptop.
 

Gerade wollte ich mir den Bericht von New York zu Gemüte führen, als das schrille Klingeln des Telefons die Stille zerschnitt.

„Ja.“, genervt hob ich den Hörer ab.

„Seto Kaiba?“, meldete sich hier die Stimme einer jungen Frau: „Ich habe hier einen gewissen „Joseph Wheeler“ am Apparat, einen angeblich alten Schulkameraden, er bittet darum durchgestellt zu werden.“

Wheeler? Ich versuchte mich zu erinnern. Das verschwommene Bild eines blonden Wildschopfs kam mir ins Gedächtnis. Niemand besonderes, aber allein, dass ich mich erinnerte hieß, dass er wichtig gewesen sein musste. Meine Augen schmerzten, meine Hände waren müde vom stundenlangen auf und ab wandern über die Tastatur.

„Also gut. Stellen Sie ihn durch.“
 

„Kaiba?“, die Stimme eines jungen Mannes, erklang vom anderen Ende. Man konnte im Hintergrund Geräusche von Autos und Menschen ausmachen. Gedämpft, aber sie waren da.

„Wheeler, was willst du? Und woher hast du diese Nummer?“, ich war schon immer direkt gewesen, viele Leute haben mir das gesagt, aber ich sehe auch keinen Grund mich zu ändern. Ich habe immer das bekommen, was ich wollte, warum also?

„Ich… ich wollte eigentlich mit Mokuba sprechen. Er hat sie mir vor einer Ewigkeit gegeben, aber eurer Dienstmädchen oder wer auch immer sie war meinte, er wäre im Ausland und da… also… ich dachte halt.“, es war keine unangenehme Stimme, ganz im Gegenteil.

„Du dachtest halt.“, antwortete ich sarkastisch. Langsam kamen die Erinnerungen wieder hoch, ein vorlauter Köter, der nie bereit war seinen Mund zu halten und mit seinem Sprachorgan auch immer seinem Gehirn voraus war. Das war so typisch für ihn. Ein Anruf ohne einen wirklichen Grund.

„Danke. Jetzt weiß ich wieder warum du so ein Arsch bist.“

„Ist das Gespräch damit beendet oder möchtest du mir sagen, was du von Mokuba wolltest, damit ich es weiterleiten kann?“

„Nichts. Ist schon gut. Danke für das total aufbauende Gespräch Kaiba. Es war wie immer ein Vergnügen. Du hast dein ungemeines Feingefühl über die Jahre hinweg behalten.“

„Mein Gott Wheeler, immer noch empfindsam wie ein Mädchen. Gut, dann sage ich Mokuba, dass du von irgendeiner billigen Telefonzelle irgendwo in Domino mitten in der Nacht angerufen hast, nur um nichts zu sagen.“

„Kaiba, sei nicht so albern. Woher willst du eigentlich wissen, dass ich in Domino in irgendeiner Telefonzelle bin? Ich könnte auch zu Hause sein. Bei meiner Familie. Schließlich ist es kurz vor Weihnachten, aber dass dir das nicht in den Sinn kommt, war mir klar.“

„Wheeler, mach du dich nicht lächerlich. Ich höre die Autos im Hintergrund. Und ich hörte auch den Passanten, der gerade die Kabine haben wollte und ich sehe die Vorwahl.“

„Es gibt eine Vorwahl?“

„Ja.“

„Oh.“

„Willst du jetzt vielleicht sagen, warum du so kurz vor Weihnachten nicht bei deiner Familie bist und stattdessen einsam und verlassen versuchst meinen Bruder anzurufen, bei dem du dich offensichtlich über ein halbes Jahr nicht gemeldet hast, es scheint mir dein Freundschaftsgeschäft ist doch nicht so lukrativ?“

„Halt die Klappe Kaiba und sprich nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast! Schön! Ich habe mich lange nicht mehr bei Mokuba gemeldet. Und auch nicht bei Yugi oder Tea. Oder Tristan. Aber was hätte es ihnen denn schon gebracht? Außer vielleicht ein paar Sorgen mehr.“

„Wheeler, du redest wirr.“

„Nein, Kaiba. Ich weiß ganz genau wovon ich rede. Von solchen Dingen redet man, wenn man nachts am Flughafen steht und mit seinem ehemaligen Erzfeind streitet – ich komme mir echt wieder wie 16 vor. Aber diesmal sehe ich weder dein beschissen hochmütiges Grinsen, noch dieses Funkeln in deinen Augen. Nicht mehr. Du kannst mich mal. Echt. Ich hab die Schnau…“

„In der Angst, dass ich mich wiederhole: Aber Wheeler, du redest wirr. Was willst du?“

„Ich… ich… ich hab diesen Scheiß einfach satt.“

„Aha.“

„Du musst gar nichts sagen. Ich weiß, was du darüber denkst, deine Theorie über mich stimmt. Alle Theorien über mich stimmen. Glaub mir, es war nicht leicht das einzusehen.“

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber hast du schon einmal darüber nachgedacht professionelle Hilfe zu suchen?“

„Vielen Dank für diesen Rat von Herzen, aber ich verzichte. Mokuba war eine Schnapsidee gewesen, du eine noch schlimmere. Aber das ist ja nicht das erste Mal, dass ich einen Fehler mache…“

„Mein Gott, dann spuck es halt aus!“

„Was?“

„Dann sag es nun. Ich habe keine Zeit mir in den nächsten zwei Stunden weiterhin so ein ausweichendes Gefasel anzuhören, das nur darauf abzielt, dass ich nach dem Grund frage. Wenn du etwas erzählen möchtest, erzähl, wenn nicht, lass es sein. Es ist nach Mitternacht und manche Leute wollen schlafen.“

„Als ob du dazu zählen würdest.“

„Auch ich bin menschlich.“

„Is’ klar Mr. Icecube“

„Uh, Wheeler, hast du deine Englischkenntnisse verbessert?“

„Nur um dich zu beleidigen. Sicher.“

„Du lenkst ab.“

„Du willst es doch gar nicht wissen.“

„Stimmt. Aber du willst es erzählen.“

„Seit wann zählen denn meine Belange?“

„Seitdem ich dir erlaube, mir wertvolle Schlafenszeit zu rauben.“

„Ich raube dir den Schlaf?“

„Wheeler, du machst mich krank.“

„Danke, du mich auch.“

„Warum telefonieren wir dann bereits 5 Minuten?“

„Fünf Minuten? Fuck. Tschuldigung Kaiba, aber ich denke, dass wir hier unser Gespräch abbrechen müssen.“

„Ach irgendein wichtiger Termin… um halb zwei?“

„Nein. Aber im Gegensatz zu dir habe ich nicht Geld wie Heu. Und schon gar nicht Kleingeld. Uns bleiben schätzungsweise noch… na… 30 Sekunden? Es war mir eine Freude mit ihnen geredet zu haben, sie Arsch.“

„Danke. Gleichfalls. Bei Wunsch auf Wiederholung sind sie immer bei mir Willkommen. Ich kann mir nichts Großartigeres vorstellen. Gute Nacht Wheeler.“
 

Und dann legte ich auf.
 

Der letzte Satz verwunderte mich. Ich benutzte gerne Sarkasmus, aber das da, das war doch eine etwas ungewöhnliche Abwandlung meines sonstigen „Bürohumors“. Es konnte mir egal sein, es hatte ja keine Konsequenzen. Wie einfach solch ein Leben war, in dem man etwas sagen konnte, ohne an die Folgen zu denken, weil es einfach keine Folgen gab.
 

Eine Weile arbeitete ich, als ich meine Gedanken dabei ertappte wie sie abglitten. Wheeler. Was hatte er gewollt? Und was hatte er am Flughafen zu suchen? Und wieso hatte er sich lange nicht mehr bei Yugi gemeldet? In der Schulzeit hingen die beiden doch zusammen wie Pech und Schwefel. Aber für sie hatte sich offensichtlich etwas geändert. Für mich nicht. Ich saß immer noch in diesem Zimmer, tippte immer noch Verträge, fuhr zu Kunden, empfing Kunden, war kühn, schlagfertig und trieb meine Mitarbeiter zu immer größeren Projekten an.
 

Aber Wheeler… was hatte er wohl in den Jahren getrieben? Wie es schien nichts sonderlich erfolgreiches, aber das wunderte mich nicht. Als ob aus diesem verlausten Köter irgendetwas hätte werden können. Im Beruf brauchte man ein Pokerface. Und Geduld. Beides hatte er nicht und das war sicherlich auch ein Grund, warum er nie gegen mich gewonnen hatte.

Seine Strategien waren nicht schlecht. Zum Schluss, waren sie sogar recht einfaltsreich, aber ich konnte an seinem Gesicht immer sofort sehen, wenn er etwas plante. Seine Augen verrieten ihn. Die großen, braunen Hundeaugen mit Schalk glitzernd.

Ja, nun erinnerte ich mich wieder ganz. Joey Wheeler. Hitzkopf und so erbärmlich berechenbar, dass es wieder interessant war.
 

Meine Sentimentalität erreichte heute wahrlich ihren Höhepunkt. Vielleicht sollte ich schlafen gehen. Ich beendete meine Arbeit schnell und fuhr den Laptop runter. Es war halb drei. Gerade spät genug um mein Gewissen über die nicht geschafften Aufgaben zu beruhigen. Wie ich schon im Gespräch erwähnt hatte. Ich war auch nur ein Mensch und mir dessen leider zu sehr bewusst.
 

Der Sessel quietschte, als ich mich erhob und das Zimmer wurde nur noch durch den Schein des Kamins beleuchtet. Eine romantisch-melancholische Stimmung würde ein jeder sagen, ich jedoch fluchte nur, dass ich dem gefühlsduseligen Drang nachgegeben hatte und nicht das normale, elektrische Licht benutzt hatte. Meine Augen schmerzten von dem dämmrigen Licht, kombiniert mit dem stundelangen auf-den-Monitor-starren. Es würde eine Wohltat sein, endlich schlafen zu können.
 

Ich beobachtete den Rollladen, der langsam hochfuhr. Ihn hatte ich aufgrund der Straßenlaterne hinunter gelassen, die sich auf dem Monitor gespiegelt hatte. Ich weiß nicht, warum ich das tat. Normalerweise verließ ich mein Büro so schnell es ging, aber heute hatte ich vielleicht wirklich etwas zu viel gearbeitet, sodass ich träger als „normalerweise“ war.

Wenn Mokuba mich so gesehen hätte, hätte er bestimmt gelacht und „Seto, du wirst alt.“ gesagt. Aber er war nicht hier. Und es ging nur um eine Verzögerung von vielleicht 26 Sekunden in meinem normalen Tagesablauf.

Allerdings sind 26 Sekunden auch wieder eine Menge Zeit. Wenn ich jeden Abend in meinem bisherigen Leben 26 Sekunden länger in meinem Büro zugebracht hätte…
 

Hier breche ich meine Gedanken lieber ab. Und fasse es lieber so zusammen: Es war ein seltsamer Abend und ich stand am Fenster, beobachte den Rollladen, der sich langsam hob und somit auch das Schneetreiben, das langsam sichtbar wurde, als mir etwas auffiel.

Ich musste zweimal hinsehen bis ich mir wirklich sicher war.
 

Da stand ein Mensch vor meinem Haus. Um halb drei, nachts. Ich wiederhole: Vor meinem Haus.
 

Ohne lang zu überlegen streifte ich mir meinen Mantel über. Das Personal musste ich hierfür nicht benachrichtigen. Falls es ein Einbrecher war, würde ich damit auch allein zu Recht kommen. Schnell war ich unten in der Halle und noch schneller draußen vor dem Tor.

Es war eigentlich lächerlich, dass ich überhaupt hinausgegangen war. Meine Alarmanlage funktionierte einwandfrei und kein Einbrecher wäre so dumm, ausgerechnet bei mir einzubrechen, aber man musste mit allem rechnen und ein Fehler meinerseits wäre fatal gewesen.
 

Durch die Gitterstäbe hindurch konnte ich die Person nun besser erkennen. Sie trug einen dunklen Parka und hatte die Kapuze aufgezogen. Bei dem Schneefall nicht weiter verwunderlich. Sie war über und über mit Schneeflocken bedeckt und musste sicher schon länger draußen sein. Zu ihren Füßen befanden sich zwei…Koffer? Mokuba konnte das nicht sein. Die Person vor mir war eindeutig zu klein dafür. Es gab nicht viele Ähnlichkeiten zwischen mir und meinem Bruder, eigentlich nur eine und die war unser beider Körpergröße, worauf ich sehr stolz war.

Leise näherte ich mir dem Unbekannten, denn ein Mann war es.

Der Kopf war nach oben erhoben. Er spähte offensichtlich zur Hausfront hinauf.
 

Ich räusperte mich.
 

Erschrocken wurde der Kopf umgedreht und dunkle Augen fixierten mich.

„Kaiba!“

Wieder die melodische Stimme.

„Wheeler?“

Ein nervöses Lachen, war die Antwort.

Ich seufzte: „Was zur Hölle machst du hier?“

„Du hast doch gesagt bei Gelegenheit könnten wir das wiederholen und nunja… ich hatte halt nichts anderes vor und so dachte ich mir…“, wieder ein nervöses Lachen.

„Kein Wunder, es ist halb Drei. Kein gescheiter Mensch hat um halb Drei etwas vor, außer in seinem Bett zu liegen und zu schlafen.“, knurrte ich.

„Deshalb stehst du auch hier.“, ich ignorierte ihn.

„Was machst du hier? Und warum starrst du wie ein Irrer zu meinem Büro hoch.“, fragte ich stattdessen.

Die Antwort kam prompt: „Das ist dein Büro. Cool. Da habe ich ja richtig geraten. Also ich… äh… könnte ich reinkommen? Ich frier mir hier den Arsch ab.“

Eigentlich wies ich solche Bitten immer sofort ab. Nicht ohne Härte, aber wie ich bereits erwähnte, dieser Abend war nicht mein Abend und wie ich Wheeler so vor mir sah. Durch Gitterstäbe hindurch, fast erfroren, da habe ich so etwas wie, ich will jetzt nicht so weit gehen und Mitleid dazu sagen, aber es war solch ein erbärmliches Bild, dass ich nicht anders konnte.

Bei diesem Wetter jagte man keinen Hund raus. Und Aussperren tat man sie auch nicht.

Also machte ich eine gleichgültige Bewegung und öffnete das Tor.
 

I asked you to come over

and within half an hour,

you were at my door.

I had never really known you

but I realized that the one you were before,

had changed into somebody for whom

I wouldn't mind to put the kettle on.

Still I don't know what I can save you from.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Miisha
2018-05-18T21:41:03+00:00 18.05.2018 23:41
Wirklich schade, dass du dir nicht zutraust, diese Geschichte weiterzuschreiben. Dabei hat sie eine so schöne Stimmung und macht auch neugierig.
Als One-Shot hat sie aber auch ein schönes Ende, da Kaiba Joey nicht länger frieren lässt.
Am besten gefiel mir ja Joeys "Ich raube dir den Schlaf?"
So schön zweideutig. *g*
Mach weiter so! ^^

LG
Miisha
Von:  AnniLeto
2007-11-02T15:03:25+00:00 02.11.2007 16:03
mhmmm, ein guter anfang schonmal, aber es war ein bisschenschnell zu ende, weil ein paar Unklarheiten offen blieben:
1. Was ist zwischen Joey und seinen Freunden passiert?
2. Warum telefoniert er aus einer Telefonzelle am Flughafen mit Seto?
3. Wie geht es mit den beiden weiter?
Sooo, ich hoffe, das du ganz schneel weiter schreibst weil ich egrne ein paar antworten auf meine Fragen haben möchte (besonders die Dritte! ^^)

Lg Seto-kun
Von:  Dragon1
2007-05-15T20:28:53+00:00 15.05.2007 22:28
Das ist soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo schön!!!!!!!!!!
Die Geschichte ist einfach toll udn ich würde so gerne eine Fortsetzung lesen!!!!
Büüütttöööööööööööööööööööööööööööö
*knuddöl
Von:  Zeckchen
2007-02-11T16:35:35+00:00 11.02.2007 17:35
echt ne ganz tolle geschichte aber mir kommt es so vor als würde noch was fehlen also schreib doch bitte noch etwas weiter ich möchte wiessen wie das ganze aus geht und vor allen was joey da mitten in der nacht macht.


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