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Station 92

RenxHoro! ~abgeschlossen~
von

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Gespräche

Kapitel 8: Gespräche
 

>8. Sie können miteinander und mit anderen reden…<
 

„Lässt du das verdammte Ding los?!“

„Lass du doch los!“

„Mir gehört das ja!“

Die Stimmen konnte man bis in die Räume der Patienten hören.

Ein Chinese und ein Ainu standen sich, zwischen ihnen ein Tisch, gegenüber.

„Na und!“

„Nichts na und!“

Der Schwarzhaarige hielt einen Teller mit Obst fest umklammert, während der Blauhaarige daran zog.

„Du isst das doch eh nicht! Gestern hast du davon auch nichts genommen!“

„Vielleicht esse ich aber heute was! Lässt du jetzt los oder muss ich dich erst hauen?“

Sie stritten sich weiter, wobei keiner der beiden das so ernst meinte. Horo hätte auch einfach fragen können, aber das wäre nur halb so witzig geworden.

Ein Hüsteln unterbrach die beiden. Sowohl Ren als auch Horo schauten zu der Geräuschquelle, die sich als Doktor Faust entpuppte.

„Usui-kun, würdest du mir folgen?“

„Ja, klar…“

Er ließ, wenn auch widerwillig, den Teller los.

„Iss mir ja nichts weg!“

„Wer bin ich denn…“

Obwohl es Ren jetzt überhaupt nicht in den Kram passte, das Horo wegmusste. Zu was überhaupt? Heute war zwar Montag, der Neue war nun eine ganze Woche schon hier, aber die Dialyse fand erst ein paar Stunden später statt.
 

„Ich möchte mir dir gerne das auswerten, was wir vorige Woche begonnen haben…“

Nun war beiden klar was er meinte.

Horo nickte und folgte dem Arzt aus dem Essensraum.

Ren ließ sich erst wieder auf den Stuhl fallen und sah den beiden nach. Er konnte gar nicht glauben, dass der Blauhaarige schon eine ganze Woche da war. Er hätte es zwar nie offen zugegeben, aber die Zeit verging bei ihm wie im Flug. Und gerade das war die letzten Zwei Jahre hier nicht so gewesen. Jeden Tag machte der Ainu anderen Quatscht – natürlich nicht ohne seinen so genannten neuen chinesischen Freund mit hinein zu ziehen. Anna musste öfters als einmal täglich mit ihnen schimpfen, aber so einen Spaß – das wussten alle, auch wenn Ren das die ganze Woche über abstritt – hatte er ewig nicht gehabt. Er hatte es weder geschafft seine Bücher in Ruhe zu lesen, außer nachts, wenn Horo schlief. In der ersten Nacht hatte sich der Ainu zwar als sehr unruhiger Schläfer herausgestellt, aber die Nächte darauf wurde es besser. Er schlief ruhiger, wenn er sich dennoch im Schlaf umherwälzte. Manchmal schien er auch wach zu sein und einfach nur dazuliegen, was keinen der beiden störte oder aussprach.

Als eine der Schwestern auch das letzte bisschen von den Tischen in dem Essensraum abgeräumt hatte, setzte sich der Schwarzhaarige auf, nahm seinen eingeschweißten Obstteller und ging wieder in Richtung ihres Zimmers. Er musste sich ja irgendwie wieder die Zeit vertreiben, wenn der Ainu nicht da war…
 

„So, das hätten wir also…“

Etwas aufgeregt und nervös sah sich Horo abermals in dem kleinen Raum um. Es war wie ein kleines Behandlungszimmer, mit einer Liege und kleinen Schränken an den Seiten, natürlich alles in weiß, wie das ganze Krankenhaus. An der einen Seite befand sich noch ein Poster mit der Darstellung eines menschlichen Körpers. Noch bevor Horo die Inschriften der Bücher in dem Regal an der einen Seite entziffern konnte, setzte sich Faust auf den einen Drehstuhl und sah sich Horos Akte an.

„So… erst einmal entschuldige, das ich das erst jetzt auswerte, normalerweise mache ich das immer gleich danach, aber an dem Tag war so viel los…“

Horo schluckte. Er meinte sicher die eine Person, die ihr Leben ließ.

„Jedenfalls kann ich dir mitteilen, das deine Nieren… oder fangen wir so an; Du hast keinen Krebs oder andere Krankheiten.“

Horo blinzelte. Ja, das meinte auch der Arzt aus seinem Dorf.
 

„Aber weil du ja umgekippt bist, weist du selbst das etwas nicht in Ordnung war, nicht? Deine Nieren arbeiten nicht mehr richtig, scheinen sie anscheinend nie richtig zu haben. Also vermute ich eine Schwäche schon seit Geburt, dafür kannst du also nichts. Das ist sehr selten, eigentlich hätte ein Patient mit diesen Nieren schon Schmerzen, aber da du es so gewöhnt bist, oder dein Körper, hast du Glück – dennoch brauchst du neue Nieren. Ich denke, du kannst ruhig noch mehrer Jahre damit leben, aber du sollst ja nicht länger als nötig hier sein… Du wirst weiterhin zu der Dialyse gehen, das entlastet deinen Körper. Noch fragen?“
 

Horo schüttelte langsam den Kopf. Er brauchte erst einen Moment, um alle Informationen zu verarbeiten… es war nichts, worüber er sich freuen konnte, aber wenigstens musste er jetzt auch nicht anfangen zu weinen.
 

„Gut. Theoretisch könntest du daheim sein, und müsstest nur zu der Dialyse ins Krankenhaus. Aber bei euch in der Nähe gibt es das nicht, soweit ich mit erinnere… ich werde mich nochmals mit deinen Eltern unterhalten. OK, das war’s, ich muss auch noch mit Ren-kun sprechen.“
 

Abermals nickte Horo und stieg von der Liege hinunter, worauf er bis jetzt saß.

„Soll ich ihn holen?“

„Nein, das mache ich schon. Geh ruhig.“

Horo trat aus dem Raum aus und ging den Gang entlang zurück zu der Station. Was Doktor Faust wohl noch mit ihm zu besprechen hätte?
 

//Langweilig…//

Ren dachte das bestimmt schon zum tausendsten Mal, aber das änderte nichts an seiner Situation. Derzeit ging es ihm wieder einigermaßen gut. Er hatte die Nächte seit Horos Ankunft zwar nicht oder fast gar nicht geschlafen, den Schmerzen war das zu verdanken. Jetzt ging es wieder, aber wenn er sich jedes Mal bei dem Ainu so aufregte und das nicht änderte, konnte er schon bald mit dem nächsten Stillstand rechnen. Derzeit hatte er nur leichte Luftprobleme.

Als er die Tür hörte, setzte er sich auf, entdeckte auch gleich etwas Blaues. Aber nicht der Ainu trat in das Zimmer, sondern ein Mädchen mit ebenso blauen Haaren. Ihre großen Augen suchten das Zimmer ab, bis sie Ren fanden. Danach schien sie leicht erschrocken.

Obwohl Ren wusste, wie er auf andere wirkte, fühlte er sich unwohl wenn er so angestarrt wurde. Klar, seine Hautfarbe war immer noch mehr weiß als es gesund war, ebenso waren seine Sachen ein starker Kontrast zu seinem äußeren: schwarze Klamotten.

„Ähm… weist du wo Nii-chan ist? Die Schwester meinte er wäre hier.“

Ihre Stimme klang zögerlich, wenn auch fest. Sie konnte höchstens 13 oder so sein.

„Meinst du Horohoro? Der ist gerade beim Arzt, aber der kommt bald wieder.“

„Ah, cool! Ich warte hier auf ihn.“

Das entschied sie einfach so, ohne Ren zu fragen. Er kam sich etwas überflüssig vor.

Danach ging die Kleine, sie war doch etwas kleiner als der Chinese, auf Horos Bett zu und legte ihren voll bepackten Rucksack ab.

Danach begann sie auszupacken.

Apfelsinen, Äpfel, und andere Speisen und Getränke kamen zum Vorschein.

Ren war einerseits nicht erstaunt. Viele Patienten die hier auf der Station waren wurden von Verwandten besucht, die meistens brachten Sachen zum wechseln mit oder etwas anderes für die Unterhaltung, Bücher zum Beispiel. Getränke waren keine Seltenheit, aber so eine Menge an Fressalien war ihm noch nicht untergekommen.
 

Nachdem sie ihre Tat vollbracht hatte, setzt die Kleine sich neben dem Berg auf das Bett. Danach sah sie nochmals durch das Zimmer, bis sie wieder zu Ren kam, der nun auf seinem Bett saß, mit einem Bein angewinkelt.

„Verstehst du dich gut mit Nii-chan?“

„Wir streiten nur.“

Das war keine Lüge, das taten sie ja.

„Oh… sonst kommt er mit allen klar! War er wieder unsensibel?“

Irgendwie… irgendwie ließ ihn das Gefühl nicht los, dass er dieses Weib nicht zu unterschätzen hatte.

„Nein… er ist nervig.“

Darauf lachte sie nur.

„Das kenne ich! Aber nach einer Weile wächst er einem an das Herz, wie ein kleiner Hund! Man muss ihn lieb haben!“

„Wieso redest du über mich, als wäre ich ein Haustier?“

Horo stand, unbemerkt von beiden, nun in der Tür. Pilica sah auf, sah ihren Bruder, und stürmte schneller als der Blitz auf ihn zu und umarmte ihn.

„Nii-chan! Ich hab dich so vermisst!“
 

„Ren-kun?“

Ren sah, das gleich nach Horo, der im Moment nach Luft zu ringen schien, Doktor Faust eintrat. „Ich möchte etwas mit dir besprechen.“

„Ich komme.“

Insgeheim dankte er dem Arzt für sein Aufsuchen. So musste er wenigstens keine happy-Familienwiedervereinigung mit ansehen.
 

Horo sah dem Chinesen nach, bis die Tür wieder geschlossen war. Irrte er sich, oder sah Ren gerade betrübt aus?

Er hatte keine Zeit wieder darüber nachzugrübeln, seine Schwester verlangte nach Aufmerksamkeit, der es ebenfalls nicht entgangen war, wen Horohoro beobachtete.

„Du, Nii-chan? Wer war das denn? Die war gruselig!“

„Pilica… das war ein Kerl. Namens Ren Tao.“

Das dürfte Ren auf keinen Fall erfahren…

„Was?!“

Entsetzt hielt die Kleine Horo noch immer im Arm, bevor sie damit begann aufzuzählen, wie weiblich Ren auf den ersten Blick wirkte.

Horo freute sich ja, das seine Schwester da war, aber ihr Gerede war meist mehr als zuviel…
 

„Du kennst die Prozedur ja.“

„Ja, leider. Sind schon wieder 3 Monate rum?“

„Ja… na dann, atme schön.“

Nachdem er die Atmung und alles weitere gemessen hatte, stellte er wieder die Aussage, die immer dieselbe war.

„Keine Verbesserung, es wird nur schlechter.“

„Das weis ich auch so.“

„Du weist aber nicht, wie schlechter es wird. Der Tumor hat einen gewaltigen Wachstumsschub gemacht, ich schätze das wirst du auch bald an Schmerzen merken.“

„Ja…“

„Du bist dir dessen und der Folgen bewusst, nicht?“

Natürlich. Das würde heißen, um die stärkeren Schmerzen zu bewältigen, musste er stärkere Medikamente bekommen.

„Hoffentlich bin ich da nicht wieder so high…“

„Viele Mittel sind ja nicht mehr übrig. Das wird schon. Mal wieder etwas von deiner Schwester gehört?“

Ren wusste nicht, ob der Arzt nur höflicherweise nach seiner Familie fragte, oder ob er wirklich Interesse hatte.

„Der letzte Brief kam vor 14 Tagen… sie meinte, sie besucht mich vielleicht bald mal wieder.“

„Das wäre schön. Da könntest du ihr vielleicht auch Horohoro-kun vorstellen.“

„Wieso das?“

Etwas entsetzt und verwirrt sah er den Blondhaarigen an.

„Na, ihr seid doch Freunde, oder?“

Er sagte das fast als Feststellung, Ren wollte widersprechen, ihm fielen aber in der ersten Sekunde keine Argumente ein, die das widerlegen könnten.

„Wir … sind doch keine Freunde…“

„Ich denke, er sieht das sicher anders.“

Ren konnte da wieder nichts dagegen sagen. Für Horo war das sicher auch einfach so.
 

„… aber… Nii-chan?“

Sie sah ihn nun mit großen runden Augen an.

Horo schluckte.

„Ich kann dir wirklich noch nicht sagen, wann ich wieder heim komme… und wein jetzt bitte nicht.“

Sie schniefte dafür aber herzzerreißend.

„Ich dachte, ich kann dich schon bald wieder mit heim nehmen…“

„Das kannst du vielleicht auch. Wir müssen abwarten.“

Daraufhin schenkte sie ihm noch immer einen etwas nässeren Blick. Nachdem sie alles erzählt hatte was es so an Neuigkeiten gab, hatte sie ihren Bruder über das Krankenhaus und alles weitere ausgefragt. Nun war sie auf demselben Stand.

„Ich versteh aber noch immer nicht, weshalb dir nicht meine Niere passt oder so…“

„So einfach ist das nicht, Pilica…“
 

Und sie redeten weiter über die Tatsache, dass er bald hier raus konnte. Vielleicht.

Ren ließ die Tür weiter angelehnt und brachte es nicht über sich, in das Zimmer zu kommen. Er, wenn auch nur etwas, freute sich ja das Horo sich so mit seiner Schwester verstand und so mit ihr reden konnte, aber …

Es erinnerte ihn zu sehr an seine Schwester. Er vermisste sie, und immer wenn er Leute oder Patienten mit ihren Familien sah, war er sich wieder bewusst, wie lange er seine eigenen nicht gesehen hatte. Jedes mal aufs Neue schnürte es ihm die Brust zu, kam es ihm so vor als könnte er nicht atmen.

Und er würde jetzt nicht in dieses Zimmer gehen, wäre er doch nur wieder das dritte Rad am Wagen. Und bei der Schwester, wie hieß sie gleich, Pilica?, würde er sicher auch nur mit Fragen bombardiert werden. Aber wo sollte er hin?

Er konnte nicht die ganze Zeit hier neben der Tür stehen, das würde der Schwester auffallen, die bald Trinkrunde machte. Die Bibliothek war noch nicht geöffnet, wohin also?

Wieder mal sah er, wie klein seine Welt war. Und es machte ihn traurig.

Doch bevor er sich entscheiden konnte, den Schritt in das Zimmer zu machen, wurde die Tür geöffnet und lange blaue Haarsträhnen sahen heraus.

„Ich pass schon auf mich auf, Nii-chan…“

„Trotzdem, ich weis doch wie schusslig du bist.“

„Bin ich gar nicht!“

Während sie das sagte, sah sie zugleich aus der Tür hinaus und dann Ren. Sie sah ihn mit einem Ausdruck von unausgesprochener Neugier an.

Ren erwiderte den Blick nur kalt.

Soviel Gehirn schien sie zu haben, das sie mitbekam, dass er hier wartete, weil sie da war. Das er nicht in das Zimmer kam.

Plötzlich lächelte sie aber, legte eine Hand auf die Schulter des Chinesen und strahlte richtig.

„Pass mal schön weiter auf meinen Nii-chan auf, ja?“

Danach ließ sie ihn los und verneigte sich kurz vor ihm.

„Und entschuldige für all den Blödsinn, der er macht!“

„Pilica…“

Horo stand nun auch außerhalb des Raumes, wurde ganz verlegen durch die Worte seiner Schwester.

Diese lächelte aber nur weiter, und sprach das aus, was Ren nicht wissen wollte:

„Und entschuldige, dass ich dich erst für ein Mädchen gehalten habe!“
 

Danach lächelte sie und winkte nur nochmals Horo zu, bevor sie sich auch schon davon machte. Entweder hatte Horo ihr von dem Temperament des Chinesen erzählt, oder sie fand nichts Schlimmes dabei ihn mit einer weiblichen Person verwechselt zu haben.

Ren sah ihr mehr als nur bedröppelt nach, konnte gar nicht fassen was er da gehört hatte…

ErsahwieeinWeibaus???
 

Horo sah richtig, wie daneben Ren jetzt war. Kein Wunder, obwohl er eigentlich vermutet hatte, das Ren das öfters zu hören bekam.

Er legte ihm beschwichtigend die Hand auf die Schulter.

„Komm, nimm es ihr nicht übel, sie hat da so einen Tick…“

Ren schlug aber, bevor er den Satz beenden konnte die Hand von seiner Schulter weg.

„Wieso müsst ihr mal alle angrapschen?“

Horo zog eine Schnute und sah in das Gesicht, des nun mehr oder weniger wütenden Chinesen.

„Weil man dich einfach knuddeln und anfassen muss!“

Dabei streckte er ihm die Zunge raus und meinte das ganze eher zum Spaß.

Ren stockte abermals, schüttelte dann den Kopf.

„Ihr seid doch Hirnlos.“

„Heh!“

Währende der Chinese wieder zurück in das Zimmer ging, unterdrückte er die aufkommende Röte gut.

Was war an ihm den zum knuddeln?
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  mystique
2007-12-30T14:30:15+00:00 30.12.2007 15:30
„Hoffentlich bin ich da nicht wieder so high…“

Makaber aber wahr, dieser Satz war für mich ausschlaggebend und hat es mir angetan. Es tut mir leid, dass Ren Schmerzen hat und keine Aussicht auf Besserung absehbar ist, doch seine Standfestigkeit ist bewundernswert.
Das Kapitel war schön geschrieben und Pilica war außerordentlich gelassen, als sie sich bei Ren "entschuldigt" hat ; )
Von:  Sweden_
2007-09-16T14:15:29+00:00 16.09.2007 16:15
Eine Runde Ren-knuddeln!xDDDDDDDDDD
Das is guuut<33
Pilica is i-wie süüßxDDDD
Aber dass sie dem Ren des dann auch noch mitten ins Gesicht sagt, dass sie dachte er sei ne SiexDDDD
KöstlichxDDDDDDDDDD
Von: abgemeldet
2007-08-22T17:47:41+00:00 22.08.2007 19:47
omg ist Pillica aufdringlich XD
man sieht beide sind Geschwister *lol*
bloß doof, das sich Rens Zustand verschlechtert hat oO
na gut bei einen Tumor wäre es ein wunder, wenn dieser sich von allein verbessern würde oO
alle Fälle lad schnell die anderen Kapitel hoch ^^b

Von:  Snaked_Lows
2007-08-11T11:06:23+00:00 11.08.2007 13:06
Yeah ein neues Kapitel!!!!!!!!!!!!!!!

Und was für ein!!!!!!!!
Ich hoffe doch dass Horo noch etwas im Krankenhaus bleibt^^
Von: abgemeldet
2007-08-06T18:09:28+00:00 06.08.2007 20:09
AH XDD
Das war hammer....genial
der wahnsinn XDD

also:
Am anfang...das mit dem essen...was war sowas von typisch von den beiden XDD und auch als pilica das ganze fresszeug ausgepackt hat XDDD
Und dann wie sie Ren für ein Mädchen hielt "Die ist gruselig" XDDD
Ich hab in der ecke gelegen vor lachen
aber das mit seinem gesundheitszustand is nun ja nich so toll....aber der wird doch nicht wirklich high von den tabletten oder????
XDDD
Aber ich hätte erwartet, dass ren ausrastet, als pilica ihm gesagt hat, dass sie dachte, er wäre ein mädchen XDD
Und die aussage von horow ar ja wohl mehr als sweet, auch wenn sie nur aus spaß gemeint war
und er fragst sich natürlich, warum er so zum knuddeln aussieht XDD
zu gneial

Das muss unbedingt weitergehen: ALSO HAU in die Tasten!!!
Bitte *anfleh*
bis ganz bald
*knuddel* bbussele hdgdl diene Sweety^^
Von:  mystique
2007-08-05T12:02:01+00:00 05.08.2007 14:02
Ein wirklich schönes Kapitel, genau wie alle anderen davor X3
Ren ein Mädchen - Pirica hat aber auch Ideen *lach* Die Stelle war wirklich gut, zumal Horo sie noch gebeten hat, es Ren bloß nicht zu sagen =)

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!

liebe Grüße

- ritsuka -
Von:  babyren
2007-08-05T00:34:59+00:00 05.08.2007 02:34
aaaww wie süüß XD
alles is zum knuddeln X3
Horo, bitte..v_v warum hat er ihn nich geknuddelt? XD
Nya Horo kann sich wenigstens etwas über die Diagnose freuen, aber Ren
Q_Q ich hab das gefühl mit ihm hat es kein gutes ende..
ich freu mich schon aufs nächste kap *_*
mach schnell weiter ^o^
*knuddl*
hdl
babyren X3

Von:  Mikako-chan
2007-08-03T15:26:13+00:00 03.08.2007 17:26
XDDD
Wie geil xD
War aber irgendwie vorhersehbar das so was noch mal kommt… trotzdem toll xD
Wie gesagt ich mag ja alle deine FFs ^^
Wie eben den ganzen Schreibstil und alles… aber ich kann mcih nru wiederholen… also fragt man sich, willst du so was überhaupt hören? Ô__o
… ich würd mal meinen in meinem Fall haste keine Wahl ich löffel dir so oder so Ohren zu XD
Also noch mal zum mitschrieben: ganz toll, voll lustig, mit traurigem Akzent -> eben so wie man’s bzw. frau es gern hat ^^
Bin ja vor allem gespannt wie weit das mit den zweien noch geht… na mal gucken ^^
Weiter so, wie gehabt =D
*knuddel*

Bye, Mika ^^
Von: abgemeldet
2007-08-03T14:43:49+00:00 03.08.2007 16:43
kehee ren sieht aus wie ein mädel....^^
ein wirklich schönes pitel
freut mich immer von dir zu lesen
Möhre
Von:  Lizsy
2007-08-02T19:05:04+00:00 02.08.2007 21:05
yeah erste und der 100ste Kommi im gesamten auch noch >.<

Ren is zum knuddeln *quiiiietsch* =>.<= wie nieeedlich ich kann mir das direkt vorstellen wie horo ren knuddelt XDDDDD~

das Kapi ist echt supi ^.^V
freu mich schon aufs nächste
bis dahin bb
~knuffz~

Lady_Darkness3


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