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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Verrat

Ich glaube, ich muss mich mal wieder entschuldigen, aber im Moment schreiben wir so viele Klausuren... Sry... ich hoffe, es wird wieder besser... auf jeden Fall vielen Dank an die lieben Kommi-Schreiber!

heal

Eure Asuka
 

Verrat
 

„Na ganz einfach!“ Syrus schloss die Augen, um sich die Szene besser vorstellen zu können. Dazu hob er einen Zeigefinger, wie ein Lehrer, der versuchte, einem Schüler noch einmal das offensichtliche zu erklären. „Du hast gesagt, du hast Alexis „getroffen“. Also ich kann mir schon ganz genau vorstellen, was da passiert ist: Ihr steht am Tiber und duelliert euch. Du gewinnst und Alexis ist traurig. Die Sonne verschwindet langsam hinter dem Horizont und der Himmel färbt sich rot. Du gehst zu ihr, um ihr Mut zu machen. Sie hockt auf dem Boden und schaut dich mit Tränen in den Augen an. Du gehst in die Knie und legst ihr eine Hand auf die Schulter. Eure Blicke treffen sich und durch eine magische Anziehungskraft könnt ihr eure Blicke nicht mehr voneinander lösen. Langsam näheren sich eure Gesichter. Dein Herzschlag beschleunigt sich und du hast ein wunderbares Kribbeln im Bauch. Dann treffen sich eure Lippen vor der Kulisse des antiken Rom. Ihr küsst euch, erst sanft und vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher. Der augenblickliche Kaiser, Nero, sieht das und wird eifersüchtig, weil er weiß, dass sein neustes Spielzeug ihm gerade entrissen wird. Er wird sauer und verbannt dich hierher, um dich leiden zu sehen und um zu warten, bis du ihn anflehst, zu ihm zurückkehren zu dürfen“, endete Syrus seine Vorstellungen mit einigen dramatischen Gesten.

„W-was liest du eigentlich für einen Mist?“ „Hm? Warum?“ „Na solchen Stuss kannst du doch nur aus irgendeinem Buch haben!“, behauptete der Braunhaarige. Ob Syrus überhaupt ahnte, wie nahe er der Wahrheit gerade gekommen war? Sein Herz klopfte schnell vor Aufregung und er war rot um die Nasenspitze. Er betete, dass Syrus das jetzt nicht bemerken würde. Wäre die Szene wirklich so geendet, wenn die Soldaten einen Augenblick später gekommen wären? Er schluckte. Was war nur mit ihm los? Und warum sah er ständig Alexis Gesicht vor sich… und…ihre wunderschönen Augen. Er schüttelte energisch den Kopf. Was dachte er da bloß?

„Sorry, Jay. Das konnte ich mir jetzt wirklich nicht nehmen lassen!“, ertönte neben ihm Syrus Stimme. Mit größter Mühe wandte er sich an seinen kleinen Freund und grinste. „Schon gut, Sy. Ich weiß ja, dass das nicht ernst gemeint war!“ Syrus sah den Braunhaarigen nachdenklich an. <Irgendetwas stimmt da nicht. Lag ich vielleicht doch gar nicht so falsch?>
 

Zuerst vergingen die Tage, dann die Wochen. Alexis fühlte sich in dem Palast mehr und mehr wie in einem goldenen Käfig. Außer Britannicus schien niemand von ihr Notiz zu nehmen und sie hatte niemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte. Zu allem Überfluss musste dieser in dieser Woche auch noch in eine nördliche Provinz reisen, um dort irgendetwas zu verhandeln. Mehr hatte er ihr nicht erzählen wollen. Auch auf die Frage, was Jaden getan hatte, schwieg er beharrlich. Er hatte wohl Angst, dass noch jemand davon erfahren könnte, denn alle Diener, die sie fragte, schüttelten nur unwissend den Kopf. Was war hier los? Sie ging zum Fenster hinüber und ließ ihren Blick über die Stadt schweifen. Überall ragten Säulen in die Höhe, die zu Tempeln gehörten und von der Macht Roms kündeten. Sie seufzte. So etwas hätte sie sich immer gewünscht! Ein Mal die längst vergangene Schönheit des antiken Roms bewundern! Doch nun? Sie schluckte schwer, während sie an einen der vergangenen Abende dachte. Sie hatte Britannicus überreden können, sie zu einem Fest mitzunehmen. In der Villa eines der Senatoren hatten sich alle wichtigen Persönlichkeiten Roms getroffen. Die Männer hatten sich irgendwann ausschließlich über politische Themen unterhalten und so gerne Alexis auch gelauscht hätte, hatte es die Vorsicht doch geboten, dass sie sich zu den anderen Römerinnen gesellt hatte. Sie wollte nicht unbedingt negativ auffallen. Sie hatte genug Schwierigkeiten.

„Ich bin ja schon so gespannt auf die diesjährigen Spiele!“, hatte eine Frau gerade bemerkt. Wie es römische Sitte war, trug sie eine ordentliche Tunika und hatte ihre Haare hochgesteckt. Ein aufdringlicher Parfümgeruch kam Alexis entgegen, als sie sich zu der Gruppe gesellte.

„Oh ja! Die letzten waren schon beeindruckend! Ich bin gespannt, was sich Nero dieses Jahr einfallen lässt! Er will sicher die Erwartungen erfüllen!“ Die zweite Frau kicherte. „Man sagt, der Kaiser hätte keine Kosten und Mühen gescheut! Es gebe so viele exotische Tiere, wie lange nicht und die Gladiatoren seien die besten überhaupt!“, wusste eine andere Frau zu berichten. „Ich hoffe, sie sind so gut gebaut wie die des letzten Jahres! Man will ja schließlich nach den Spielen auch noch Spaß haben! Hoffentlich überleben ein paar!“, meldete sich eine andere zu Wort.

Wie konnte man nur Menschen in den Tod schicken und dann an so was denken! Jaden hatte Recht. Die waren wirklich alle krank! Angewidert wollte sich Alexis gerade abwenden, als die erste Frau noch einmal das Wort ergriff. „Man munkelt sogar, dass unter den Gladiatoren ein Sklave aus dem Palast sein wird! Man sagt, er habe den Kaiser so sehr verärgert, dass er ihn in die Gladiatorenschule verbannt hat!“ Ein erstauntes Raunen ging durch den Kreis. Alexis hielt den Atem an. Ging es etwa um Jaden? „Das war ja klar, dass einer von denen mal so endet! Das wird Nero aber einen ungeheuren Spaß bereiten, den Sklaven in der Arena leiden zu sehen!“ Alexis horchte auf.

„Der wird nicht lange durchhalten, glaub mir!“, warf eine schwarzhaarige Frau ein. „Ach? Und warum nicht? Hast du ihn etwa gesehen?“ Die Angesprochene nickte, während die anderen näher zusammenrückten. „Ich habe mich gleich nach ihm erkundigt und einer der Aufseher – ein Verwandter meines Mannes – hat ihn mir dann gezeigt. Das ist noch ein halbes Kind! Schwächlich! Fast schade um ihn. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass unser Kaiser…“ Sie brach mitten im Satz ab und schaute sich um, als würde sie beobachtet werden.

Alexis platzte fast vor Neugierde. Warum sprach die Frau denn nicht weiter? Hatte sie Angst? Aber wovor? Sie hoffte, noch mehr zu hören, doch die Frauen tauschten noch einen Blick und ein wissendes Lächeln, bevor sie sich verabschiedeten. Entschlossen ging Alexis der Frau nach, die als letztes gesprochen hatte und wollte sie ansprechen, als sich plötzlich ein Gesicht zwischen die Römerin und sie schob. Sie wich erschrocken zurück.

„Guten Tag, junge Dame! Dürfte ich Sie auf ein Glas Wein einladen?“ „Nein, danke!“ Alexis versuchte, sich an dem jungen Mann vorbeizuschieben, aber er verstellte ihr unnachgiebig den Weg. „Entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit! Mein Name ist Livius!“ Alexis verdrehte genervt die Augen und versuchte, über den jungen Römer – sie schätzte ihn etwa auf ihr Alter- hinwegzuspähen und zu erfahren, wohin die Frau gegangen war, doch sie war verschwunden. Die Studentin seufzte.

„Es tut mir Leid, aber es ist besser so, glauben Sie mir!“, bemerkte Livius, der Alexis Blick gefolgt war. „Ach ja? Und warum das bitte? Ich wollte doch nur…“ „Psst!“ Er legte den Zeigefinger auf den Mund und bedeutete ihr, zu schweigen. Sie starrte ihn verwundert an. Wer war der Typ? Livius führte sie etwas abseits der anderen Gäste, bevor er leise fortfuhr. „Sehen sie diese Männer dort?“ Er zeigte auf mehrere Römer, die anscheinend angeregt in Gespräche verwickelt waren. „Ja? Und?“ Alexis Stimme klang leicht genervt. „Das sind getarnte Spitzel! Enge Verbündete des Kaisers, Sie verstehen?“ „Und was hat das mit mir zu tun?“ „Das, wonach sie fragen wollten, soll eigentlich niemand wissen! Es schadet dem Ruf des Kaisers und somit seiner Macht! Würde Nero mitkriegen, dass jemand es weiß, würde er alles tun, um diesen zum Schweigen zu bringen!“ Alexis schluckte. „Wirklich? Wer sind Sie?“ „Das sagte ich doch bereits! Mein Name ist Livius. Ich bin Diener im Palast und einer der engsten Freunde von Britannicus. Er meinte, ich solle mich nach Ihnen umsehen und Sie davor bewahren, Dummheiten zu machen!“ Er lächelte sie vorsichtig an.

„Oh. Dann sollte ich mich wohl besser bei Ihnen bedanken, Livius!“ „Schon gut. Und bitte sprechen Sie mich nicht mit „Sie“ an, das gehört sich für eine Dame gegenüber einem Diener nicht!“ „Dann gilt für dich aber das gleiche! Ich bin Alexis!“ Sie lächelte ihn an. Warum hatte sie nur das Talent, sich ständig in Schwierigkeiten zu bringen? Der Abend endete besser, als er angefangen hatte. Livius wich nicht von Alexis Seite und sie unterhielten sich über vieles. Sie sprachen über Rom, über Nero, über die Götter und die anstehenden Spiele. Schließlich sprach Alexis das heikle Thema noch einmal an. „Livius?“ Er nickte, um ihr zu signalisieren, dass sie fortfahren solle. “Wird…Jaden wirklich bei diesen Spielen antreten müssen? Ich meine, er hat doch gar keine Chance!“ Sie war den Tränen nahe und suchte verzweifelt nach einem Zeichen in Livius Gesicht, das ihr Hoffnung gab, doch dieser wich ihrem Blick aus.

„Ich fürchte, ja.“ „Das darf nicht sein!“ Eine Träne rann über ihre Wange. „Was hat dieser verrückte Kaiser nur gegen Jaden? Er hat ihm doch nichts getan!“ Livius schaute zu Boden. „Ich fürchte, er hat den Stolz des Kaisers getroffen.“ „Aber wie denn? Ich verstehe das alles nicht! Du musst mir alles erzählen, was du weißt, Livius! Bitte!“, flehte sie. Dem Gesicht des Römers nach zu urteilen kämpfte er mit sich, bevor er resigniert seufzte. „Also gut. Aber wenn etwas ist, hast du das nicht von mir, verstanden?“ Sie nickte. „Es…es wird gemunkelt, dass der Kaiser…nun ja, dass er junge Männer seiner Frau Octavia vorzieht! Das ist einer der Gründe, warum sie nicht im Palast lebt…“ Ängstlich sah sich Livius um. „Aber ich bitte dich! Sage niemandem etwas davon! In Rom gibt es viele Leute, die sich solchen Vergnügungen hingeben, aber niemand spricht offen darüber! Und der Kaiser… er denkt ständig, seine Macht wäre bedroht! Wenn er erfahren würde, was die Leute über ihn reden… ich glaube, er würde wahnsinnig werden und halb Rom ermorden lassen!“

Alexis verschluckte sich an dem Wein, an dem sie gerade genippt hatte. Sie hustete. <Das war es also! Sie erinnerte sich an die Verletzung an Neros Schläfe und Jadens Worte. Ganz klar! Der Kaiser hatte Gefallen an Jaden gefunden. Nur hatte der damit anscheinend ein Problem gehabt. Das würde auch die harte Bestrafung erklären und vor allem die giftigen Blicke Neros in ihre Richtung! Es ergab plötzlich alles einen Sinn! Warum hatte sie nicht früher daran gedacht! Sie wusste ja genug über Roms Geschichte.

„Alexis?“ Livius nahm ihre Hände in seine und starrte sie flehentlich an. „Ich bitte dich, erzähle niemandem davon! Das kann mich meinen Kopf kosten!“ Sie nickte und versicherte ihm zu schweigen. Wem sollte sie auch etwas erzählen? Sie kannte hier ja niemanden!

Seit diesem Abend musste Alexis nun ständig an Jaden denken. Was sie gehört hatte, beunruhigte sie zutiefst. Die groß angekündigten Spiele rückten immer näher und sie hatte keine Chance, Jaden zu sehen oder ihn zu befreien. Aber diese Spiele wären sein Todesurteil! Sie zitterte. Es klopfte an der Tür und Livius trat ein. Was hätte sie nur ohne ihn gemacht? Schnell hatte sich zwischen den beiden eine enge Freundschaft entwickelt, für die Alexis sehr dankbar war. Die Blondhaarige genoss die Gespräche mit dem Römer. Ohne ihn wäre sie vor Sorge schon längst wahnsinnig geworden.

„Alexis?“ „Ja?“ „Ich habe eine Überraschung für dich!“ „Hm?“ Sie wandte sich dem Römer zu, der sie fröhlich angrinste. „Was für eine Überraschung denn?“ „Wir gehen jemanden besuchen!“ Alexis sah ihn verständnislos an, doch dann zeigte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. „Du meinst…?“ „Ja!“ Er grinste noch breiter. „Nun komm schon! Wir müssen uns beeilen, sonst hast du weniger Zeit mit Jaden!“ Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Blondhaarigen aus. Britannicus hatte sein Wort gehalten.

Alexis folgte Livius ohne zu zögern. Ihr Herz klopfte. Sie würde Jaden sehen können! Dann könnten sie überlegen, wie sie von hier wegkommen würden. Mit Britannicus war alles vereinbart. Er würde ihnen helfen, Aliz aus dem Palast zu holen.

Sie schlichen vorsichtig durch die leeren Gänge, darauf bedacht, keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Es war zwar nicht wirklich verboten, was sie machten, aber sie wollten auf keinen Fall Aufsehen erregen. Seit einigen Tagen hatte der Kaiser besonders schlechte Laune gehabt und ließ diese auch gnadenlos an seinen Untergebenen aus. Nicht selten sah man einige der Sklaven zum letzten Mal. Alexis schluckte schwer bei dem Gedanken, einem Tyrannen wie Nero so schutzlos ausgeliefert zu sein. Sie hatte sich immer für die Antike begeistern können und die Bauwerke bewundert, aber das Leben hatte sie sich hier nie so schrecklich vorgestellt, was wahrscheinlich daran lag, dass das Leben der Sklaven in den wenigsten Erzählungen und Büchern ausführlich behandelt wurde. Es wurden zwar die Zustände geschildert, aber das ganze am eigenen Leib zu erfahren, war noch schlimmer. Kein Text konnte beschreiben, wie man sich fühlte, wenn man so hilflos war. Sie war zwar offiziell keine Sklavin mehr, aber sie war sich trotzdem nicht sicher, ob Nero das auch so sah. Plötzlich stieß Alexis mit dem Kopf gegen etwas. Sie bemerkte, dass sie mit ihren Gedanken abgedriftet war und fuhr zusammen. Livius sah sie etwas verärgert an. „Du musst aufpassen!“, flüsterte er und sie nickte nur.

Vorsichtig öffnete der Römer eine der zahlreichen Seitentüren des Palastes und spähte hinaus. Dann gab er der Blondhaarigen ein Zeichen, ihm zu folgen. Sie mussten nicht weit über den Hof schleichen, da sich dort eine Sänfte befand. „Steig ein!“, meinte Livius, als Alexis zögerte. „Nun mach schon!“ „Aber…fallen wir damit nicht etwas sehr auf?“, fragte sie vorsichtig. „Nein, ganz im Gegenteil! Niemand sieht uns, bis wir da sind und Sänften sind ein ganz normales Fortbewegungsmittel der reichen Patrizier. Und die sind auch öfter in den Gladiatorenschulen zu Gast. Es ist also mehr als unauffällig, wenn wir uns so bewegen! Und nun steig endlich ein!“ Alexis nickte und verschwand im Inneren. Livius folgte ihr.

Die Fahrt verlief großteils schweigend. Alexis war ganz in Gedanken versunken und starrte auf einen kleinen Gegenstand in ihrer Hand. Livius beobachtete sie unauffällig. „Entschuldige, wenn ich neugierig bin, aber was hast du da eigentlich die ganze Zeit?“, brach er das Schweigen. Die Angesprochene hob den Kopf und überlegte einen Moment. Wie weit konnte sie diesem Fremden eigentlich vertrauen? Sie schüttelte unmerklich den Kopf. Sie wurde ja schon langsam paranoid! Livius war ein Freund von Britannicus, der sich in den letzten Tagen sowohl als guter Freund, als auch als nützlicher Verbündeter erwiesen hatte. Außerdem war er selbst ein Sklave und nahm selbst ein großes Risiko auf sich, um ihr zu helfen. Wie konnte sie da nur so etwas denken?

Sie streckte die Hand aus und zeigte Livius den Gegenstand. Er nahm ihn in die Hand und begutachtete ihn von allen Seiten. „Was ist das?“ „Ein Pektorale.“ Alexis lächelte traurig. „Ein altägyptisches Schmuckstück“, fügte sie hinzu, als sie Livius fragenden Blick bemerkte. „Das ist so etwas wie eine Brosche, oder?“ Die Studentin nickte zustimmend.“ Es scheint dir ja sehr viel zu bedeuten, wenn du es die ganze Zeit bei dir trägst.“ „Na ja…vielleicht ist es weniger der Gegenstand an sich, als die Person, die ihn mir geschenkt hat…“ Sie wurde rot um die Nasenspitze und ließ den Satz so im Raum stehen, ohne auf die fragenden Blicke und die Neugierde in Livius Augen zu reagieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-05-12T18:02:17+00:00 12.05.2007 20:02
Yeah! XD Syrus hat das aber schön gesagt!! Super Kappi!!

Asuka_Yuuki ^^b
Von:  MoD366
2007-05-10T22:23:33+00:00 11.05.2007 00:23
Dazu fallen mir exakt 2 Worte ein... naja mach 3 draus, dann ist der Satz bissl schöner xD "Will mehr davon!!!!!" Für deine FFs bauch ich schon ne neue Bewertungsskala... nach der alten hättest du das Maximum um gute 900% überschritten... die neue... naja gibt eigentlich kein Kapitel, für das du auf der Neuen nicht mindestens volle Punktzahl bekommst... auer vllt mal der Prolog, aber der is jaeh meistens langweilig^^
Von:  Treacherous
2007-05-07T20:19:58+00:00 07.05.2007 22:19
Also was soll ich sagen? Ist wie imma einfach SUUUUUPIIIII!
Aber was Syrus da sagte... ganz schön schlau der junge Truesdale!
Bin mal gespannt wie das Treffen der beiden wird?
Sagst du mir wieder bescheid?
Bye!
Von: abgemeldet
2007-05-07T20:18:09+00:00 07.05.2007 22:18
hey wieder ein spitze kapitel!!
hät ich fast nicht mitgekriegt dass du weitergeschrieben hast! ^^
ich freu mich schon ganz besonders auf das nächst kapi wird sicher super spannend.
sag mir bitte umbedingt bescheid

hdl Julia
Von: abgemeldet
2007-05-06T20:23:22+00:00 06.05.2007 22:23
zum glück sehen die beiden sich endlich wieder.
aber dieser scheiß nero.
hab auch shcon ziemlich viele bücher drüber gelesen, wie kann man nur so ein tyrann sein.
das kappi war aber wirklich gut.
mach weiter so,
hdgdl kim
Von:  Akami_
2007-05-06T17:17:12+00:00 06.05.2007 19:17
Typisch syrus der denkt sich doch immer sowas aus
ich freu mich das Alexis Jaden wieder sieht
das kappi war wieder so spannent und klasse geschrieben
mach schnell weiter bin total gespannt
Von: abgemeldet
2007-05-05T22:20:37+00:00 06.05.2007 00:20
@Grudon93: geschichte? diue geht noch wieder XD das war ja nur ein kapitel :D

aber wie immer mus ich sagen, sehr guts Kapitel ^^"
Von: abgemeldet
2007-05-01T07:55:13+00:00 01.05.2007 09:55
Oh man, Syrus!!!
Nur der kommt auf so was^^
Endlich Jaden sieht Alexis wieder!!!

Yuanshu
Von: abgemeldet
2007-05-01T06:41:21+00:00 01.05.2007 08:41
Wie immer eine super Geschichte
Syrus Gedanken waren auch nicht von schlechten Eltern.

Dazu noch eine Runde Trauer für den armen Jaden.

Mfg Grudon


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