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bei dir sein, ist alles was ich will

von

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10. Kapitel: Sieh, was du angerichtet hast! Wenn du nicht da bist, bin ich ein Wrack, zu nichts zu gebrauchen! Ohne dich, da fehlt mir die nötige Kraft. Die Kraft Berge zu versetzen

10. Kapitel: Sieh, was du angerichtet hast! Wenn du nicht da bist, bin ich ein Wrack, zu nichts zu gebrauchen! Ohne dich, da fehlt mir die nötige Kraft. Die Kraft Berge zu versetzen
 

HEy, danke für eure vielen und süßen Kommis!!!!!! ich war ganz erstaunt, dass ihr alle schon reingeschaut habt, obwohl ich noch nicht bescheid gegeben hatte XD echt krass. aso gannnnzzz llieben DANK an euch. *euch knuddelz* viel spaß beim nexten kappi!!!!!!
 

Langsam öffnen sich meine Augen. Als ich zu dem kleinen Fenster sehe, was sich in der Zelle befindet, stelle ich fest, dass es inzwischen Nacht geworden ist. Aus welchem Grund haben wir uns eigentlich mitten am Tag schlafen gelegt?

Über diese Frage kann ich nicht weiter nachdenken, denn plötzlich spüre ich Kagomes Wärme. Sie strömt auf mich ein und beruhigt mich auf ungeahnte Weise. Ich liege seitlich, habe meinen Arm um sie gelegt, während sie sich ganz fest an mich gekuschelt hat. Ein zaghaftes Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. Sie sieht wunderschön aus. Meine Hand, die auf ihrem Rücken geruht hat, wandert sacht zu ihrem Gesicht. Behutsam streichle ich ihr über die Wange. Dadurch scheint sie wach zu werde, denn ihre Augen öffnen sich abrupt.

„Guten Morgen“, witzele ich.

„Haha“, ist ihre Antwort darauf. Schlagartig fällt es mir wieder ein. Sie wird heute gegen einen Dämonen kämpfen – ohne mich. Wie konnte ich das nur vergessen? Diese ruhige Nacht hat mich verschaukelt.

Aus liebevollen Augen sehe ich sie an. Doch sie scheint nicht auf meinen Blick zu achten. Ihre Gedanken scheinen zu rasen.

„Was ist los?“, frage ich vorsichtig nach.

„Was soll ich nur tun?“; fragt sie zurück. Kaum hat sie diese Worte ausgesprochen, löst sie sich aus meinen Armen, legt sich auf den Rücken und starrt die Decke an. „Ich ... bin nicht stark genug einen Dämonen zu besiegen.“

„Normalerweise würde ich dir recht geben“, sage ich. „Aber dieses Mal ist es anders.“

„Wieso? Weil dein Leben davon abhängt?“, verlangt sie zu wissen.

„Nein“, sage ich sanft. „Weil ich weiß, dass du es schaffen wirst. Ich spüre es.“

„Ach du spürst es!“, meint sie sarkastisch. Der rechte Arm schiebt sich vor ihre Augen. „Ich habe Angst“, gesteht sie mir.

„Wovor? Es ist okay, wenn du es nicht schaffen würdest.“

„Wirklich? Ist das dein Ernst?!“, fragt sie mit schriller Stimme. „Wenn ich es nicht schaffe, stirbst du! Und das will ich nicht. Und das weißt du auch!“ Sie brüllt schon fast.

„Weil ich für dich wertvoll bin?“, frage ich nach. Erstaunt verschwindet der Arm von ihren Augen. Ihr Kopf dreht sich in meine Richtung und ihre Augen sehen mich an.

„Was?“

„Das... hast du doch vorhin noch gesagt“; sage ich nervös.

„Ja“, haucht sie. „Das war mein Ernst.“

„Das hast du auch schon erzählt“, versuche ich sie zu necken, aber sie geht nicht darauf ein.
 

*Ich weiß, wo ich mich am wohlsten fühl´,

Ich weiß, was ich am allerliebsten spiel´,

Ich weiß, wann ich mich total verlier´,

und das machst du mit mir.*
 

„Ich weiß, aber ich will, dass du weißt, dass ich es wirklich so meine und es nicht nur so sage“, erklärt sie mir.

„Ich habe verstanden, Kagome“, sage ich im ernsten Ton. „Und ich danke dir dafür.“

„Wofür?“

„Für deine Ehrlichkeit.“ Gott, was rede ich da für einen Unsinn zusammen?

Sie lächelt mich an. Dieses Lächeln. Wie gerne würde ich dieses Lächeln für immer auf ihren Lippen sehen.

„Und was machen wir jetzt bis es so weit ist?“, fragt sie nach.

„Liegen bleiben“, schlage ich vor.

„Gute Idee“, antwortet sie und muss schmunzeln. „Ich werde die letzten Augenblicke mit dir voll und ganz genießen“, gibt sie mir zu verstehen.
 

*Ich weiß, wann die Schönheit animalisch ist,

als wenn ein Engel einen Teufel küsst.

Wo das Dunkel strahlt im hellsten Licht

Und das weiß ich durch dich.*
 

Nun rückt sie mir wieder auf die Pelle und schmiegt sich an ihren Stammplatz. Mein Herz. Ob sie hören kann, wie schnell es schlägt?

„Inu Yasha?“

„Hm?“

„Liebst du Kikyo immer noch?“

„Was?! Wie kommst du auf diese Frage?“, will ich wissen.

„Na ja, damals meintest du erst du liebst sie nicht, dann wieder doch und dann wieder nicht. Das hat mich ziemlich verwirrt...“, erklärt sie mir.

„Ich... sie wird immer ein Teil meines Lebens sein. Aber... dieser Teil ist Vergangenheit, verstehst du?“ Ich spüre, dass sie nickt. „Das hast du mir gezeigt“, deute ich an.

„Was?“

„Ach egal.“ Tief seufze ich auf. Ebenso Kagome.

„Wirst du mir je die ganze Wahrheit sagen? Irgendwann nicht immer abblocken?“, fragt sie mit Hoffnung in der Stimme.

„Ich weiß es nicht“, gebe ich ehrlich zu. „Ich weiß es wirklich nicht.“ Während ich das sage, ziehe ich sie noch näher an mich, wenn das überhaupt geht. Auf ihrem Rücken ruhen meine Hände. Sanft wandern sie ihren Rücken rauf und runter.
 

*Es ist jetzt und hier,

wenn ich vor Hitze frier´,

wenn ich zitter´ vor Gier,

und doch triumphier´.

Das machst du mit mir.

Ich liebe dich dafür.*
 

„Ich mag es, wenn du das tust“; gibt sie zu.

„Was?“

„Mir so über den Rücken zu streicheln. Dann fühle ich mich so geborgen und habe vor nichts mehr Angst.“

„Wirklich?“, frage ich erstaunt.

„Ja!“

„Weißt du...“, beginne ich zögerlich.

„Ja?“, hakt sie nach, blickt aber nicht auf.

„... wenn du bei mir bist, habe... ich das Gefühl Berge versetzen zu... können“, gestehe ich ihr. Ich weiß selber nicht wieso.

Wir schweigen. Es scheint so, als sei alles wichtige für den Moment gesagt. Für einen Augenblick genieße ich einfach diese Zweisamkeit. Wer weiß, ob ich das je wieder mit ihr erleben kann?

„Inu Yasha?“, unterbricht sie die Stille, stemmt sich hoch und sieht mich an. Erwartungsvoll blicke ich zurück. „Würdest... würdest... du mich...“, stottert sie rum.

„Würde ich dich was?“, frage ich nach.

„... küssen?“, fragt sie so leise, dass ich es kaum verstehe. Doch ich habe sie verstanden und meine Ohren zucken kurz auf. Was?
 

*Es ist die Lauer vor dem Überfall.

Es ist das Kribbeln wirklich überall.

Eine bessere Droge gibt es nicht,

und das weiß ich durch dich.*
 

„Was?!“, frage ich erstaunt.

„Ach vergiss es“, sagt sie und legt ihren Kopf wieder auf meine Brust.

„Nein“, rufe ich laut aus und bereue es sofort.

„Hä?“ Erneut hebt sich ihr Kopf.

„Ich... äh... wieso?“

„Sieh es... als eine Art Abschiedsgeschenk an mich...“, sagt sie verlegen. „Nur für den Fall...“

„Du wirst zu mir zurückkehren!“, meine ich bestimmend und keine Widerrede duldend. Leicht muss sie lächeln. „Aber...“, murmele ich leise. „... wenn du wirklich willst, dann...“

„Ja?“, hilft sie nach.

„Ähm... wäre es okay.“ Unsicher sehe ich sie an.

„Hätte ich sonst gefragt?“, fragt sie, erwartet aber keine Antwort. Nun, wo diese Worte ausgesprochen sind, setzen wir uns hin und starren uns verlegen an. Dann aber gebe ich mir einen Ruck und komme langsam auf sie zu. Dabei fällt mir unbewusst auf, dass es inzwischen Tag geworden ist.

Als sie merkt, dass ich mich überwunden habe, kommt auch sie mir langsam näher.
 

*Es ist jetzt und hier,

wenn ich vor Hitze frier´,

wenn ich zitter´ vor Gier,

und doch triumphier´.

Das machst du mit mir.

Ich danke dir dafür. /Die Ärzte: Dir/*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Kagomes Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Näher und näher kommen sich unsere Lippen. Deutlich kann ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen fühlen. Unsere Lippen berühren sich schon fast, als ich ein Knarren wahrnehme. Doch ich ignoriere es. Dann geschieht es. Zart wie eine Feder berühren sich unsere Lippen. Ein kleiner Stromschlag fährt durch meinen Körper. Aber ich erhalte nicht mehr die Gelegenheit den Geschmack von Inu Yashas Lippen herauszubekommen.

Grob packen mich zwei Hände und ziehen mich von ihm weg. Erschrocken öffne ich die Augen und sehe in zwei wütende Augen.

„Lass uns endlich gehen! Es wird ein langer Marsch“, sagt der Junge barsch, der mir da gegenübersteht. Neben mir vernehme ich ein Knurren. Lächelnd wende ich den Blick zu Inu Yasha. Er scheint es nicht zu mögen, wie der Junge mit mir spricht. Schnell erhebt er sich und packt den Jungen am Kragen.

„Lass sie sterben und du bist tot, wenn du wieder kommst, verstanden? Pass auf sie auf!“, droht er ihm, lässt ihn los, dreht sich zu mir uns sieht mich an. Entschlossen erhebe ich mich. Tief sehen wir uns in die Augen. Bevor ich mich abwende, küsse ich ihn noch einmal schnell sanft auf den Mund. Ihm bleibt gar keine Gelegenheit darauf zu reagieren.

„Ich bin bereit“, meine ich zu dem Jungen und meine es auch so. Inu Yasha hat mir die nötige Kraft gegeben, obwohl ihm das nicht klar sein dürfte.

Erschöpft bitte ich den Jungen vor mir um eine Pause. Wir sind nun schon so lange diesen steilen Berg hinauf gewandert, dass ich einfach eine Pause brauche. Obwohl er mich grimmig ansieht, sagt er nichts gegen die Pause. Zum Glück sind wir gerade auf einer geraden Ebene. Viele Steine liegen dort herum. Sie sind groß genug um als Sitzplatz zu dienen.

Laut stöhnend lasse ich mich nieder.

„Du bist wohl keine langen Wanderungen gewöhnt?“, fragt der Junge, der sich mir gegenüber gesetzt hat.

„Doch“, widerspreche ich ihm. „Mit Inu Yasha bin ich ständig solche langen Wege gegangen. Aber das waren gerade Wege und keine steilen Berge.“

„Aha. Inu Yasha… das ist dieser Halbdämon, der auch in der Zelle war, oder?“, will er wissen.

„Ja.“ Meine Stimme klingt aggressiv. Ich kann es nicht leiden, wenn die Leute so von Inu Yasha reden. „Und hör auf ihn Hanyou zu nennen. Er hat einen richtigen Namen!“

„Schon gut.“ Beschwichtigend hebt der Junge seine Hände.

„Wie heißt du eigentlich?“, lenke ich vom Thema ab. Schließlich muss ich noch eine Weile mit diesem Jungen auskommen. Streit wäre da nicht so angebracht.

„Yutaro“, antwortet er mir.
 

*Du sagst, du bist alleine,

und ich sitze neben dir.

Du sagst, wir wären Schweine,

und ich grunze neben dir.*
 

„Ich bin Kagome, falls du es noch nicht weißt“, sage ich und schenke ihm ein Lächeln.

„Warum tust du das eigentlich?“, will er wissen.

„Was?“, frage ich zurück.

„Na, das hier!“ Er deutet auf die ganze Umgebung.

„Ich tue das um jemanden zu beschützen. Auch wenn er dagegen war“, gebe ich ehrlich zur Antwort.

„Du meinst diesen...“

„... Inu Yasha“, beende ich den Satz. „Ja genau den meine ich.“ Wieder wird meine Stimme streitsüchtig. „Was dagegen?“ Yutaro gibt drauf keine Antwort.

„Du bist ein faszinierendes Mädchen“, sagt er und ich merke, dass er es auch so meint. „Selbst jetzt, bist du um kein Wort verlegen. Du gefällst mir.“ Erschrocken sehe ich ihn an.

„Lass uns weiter“, gebe ich zur Antwort.

„Okay. Aber ich werde dich schon noch einfangen, mein Vogel.“ Mit verächtlichem Blick sehe ich ihn an. Als ob er das wirklich schaffen würde. Mein Herz ist schon lange verschenkt. Niemand anders wird dort je einen Platz bekommen. Genau das sage ich Yutaro auch.

„Wir werden sehen“, ist seine Antwort darauf.
 

*Du sagst, du suchst nach Liebe,

und ich liebe neben dir.

Du sagst, wir wären Diebe,

und ich stehle wegen dir.*
 

Es wird schon langsam dunkel, als wir endlich die Spitze des Berges erreichen. Total erledigt, lasse ich mich einfach auf den Boden fallen. Alle meine Muskeln sind im Streik. Die kleinste Bewegung tut weh.

Von Yutaro bekomme ich ein Lächeln.

„Ich kann dich gut verstehen. Ich wollte sowieso vorschlagen hier zu Rasten und auf den nächsten Morgen zu warten, bevor wir uns dem Dämon stellen.“

„Wir?“, frage ich verwundert.

„Ja, wir. Glaubst du ich lasse dich alleine kämpfen?“, fragt er ebenso irritiert zurück.

„Wer auch immer mir den Auftrag gegeben hat, hat nie von einem Helfer gesprochen.“ Nach dem ich das gesagt habe, wandert mein Blick über Yutaros Körper. Nicht von schlechten Eltern!

Gott, was denke ich da bloß! Aber... es ist die Wahrheit. Sein Oberteil verdeckt nicht wirklich viel von seiner Brust. Die Muskeln springen mir regelrecht entgegen. Warum fällt mir das erst jetzt auf? Oberarme und Beine sahen ebenfalls ziemlich muskulös aus. Abrupt steigt mir die Röte ins Gesicht. Verlegen lege ich die Hände auf meine Wangen und wende endlich meinen Blick ab. Wie konnte ich Yutaro so mustern, wenn ich doch Inu Yasha liebe?
 

*Du sagst, du würdest verlieren,

und ich finde neben dir.

Du sagst, dein Herz würde frieren,

und ich schwitze neben dir.*
 

Ach, Inu Yasha. Warum kannst du jetzt nicht hier sein, mich in deine starken Arme schließen und mich wärmen? Mir ist plötzlich so schrecklich kalt. Mein ganzer Körper zittert vor Kälte. Liegt es daran, dass so eben die Sonne untergegangen ist?

Auf einmal nehmen mich zwei Arme von hinten gefangen.

„Inu Yasha“, flüstere ich so leise, dass nur ich es hören kann.

„Kagome“, flüstert Yutaro so laut, dass ich feststellen kann, dass mich der Falsche umarmt. Enttäuscht will ich mich aus seinen Armen befreien, aber es gelingt mir nicht. Aus irgendeinem Grund will mein Körper nicht das tun, was ich will. Vielleicht weil mein Körper endlich Wärme erhält?

„Lass mich los!“, keife ich ihn an. Doch immer noch gehorcht mir mein Körper nicht. Dabei fühle ich mich so, als würde ich Inu Yasha hintergehen. Immerhin liege ich in den Armen eines anderen. Aber... ich bin doch gar nicht mit Inu Yasha zusammen!

Ich spüre wie Yutaro mich zu ihm dreht. Sein Gesicht ist meinem ganz nah. Als ich seinen Atem spüre, ist mein Verstand wie weggeblasen. Soll es doch geschehen! Inu Yasha und ich... wir werden sowieso nie ein Paar.
 

*Du sagst, du könntest weinen,

und ich heule neben dir.

Du sagst, es gäbe keinen.

Vielleicht bin ich gar nicht hier /Jochen Till: Du sagst/*
 

Unsere Lippen nähern einander. Die Gedanken an Inu Yasha verfliegen. Dann passiert es. Er küsst mich. Nicht sanft und erforschend wie Inu Yasha, sondern stürmisch und leidenschaftlich. Zwar überrumpelt mich diese Art, aber sie gefällt mir. Wer weiß, wie lange wir uns noch geküsst hätten, wenn nicht seine Hand ein Eigenleben zu entwickeln schien. Ihr schien es nicht zu genügen auf meinem Rücken zu sein. Hastig krabbelt sie unter mein Oberteil und steuert meinen Busen an.

Wütend stoße ich Yutaro von mir und verpasse ihm eine.

„Rühr mich nie wieder an!, schreie ich ihn an, wende mich um und lege mich schlafen. Obwohl ich es zu verhindern versuche, kommt mir wieder Inu Yasha in den Sinn. Weshalb nur muss ich ein schlechtes Gewissen bekommen? Dazu gibt es keinen Grund, oder? Er liebt mich doch gar nicht. Dennoch hat er es nie leiden können, wenn jemand männlichen Geschlechts mir zu nahen kam. Seine Augen funkelten voller Eifersucht, wenn Koga ein mal wieder meine Hände fest hielt und mich zu sülzte. Warum hat Inu Yasha nie bemerkt, dass es mir egal war, was Koga tat? Dass ich mir gewünscht hätte, dass er mich nur ein mal so angesehen hätte, wie Koga es so oft tat?

Laut seufzte ich auf. Inu Yasha würde es nie verstehen. Oder?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Inu Yashas Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Als sie durch die Tür ging, hätte ich am liebsten geschrieen, dass sie hier bleiben soll. Dass ich sie nicht verlieren will. Aber sie hätte es nicht verstanden. Sie hätte nur den Kopf geschüttelt und gemeint, dass sie gehen muss. Wann wird sie verstehen, dass mir ihr Leben über alles geht? Wann? Wird je der Tag kommen, an dem ich es endlich schaffe ihr alles zu sagen?

Meine Gefühle drohen mich zu zerreißen. Pure Angst strömt durch meinen Körper. Was, wenn ihr etwas passiert? Wenn ich hier tatenlos rumsitze, während sie gerade blutend am Boden liegt und der Dämon sich über sie beugt um den letzten Schlag auszuführen? Noch nie hatte ich solche Angst. Angst um das Leben eines anderen. Eines Menschenmädchen.

Was war nur aus mir geworden? Ich war doch ein mal so unnahbar und nun...? Machte ich mir Sorgen um ein einfaches Mädchen. Das alles war doch nur ihre Schuld! Wenn sie damals nicht aufgetaucht wäre, dann...

„Was denke ich da bloß? Ich liebe sie! Außerdem in ich ihr dankbar, dass sie mich aus meinem Mauseloch gelockt hat. Auch, wenn ich wahrscheinlich nie verstehen werde, wie sie es geschafft hat. Es kann nicht nur an ihrer bloßen Anwesenheit gelegen haben.

Grübelnd liege ich da und starre an die Decke. Inzwischen ist es schon Nacht. Wie soll ich diese Nacht nur überstehen? Ich werde garantiert kein Augen zu machen! Kagome, bitte komm heil wieder zu mir zurück!
 

*Vor einiger Zeit

Gingst du mich noch gar nichts an

Und dann

Gingst du mir nicht mehr aus dem Sinn.

Noch nicht mal

Auf die Nerven gehst du mir

Oder

Gegen den Strich –

Du, ich geh echt nicht zu weit,

wenn ich dir jetzt sage,
 

oh, Mann,

du gehst mir voll unter die Haut. /Ellen Betker: Voll unter die Haut/*
 


 

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to be continued...
 

ach leutz, ich hoffe es gefällt euch, so wie das letzte! und ich hoffe ihr findet das alles halbwegs logisch XD

wenn ihr eine ens bekommen wollt, um zu lesen, das das nexte on ist, schreibt es mir im Kommi! dann versuche ich das zu tun. aber denkt auch dran das ich nicht so oft on bin... ein-zweimal in der woche und ich kann momentan auch nur ne stunde on... naja... egal XD

byebye *schmatz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  shadowanime1
2006-10-26T12:03:18+00:00 26.10.2006 14:03
o man ich kann nicht glauben, dass sie diesen Kuss erwidert hat, das geht doch garnicht.
Von:  shadowanime1
2006-10-26T12:03:14+00:00 26.10.2006 14:03
o man ich kann nicht glauben, dass sie diesen Kuss erwidert hat, das geht doch garnicht.


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