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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Dein Herz belügt dich nie!

So, hier kommt das nächste und vor dem Urlaub letzte Kap meiner FF. Ich hoffe, es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder liebe Kommis! *sich schon drauf freut* Auch vielen Dank für die bisherigen Kommis. Ihr seid einfach superlieb! Lange Rede, kurzer Sinn: Macht weiter so und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Heal

Eure Asuka
 

Dein Herz belügt dich nie!
 

Tränen der Wut und der Verzweiflung traten Alexis in die Augen. Wollte diese Frau damit also wirklich behaupten, dass es ihre Schuld wäre, wenn Jaden sterben würde? Nur weil sie ihn nicht liebte? Was sollte sie denn machen? Wo nichts war, konnte nicht einfach auf Befehl etwas sein. <Du kannst dich selbst belügen, aber dein Herz belügt dich nie!>, hallten die Worte in ihrem Kopf wider. <Du hast dich in Jaden verliebt, stimmt`s?>, hörte sie die Stimme ihres Bruders. <Nein, habe ich nicht!>, hielt sie in Gedanken dagegen, seufzte dann aber. <Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Jaden stirbt und ich führe imaginäre Streitgespräche mit meinem Bruder!>, schalt sie sich selbst. Sie blickte auf und betrachtete Jadens Gesicht. Er war noch immer bewusstlos und wenn sein Gesicht nicht so weiß gewesen wäre, hätte man fast annehmen können, er schliefe friedlich. Mit einem Mal konnte Alexis die Tränen nicht mehr zurückhalten und sie liefen über ihre Wangen. „Bitte, Jaden. Du darfst nicht sterben, hörst du? Was soll ich denn ohne dich machen? Du bist der Einzige, der mich immer zum Lachen bringt. Du bist der Einzige auf den ich mich immer verlassen kann. Du bist der Einzige, dem ich ohne zu zögern vollständig vertraue“, flüsterte sie und griff nach seiner Hand. Bildete sie sich das ein oder war sie noch kälter geworden? Fast war es, als wäre alles Leben aus seinem Körper gewichen. „Bitte! Lass mich nicht alleine!“, schluchzte sie. Wieder kamen ihr die Worte Peseschets in den Sinn. „Mein Herz belügt mich nie? Aber was sagt mir mein Herz?“, murmelte sie vor sich hin und schloss die Augen. Sie sah Jaden in Gedanken vor sich, wie er sie angelächelt hatte, kurz bevor sie sich getrennt hatten. Dann verblasste das Bild und machte einer nicht enden wollenden Dunkelheit, einer unbeschreiblichen Leere Platz. Sie fühlte sich einsam und verlassen.

„Bitte, Jaden. Du darfst nicht sterben! Ich würde das nicht ertragen, weil…weil…ich dich liebe“, flüsterte sie, während sie seine Hand drückte. Alexis erschrak selbst bei diesen Worten. <Seit wann empfinde ich so für ihn?> Alexis versuchte, den Gedanken zu verdrängen und griff stattdessen nach dem Stück Papyrus, das ihr Peseschet gegeben hatte. Ob es helfen würde?

„Majestät!“ Isis hatte die Tür zum Thronsaal aufgestoßen und eilte auf den Pharao zu. „Was ist, Isis?“, fragte Atemu alarmiert. Er hatte sich gerade mit einigen Würdenträgern über wichtige Bestimmungen unterhalten und schickte diese nun mit einer Handbewegung aus dem Raum. Als sie alleine waren, antwortete die Priesterin endlich. „Es geht um Jaden. Er ist auf der Reise vergiftet worden. Sein Leben hängt am seidenen Faden und wir können nichts für ihn tun. Alexis ist seine letzte Rettung!“ Der Pharao sah die Schwarzhaarige durchdringend an. „Was sagt dir deine Millenniumskette?“ „Das ist ja das Problem, Majestät! Ich sehe nichts, wenn ich nach der Zukunft suche! Es ist wie damals, als Bakura auftauchte!“ Der Pharao schwieg und dachte nach. „Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als abzuwarten und zu hoffen, dass Alexis es schaffen wird. Außerdem werde ich meine Truppen in Alarmbereitschaft versetzen lassen.“
 

„Ach, dass du zu uns kämest in deiner früheren Gestalt,

dass wir dich umarmen, ohne dass du uns entschwindest,

du Schöngesichtiger mit großer Liebe!

Komm doch in Frieden, du unser Herr, dass wir dich sehen,

dass die beiden Schwestern deinen Leib umfangen...

Du unser Haupt, wende dich zu uns!

Große Trauer herrscht unter den Göttern,

denn sie können den Weg nicht erfassen, den du nahmst.

Du junges Kind, dessen Zeit noch nicht war,

du sollst Himmel und Erde durchmessen in deiner einstigen Gestalt!

...

Komm doch eilends zu mir,

denn ich möchte dein Gesicht wiedersehen, das ich so lange nicht sah!

Für uns ist Finsternis hier in meinem Gesicht,

obwohl die Sonne am Himmel steht;

der Himmel ist mit Erde vermischt,

Schatten verbreiten sich jetzt in der Welt.

...

komm zurück zu mir, so wie du einst warst!“

(Original ägyptischer Text, Klage um Osiris)

Alexis sprach die Worte und währenddessen bahnten sich noch weitere Tränen den Weg über ihr Gesicht. Jaden lag noch immer reglos auf seinem Lager. Sein Atem ging flach und es schien, als bereitete ihm jeder Atemzug große Mühe. Die Blondhaarige war verzweifelt. Sicher, sie hatte von Anfang an nicht daran geglaubt, dass ein Zauber Jaden helfen könnte, aber ein Teil ihres Bewusstseins hatte sich bis zuletzt an diese verzweifelte Hoffnung geklammert. Jadens Körper zitterte. Alexis folgte einer plötzlichen Eingebung und setzte sich neben Jaden auf das Bett. Sie lehnte sich gegen die Wand und nahm Jadens leblosen Körper in den Arm. Ganz fest drückte sie ihn an sich, während sie noch immer die Worte vor sich hinsagte.

Sie wusste nicht, wie lange sie so gesessen hatte. Sie schien eingeschlafen zu sein, denn plötzlich war es dunkel im Zimmer. Irgendetwas hatte sie geweckt. Nur was? Alexis spürte eine Bewegung in ihren Armen. Sofort war sie hellwach. Sie beugte sich vorsichtig über Jaden, der auf einmal die Augen einen Spalt breit öffnete und sie ansah. „Lex? Wo bin ich? Was ist passiert?“ „Psst. Ruh dich aus. Du bist auf dem Schiff“, antwortete sie sanft und es wurde ihr gleichzeitig irgendwie unangenehm, dass sie ihn im Arm hielt, aber den Braunhaarigen schien das gar nicht zu stören. „Tut mir Leid...die Ärztin hat gesagt, ich soll deinen Kopf und dein Herz in erhöhter Position halten“, log sie schnell, um keine weiteren Erklärungen abgeben zu müssen. Der junge Slyfer lächelte sie nur sanft an, so dass Alexis nicht sagen konnte, ob er ihr nun glaubte oder nicht. „Danke, Lex, für alles“, flüsterte er und man konnte seiner Stimme deutlich entnehmen, wie schwer es ihm fiel, überhaupt etwas zu sagen. Obwohl es dunkel war, konnte Alexis eindeutig erkennen, wie blass er war. Der Braunhaarige schloss die Augen wieder und drehte den Kopf etwas, so dass er bequemer lag. Er kuschelte sich in Alexis Arme und schon nach kurzer Zeit hörte die Blondhaarige regelmäßige Atemzüge. Jaden war wieder eingeschlafen, wobei es ihm inzwischen etwas besser zu gehen schien. Ein zaghaftes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Obeliskin aus. Wieder traten ihr Tränen in die Augen, aber diesmal waren es Tränen der Freude. Sie wusste, dass Jaden das Schlimmste überstanden hatte. Vorsichtig strich sie dem Schlafenden eine Haarsträne aus dem Gesicht.

Als Alexis am nächsten Morgen erwachte, merkte sie sofort, dass sie beobachtet wurde. Sie schaute sich im Zimmer um und entdeckte Peseschet, die Ärztin, die auf einem Stuhl in der Nähe der Tür saß und sie durchdringend ansah. Als Alexis merkte, dass sie Jaden immer noch im Arm hielt, wurde sie rot und wollte aufstehen, aber die Alte schüttelte nur stumm den Kopf. „Du hast meinen Rat also befolgt“, waren die knappen Worte der Ägypterin. Die Blondhaarige nickte zögernd, wobei noch immer ein Rotschimmer ihre Wangen zierte. „Gut“, erwiderte die alte Frau lächelnd und verließ die Kabine.

In den nächsten Tagen änderte sich an Jadens Zustand zunächst nur wenig. Er schlief die meiste Zeit, aber seine Gesichtsfarbe war nicht mehr so weiß und seine Hand war auch nicht mehr ganz so kalt. Alexis wich die ganze Zeit über nicht von seiner Seite. Als sie endlich in Theben anlegten, wurde sofort ein Bote zum Verwalter der Stadt gesendet, der ihnen einige Leute schickte, die die kleine Gruppe bis zum Tempel der Mut eskortierten. Dort wurde Jaden von einigen Priestern in Empfang genommen, die ihm mit ihrer Magie helfen sollten. Alexis war noch immer skeptisch, aber ihr blieb nichts anderes übrig, als den Erfahrungen der Ägypter zu vertrauen.

Ungeduldig wartete die Blondhaarige darauf, zu erfahren, was nun mit Jaden war, aber sie musste sich in Geduld üben. Minuten vergingen und reihten sich aneinander zu Stunden, die Alexis noch viel länger vorkamen. Ihre tiefe Unruhe wuchs mit jedem Moment und schon bald konnte sie es nicht mehr ertragen ruhig zu sitzen oder zu stehen. Sie lief vor der massiven Holztür auf und ab und wartete vergeblich auf eine Nachricht über Jadens Zustand.

Dann endlich öffnete sich die Tür und Peseschet trat heraus. „Er muss noch ein paar Tage hier bleiben und sich auskurieren. Geh du bitte in den Palast des Provinzfürsten und benachrichtige ihn. Ich bin sicher, dass dort schon ein Zimmer für dich vorbereitet ist.“ Alexis wollte gerade widersprechen, aber die alte Frau schüttelte den Kopf. „Mach dir keine Sorgen. Es geht Jaden gut und wir werden auf ihn aufpassen. Du brauchst jetzt auch etwas Ruhe, sonst bist du diejenige, um die ich mir noch mehr Sorgen mache. Du kannst aber auch nicht hier im Tempel bleiben, da du keine Priesterin bist. Bitte versteh das.“ Sanft aber bestimmt schob die Alte Alexis in Richtung des Ausgangs.

Der Syrer war mit sich zufrieden. Nachdem er beobachtet hatte, wie Jaden zusammengebrochen war, hatte er sich noch einmal auf den Weg zu dem Apotheker gemacht. Der alte Narr hatte nicht einmal gefragt, wozu er den Skorpion benötigte. Als er nun die Tür auf das energische Klopfen hin öffnete und nach dem Tier verlangte, entschuldigte sich der Syrer scheinheilig. „Das verdammte Vieh hat mich gestochen und ist dann in der Wüste verschwunden!“, klagte er und hielt sich scheinbar den Arm. Der Apotheker beäugte ihn misstrauisch. „Komisch. Normalerweise könntest du dann jetzt nicht mehr stehen. Egal, ich werde dir vorsichtshalber das Gegengift geben.“ Der Mann wandte sich einem Regal zu und holte einen Topf hervor, der mit einer eklig riechenden Flüssigkeit gefüllt war. „Vielen Dank, aber ich glaube, das wirst du jetzt nicht mehr brauchen.“ Der Syrer stand plötzlich hinter dem Alten und zog einen Dolch. Mit einem geschickten Schnitt durchtrennte er die Kehle des Mannes. „Einfaltspinsel! Glaubst du wirklich, ich lasse dich am Leben, damit du allen erzählen kannst, dass ich den Skorpion zum Markt gebracht habe, damit er diesen Jungen sticht?“ Er lächelte kalt, während er dem Apotheker noch einen Tritt versetzte. Dann nahm er das Gegengift und verschüttete es. So weit er wusste, gab es keine anderen Apotheker in der Stadt und ohne dieses Mittel konnte dem Jungen nicht geholfen werden. Spätestens in zwei Tagen war er tot. Der Syrer verließ das Haus und erspähte einen Stall neben der bescheidenen Hütte. Er ging hinein und fand zu seinem Erstaunen ein gut gepflegtes Pferd. „Na das nenne ich doch mal Glück!“, rief er und sprang hinauf. <Als erstes werde ich jetzt Meister Bakura davon unterrichten, dass einer der Freunde des Pharaos tot ist. Und dann werde ich mich um das Mädchen kümmern.>

Er trieb das Pferd an und schon nach wenigen Minuten hatte er die Stadt hinter sich gelassen und war auf dem Weg nach Theben, wo sich Bakura gerade aufhielt.

Als er nach einigen Tagen ununterbrochenen Rittes dort ankam, machte sich der Syrer sofort auf den Weg zum Versteck des Diebes. Er wollte keine unnötige Zeit verlieren und seinem Herrn sofort Auskunft über die Geschehnisse geben. Er wurde auch gleich, nach einer eingehenden Untersuchung auf versteckte Waffen in einen weiteren Raum geleitet und stand vor Bakura, der etwas erhöht auf einem prächtig gearbeiteten Stuhl aus Sykomorenkolz saß. „Verneige dich vor dem zukünftigen Pharao Ägyptens!“, rief einer der beiden Wächter, die ihn hierher geleitet hatten und ihn nicht aus den Augen ließen. Der Syrer gehorchte. „Majestät, ich habe Euch etwas wichtiges mitzuteilen!“ „Sprich!“ „Ich war auf einem Schiff, um vom Delta hierher zu gelangen. In Memphis bestiegen zwei junge Leute das Boot. Sie waren Freunde des Pharaos. Die Leute meinten, sie hätten sicher eine wichtige Mission zu erfüllen.“ „Und?“, schnitt Bakura ihm das Wort ab. „Was soll das? Meinst du, es interessiert mich, was die Leute sagen?“ „N-nein, sicher nicht, aber ich habe in ihren Sachen einen Papyrus mit dem Siegel Atemus gefunden. Sie sind in seinem Auftrag unterwegs!“ „Und? Was bringt mir diese Information, wenn du sie jetzt aus den Augen verloren hast und sie ihre Mission erfüllen können?“ „Das ist es ja! Sie können ihre Mission nicht erfüllen, zumindest nicht wie geplant! Einer der beiden ist tot und um das Mädchen will ich mich, mit Eurer Erlaubnis, heute Nacht kümmern! Sie befindet sich hier, in Theben, im Palast des Fürsten.“ Zum ersten Mal zeigte sich auf Bakuras Gesicht ein eisiges Lächeln.

„Gut. Kümmere dich darum!“ Als der Syrer gegangen war, gab er einer seiner Wachen ein Zeichen. „Du verfolgst ihn. Sollte er es schaffen, tötest du ihn, bevor er den Palast wieder verlässt. Man darf seine Spur nicht zu uns zurückverfolgen!“ Die Wache nickte knapp und verließ dann mit dem anderen Mann zusammen den Raum. Als sich die Tür geschlossen hatte, trat eine weitere Gestalt hinter einem Vorhang hervor. „Du gehst ja nicht gerade sparsam mit deinen Mitarbeitern um, Bakura!“ „Für Schwächlinge und Plauderer habe ich eben keine Verwendung. Sie sind zu gefährlich. Das müsstest du doch wissen, Seth!“ Der Angesprochene trat aus dem Schatten hervor. „Ich bin wirklich überrascht, dass du dich mir so schnell angeschlossen hast, Seth. Nach unserem letzten Treffen dachte ich, du wärst ein Freund des Pharaos und würdest ihn nicht verraten.“ Bakura lehnte sich zurück und lachte. „Tja, ich verliere nun mal nicht gerne. Und schon gar nicht gegen diesen Pharao, der es nicht einmal schafft, das Land mit der nötigen Strenge zu regieren. Es bleibt also bei unserer Abmachung? Ich helfe dir und wir teilen Ägypten nach Atemus Tod unter uns auf!“ Bakura nickte. Natürlich hatte er nicht vor, sich an ein albernes Versprechen zu halten, aber das musste Seth ja noch nicht gleich erfahren, nicht, so lange er noch ein brauchbarer Helfer war. Dann würde sich schon jemand seiner annehmen.
 

Ja, ja, ganz schön hinterlistig der liebe Bakura. Das nächste Mal lest ihr dann, ob Alexis den Angriff des Syrers übersteht. Ihr könnt ja raten^^

Heal

Eure Asuka

PS: SCHÖNE FERIEN!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  rin77
2006-10-23T08:12:09+00:00 23.10.2006 10:12
Wahnsinnig gutes Kapi, aber das bin ich mittlerweile schon von dir gewohnt. ^^
Na bitte. Wusst ichs doch, dass Lex das hinbekommt, dafür muss sie jetzt aber selbst auf sich aufpassen. Ob die Kette, die Jaden ihr schenken will da noch was damit zu tun hat?
Und dann die Sache mit Seth! Das hätte ich echt nicht erwartet und ich bin rießig gespannt, was da jetzt noch so alles kommt.
Glg und Hdggggggdl, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-10-15T14:17:41+00:00 15.10.2006 16:17
Also ich hab bis jetz alles gelesen und muss sagen,
die kappis sind alle echt wahnsinnig gut geschrieben besonder gut hat mir das kappi gefallen als das Mädchen zu Jaden und Lex kommt. Ich freu mich jetz schon wenns weitergeht hoffentlich lässt das nächste kappi net zu lang auf sich warten !^^
wir sehn uns dann
*knuff*
Anna14 ^^
Von:  melhilwen
2006-10-14T20:10:49+00:00 14.10.2006 22:10
Echt super!!
Ich hoffe du schreibst bald weiter!!

L.G.
Claudia
Von: abgemeldet
2006-10-09T12:00:30+00:00 09.10.2006 14:00
nich weg fahren T_T schrb lieber weiter ich kann es kaum ncoh aushalten..in der zeit in der du schreibst les ich immer " Duellakademie " xD

naja viel spaß trotzdem im urlaub..

mfg

Jaden_Tenjoin
Von: abgemeldet
2006-10-08T12:45:15+00:00 08.10.2006 14:45
heylo
sorry ich bin spät dran ich weiß
tut mir wirklich leid aber ich hab kaum mehr zeit ff zu lesen *heul*
also ich find das kapi ist ech total super geworden. purer wahnsinn war voll romantisch und ich bin schon sooooo gespannt auf das nächste kapitel. ^^
wenns geht kannst du mir eventuell bescheid geben??

hdl Julia
Von: abgemeldet
2006-10-06T19:04:05+00:00 06.10.2006 21:04
*heul* T-T das wird ja immer fieser.
ich finds gemein das du setz böse gemacht hast o.O er sich zwar streng und etwas kalt aber er würde den pharao eigentlich nie hintergehen.
naja.....künsterlische freiheit ^^'
aber ich bin halt der typ von leser der sind immer an die charas der serie hält XD
aber ansonsten find ich das kapp gut.
und zu jay und lex:
einer hats endlich gecheeckt -^^- *lol* fehlt nur noch das jay das endlich mal mitkriegt.
ich freu mich wenn du aus dem urlaub zurück bist.
deine haru
Von: abgemeldet
2006-10-05T07:20:46+00:00 05.10.2006 09:20
O_o seth??? das kannst du doch nicht machen.
na wehe jonou erfährt das. da wird dann das hündchen zum herrchen. JONOU! *pfeiff* fass! *auf seth zeig*

pese-chan rockt total !!!!!!

mal wieder ein super kappi!
Von:  EmiLy_RoHan
2006-10-02T21:33:24+00:00 02.10.2006 23:33
war echt cool^^, aber ich hab leider bnoch keine Ferien T__T

aber nun zu anderen dingen
zuerst mal, Seth ist ein Arsch! Ein Verräter! Ein Schwein und
ein mieser Kerl! So, das wollt ich nur mal gesagt haben, und
Bakura mag ich auch nicht--..--
die sind beide so doof!

Gut das es Jay wieder besser geht, da bin ich echt froh!
Lex hat es echt geschafft^^

ich hoffe es geht bald weiter! also bis dann
man liest sich

XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-10-02T21:24:20+00:00 02.10.2006 23:24
Das war ein super Kap!
Am besten fand ich die Stelle wo Alexis Jaden im Arm gehalten hat, das fand ich süß -^.^-
*auf Seth zugeh*
DU Verräter! *ihm eine Klatsch*
So^^ das wäre erledigt XD
Wünsch dir (mal wieder XD) viel Spaß in Ägypten^-^

HDGDL
Pikachu-chan
Von: abgemeldet
2006-10-02T16:55:15+00:00 02.10.2006 18:55
*Baku und Seth hau*"böse Hündchen,
Klasse Kappi wie immer^^!!!
Viel Spaß im Urlaub,vergiss nicht mir alles zu erzählen^^.
Yuanshu HDGDL


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