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Bordell Suzuki

RenxHoro Epilog ist da!
von

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Durch ein Missgeschick...

Kapitel 5: Durch ein Missgeschick...
 

Draußen war es bereits stockfinster. Die Sonne war hinter dem Horizont verschwunden, es erinnerte nur noch ein dünner, roter Streifen, der über dem Horizont lag, daran, dass sie gerade eben noch ihre letzten Strahlen auf die Stadt warf.

Horo war auf dem Weg in sein Zimmer zurück.

Gerade eben hatte er noch mit Ren darüber geredet, wie das hier ablaufen würde. Eine Woche Frist... das war gewiss nicht viel. Besonders für jemanden, der keine Ahnung von Sex oder anderweitigen Dingen in der Richtung hatte.

In Gedanken malte er sich schon aus, wie das sein würde, mit einem wildfremden Mann im Bett. Denn Frauen waren hier so gut wie nie gesehen.

Er stellte sich vor, wie der Mann ihn mit Sexspielzeugen verführte, ihn stimulierte, in ihn eindrang und...

Unwillkürlich jagte es Horo einen Schauer über den Rücken. Er blieb kurz stehen und sah sich um ob ihn auch niemand gesehen hatte. Immerhin war er ruhig dahin gegangen und plötzlich hatte er zu bibbern begonnen.

Als sich der junge Ainu so umsah, fiel ihm auf, dass auf den Wänden des Ganges hier Bilder von Kindern hingen. Sie sahen alle verschieden aus, das einzige, was alle gemeinsam hatten, war dass sie einen traurigen Ausdruck in den Augen hatten. Auch wenn sie in die Kamera lieb hineinlächelten.

Seine Neugier regte sich in ihm und deshalb sah sich Horo alle Bilder in Ruhe an. Ihm taten alle Leid. Bestimmt waren es Kinder von Prostituierten hier. Das dachte er sich zumindest. Wäre ja auch das nahe liegend.

... oder vielleicht hielten sie hier auch kleine Kinder irgendwo versteckt, als Attraktion des Bordells...?

Die armen Kinder...

Horo sah sich weiters die Bilder an. Beim letzten weiteten sich seine Augen. Er starrte es an, als könnte das Kind darauf herausspringen.

„Das ist doch...“

Langsam fuhr er mit dem Finger auf dem Glas vor dem Bild herum. Er konnte den Blick einfach nicht abwenden.

Doch da hörte er plötzlich Stimmen. Erschrocken blickte er sich um.

Ohne weiter nachzudenken lief er um die Ecke, hoffend, dass ihn niemand gesehen hatte. Es war zwar ganz sicher kein Verbrechen, sich Bilder anzusehen, aber in dem Moment wollte er nicht für Fragen geradestehen. Immerhin war er hier der „Neue“. Und als Neuer wurde man gerne mal ausgequetscht.

Horo rannte durch die Gänge, in der Hoffnung sein Zimmer möglichst bald zu finden. Für ihn sah doch jeder Gang wirklich komplett gleich aus. Bis auf den Wandschmuck vielleicht.

Keuchend kam Horo schließlich im Gang zu seinem Zimmer an. Nach langem Laufen, versteht sich.

Erschöpft machte er die Tür auf, haute sie hinter sich wieder zu und ließ sich ohne weiteres auf sein Bett fallen. Noch so ein Tag, und er würde krepieren.

Nicht nur, weil er eben den Jahrhundertmarathon hingelegt hatte, sondern auch wegen dem Gespräch vorhin mit Ren. Das bereitete ihm am meisten Kopfzerbrechen.
 

"Zweitens", fing Ren an und zeigte die Zahl mit der Hand nochmals, "werde ich hier keine Jungfrauen arbeiten lassen. Die meisten Kunden mögen das nicht, und zum anderen wäre das für euch viel zu schmerzhaft oder ungewohnt. Was bedeutet, dass drittens ihr euch entweder innerhalb einer Woche jemanden aussucht oder ich einen bestimme"
 

Horo schluckte. Wenn er nicht bald jemanden fand, der mit ihm schlief, dann würde Ren einen bestimmen. Darauf war er wirklich nicht gerade scharf.

Einfach so mit jemandem schlafen ... er konnte sich das gar nicht vorstellen. Das war doch eigentlich nicht normal. Sex war doch etwas, dass man eigentlich nur mit demjenigen beziehungsweise derjenigen hatte, den oder die man liebte. Da verstieß Prostitution total gegen diesen Kodex.

Bevor Horo in dieses Haus kam, hatte er sich absolut nichts über Prostitution und so gedacht. Er dachte, es wäre halt auch ein Beruf, den manche machen. Manche mögen so etwas ja sogar. Für die ist es dann doch wieder ein Traumberuf

Jedem das Seine, dachte Horo damals.

Und jetzt? Jetzt saß er selbst in einem solchen Lusthaus und musste bald selbst als Lustknabe anfangen. Darauf hatte er absolut keine Lust. Das war auch verständlich. Schließlich hatte er sich sein erstes Mal total romantisch vorgestellt. Mit vielen kleinen Teelichtern auf dem Boden verstreut, roten Rosenblättern auf dem Bett und eine Freundin, die ihn zärtlich verwöhnte, bis es von selbst dann soweit war.

Das konnte er jetzt vergessen. Der Traum war geplatzt wie eine Seifenblase, wurde vom Wind davongetragen und wird nie wiederkommen.

Langsam setzte sich der junge Ainu auf. Wehmütig sah er aus dem Fenster, wo der Mond herein schien, wie jede Nacht. Er stand noch nicht hoch am Himmel, gerade so, dass er seine Strahlen schön in Horos Zimmer warf. Obwohl es ja eigentlich die Strahlen der Sonne waren, die der Mond nur reflektierte, so war es doch ein ganz anderes Gefühl, vom Mond beschienen, einsam und verlassen auf seinem Bett zu sitzen, den Tränen nahe zu sein und sich allein zu fühlen.

Fast unmerklich zog Horo die Nase hoch, wandte den Blick vom Mond ab und starrte stattdessen das Fußende von seinem Bett an.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

Etwas erschrocken fuhr Horo hoch und wischte sich rasch über die Augen. Dann ließ er ein kleinlautes „Herein!“ verlauten.

Prompt darauf öffnete sich die Tür, und herein trat der Bordellbesitzer höchstpersönlich. Oder nur der Vize-Besitzer – Ren.

Horo sah ihn lange an, ohne etwas zu sagen. Ren sah ebenfalls zurück. Dann regten sich seine Gesichtszüge und er meinte etwas zynisch, ob Horo ihm nicht bitten will, sich zu setzen.

„Oh! Natürlich, Entschuldigung... willst du dich nicht setzen?“

Der junge Ainu sah Ren an, als hätte er ihn noch nie gesehen.

Ren hatte den Blick mittlerweile abgewandt. Er sah stattdessen auf den Boden vor sich. Er hatte ganz genau gesehen, dass Horo gerade geweint hatte. Immerhin waren seine Augen etwas gerötet und ein bisschen feucht.

Sie schwiegen sich lange an. Ren bewegte sich kein Stück, und Horo fing mit der Zeit unwillkürlich an zu zittern. Irgendetwas beunruhigte ihn, nur wusste er nicht was. Es war ganz bestimmt nicht Ren, denn von ihm wusste er, dass er eigentlich ganz nett war. Oder zumindest hoffte er es.

Auf jeden Fall fing Ren als erstes wieder zu Reden an.

„Ich weiß, es bereitet dir Kopfzerbrechen. Das mit der einen Woche Frist.“

Der Ainu sah den Chinesen an. War es ihm wirklich so sehr anzusehen?

Dann drehte Ren sich um und sah dem Ainu in die Augen. „Es wird nicht so sein, wie du es dir jetzt vielleicht vorstellst.“

Was das heißt, wusste Horo in dem Moment nicht. Seine Gedanken rasten. Er war im Begriff in Panik zu geraten. Wenn Ren ihn jetzt mit irgendjemandem verkuppeln wollte, den er nicht einmal kannte, dann würde er es ganz bestimmt nicht verkraften. Seit Horo bei diesen brutalen Pflegeeltern war, war er ohnehin viel sensibler geworden. Der Tod der Eltern war auch nicht einfach wegzustecken, das ist klar. Der Tod der Eltern war auch nicht einfach wegzustecken, das ist klar. Auf keinen Fall wollte er jetzt schon Sex haben.

Und wenn er sich das so vorstellte, eigentlich war es Blödsinn, mit einem Mädchen zu schlafen. Immerhin kamen mehr Männer als Frauen ins Bordell – um nicht zu sagen, von 100 Gästen ist einer eine Frau – und er sollte ja eher mit Männern umgehen können. Sprich, er sollte willig sein und sich ordentlich durchnehmen lassen können. Wozu also Hetero-Sex, wenn es am Ende sowieso nur auf Homo hinausläuft?

Horo sah wieder zum Fenster hinaus. Der Mond leuchtete wirklich schön, diese Nacht.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

Etwas erschrocken starrte Horo in Richtung des Geräusches. Es hatte geklopft, aber Ren saß ruhig da, und machte nicht die Anstalten, sich zu erheben und die Tür aufzumachen oder um den Draußenstehenden hereinzubitten. Stattdessen sah er Horo an. Dieser sah zurück.

„Es ist dein Zimmer und dein Gast.“

Eine Weile dauerte es, bis es bei Horo KLICK machte.

„Oh! Ja bitte? Wer ist da?“

Kurz darauf öffnete sich vorsichtig und langsam die Tür. Gespannt sah Horo in diese Richtung. Er kannte doch niemanden hier. Nur Pilica, aber die horchte sicher schon am Kissen oder war noch in der Küche. So wie er seine Schwester kannte, fand sie sicher schnell ein paar Freunde hier. Immerhin hatte sie ja schon Andeutungen gemacht, dass sie es hier ganz okay fand. Das hatte Horo schon sehr geschockt.

Die Tür war noch nicht mal zur Hälfte offen, da lugte auch schon ein kleines Mädchen um die Ecke. Rika.

„Ich dachte, du liegst brav im Bett und schläfst?“, meinte Ren, als er sie sah.

Auf ihr kleines Kindergesicht schlich sich ein Grinsen.

„Hab ich ja auch, und dann wurde es mir zu langweilig!“, sie trat vollends in den Raum und nun sahen die beiden Jungs, warum sie sich so abgemüht hatte, die Tür aufzumachen. In ihren Händen trug sie ein kleines Tablett mit einer Schüssel mit Keksen und einer Flasche Cola mit drei Gläsern. Unter den Arm geklemmt hielt sie ein Buch. „Ich möchte noch etwas vorgelesen bekommen!“

Damit ging sie auf die beiden zu. Ren seufzte leise, jedoch hörbar genug, dass Horo es mitbekam. Er sah Ren von der Seite an, und realisierte, dass dieser ein kleines Lächeln auf den Lippen hatte.

„Aber danach gehst du brav ins Bett. Du weißt, dass es nachts etwas riskant ist hier.“

Rika nickte wissend. Sie steuerte auf Ren zu, war gerade im Begriff ihm das Tablett zu geben, als ihr plötzlich das Buch zu Boden fiel. Erschrocken stolperte sie über dieses und schüttete Ren das ganze Zeug auf dem Tablett auf sein Shirt.

Als hätte der Zufall es so gewollt, war in dem Moment auch die Colaflasche aufgegangen, und nun ergoss sich auch noch die braun-schwarz zuckerhaltige Flüssigkeit über ihn.

Umgehend sprang Ren auf und wischte sich alles vom Shirt, machte die Colaflasche wieder zu um zu retten was noch zu retten war. Immerhin hatte Horos Bett nichts abbekommen. Es ist leichter ein Shirt zu wechseln, als das ganze Bett neu zu beziehen.

Rika rappelte sich auf und sah Ren entschuldigend an. „Tut mir Leid, Papa...“

Ren schüttelte den Kopf. „Kann passieren.“, murmelte er, dann zog er sich mit einer Bewegung das Shirt über den Kopf. Er knüllte es leichtfertig zusammen, dann half er Rika wieder ordentlich auf die Beine.

„Kannst du das in den Wäscheschacht werfen und mir ein neues bringen?“

„Natürlich! Ich bin gleich wieder da!“, Rika nahm das angeschüttete Shirt in die Arme und lief geschwind aus dem Zimmer. Die Kekse und das Buch, weswegen sie eigentlich gekommen wäre, hatte sie schon ganz vergessen.

Ren sah ihr noch nach, dann drehte er sich zu Horo um. Er bemerkte, wie dieser ihn regelrecht mit offenem Mund betrachtete. Ein markantes Grinsen zierte nun das Gesicht des Chinesen.

„Schön, nicht?“

Wie von der Tarantel gestochen sprang Horo auf. „Ich äh... ich meine... das... ähh...“

Ren grinste weiter. Er setzte sich wieder auf Horos Bett und sah diesen von unten herauf an.

„Weißt du jetzt, warum das Bordell so gut funktioniert?“

Horo sah ihn an. Er verstand gar nichts. Langsam ließ er sich auch wieder aufs Bett sinken, direkt neben Ren. Weiters wandte er den Blick nicht vom Chinesen ab. „Warum?“

„Weil das ganze Personal einen sehr schönen Körper hat.“

Ren grinste immer noch. Der junge Ainu betrachtete den Chinesen erneut. Ja, so Unrecht hatte er gar nicht.

... aber ... er war doch ein Junge!

Sofort schüttelte Horo den Kopf. Nein, das durfte er nicht denken! Dann wäre er ja schwul!

...

... oder?

Doch weiter kam er nicht. Denn da spürte er eine Hand in seinem Nacken, und ehe er den Kopf noch ganz zu Ren drehen konnte, spürte er dessen Lippen bereits auf den seinen.
 

„Sai, sei nicht böse auf Ren! Es war meine Schuld!“

Rika rannte neben Sai zu Horos Zimmer zurück.

Sai war auch eine Prostituierte in Rens Bordell. Sie war die einzige von allen Angestellten hier, die freiwillig hier arbeitete.

„Ist ja gut, Rika. Das weiß ich doch.“

Sie lächelte das kleine Mädchen neben sich an. Bald darauf kamen sie zu Horos Zimmer.

Vorsichtig öffnete Sai die Tür, ohne anzuklopfen. Was sie da vorfand, ließ sie grinsen.

„Kommen wir lieber später wieder. Der Chef ist beschäftigt.“
 

~*~
 

Soviel zu Kapitel 5 ^^v

Bitte schreibt Kommis, und sagt mir was ihr davon haltet ^^
 

PS: NEIN, Horo und Ren haben NICHT miteinander geschlafen, als Sai hereinkam XD es war nur der Kuss *lol*

ist mir erst am Schluss aufgefallen, dass das etwas zweideutig war... da wollt ichs nicht mehr umändern x3~
 

Baba,

Violetta ^^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Calysto
2007-11-03T08:18:20+00:00 03.11.2007 09:18
XDD wie geil
aos udn sorry wegen dem kommi vorhin^^
hatte die chara beschreibung vergessen |D
aber das kapitel is toll^^
ich hoffe man sieht noch andere charas
die wir aus der serie kennen x3
aber wie gesagt
ich werds sehn^^
Deine Cal
Von: abgemeldet
2007-09-05T21:35:47+00:00 05.09.2007 23:35
ach so ist das! *grins*

Warum soll Sai auf Ren sauer sein? *drop*
Versteh ich gerade nicht! *auf der Leitung steht*

Versuch gerade das nachzuvollziehen, geht aber nicht! >.<

HOro ist echt romantisch, so wie er sich das erste mal vorstellt! *grins*

Warum Ren das jetzt tut? *grübel*
Nun ja, ich denke er möchte Horo einfach eine gewisse sicherheit geben, dass ihm keiner was böses will oder? *fragendumherschaut*

Insgesamt hat mir das Kapi verdammt gut gefallen! *hehehehehe*

Rika war sowas von goldig! *kreisch* Echt eine kleine süße Maus! *grins*

Bin gespannt, wann Ren endlich arbeiten geht! +muah+

Ansonsten echt super Story, auch die zweideutigkeit am Schluss! *grins*

Macht weiter so, hat echt was die Story! *hahahaha*

by by

Mimi
Von:  JJasper
2007-04-04T18:09:06+00:00 04.04.2007 20:09
Tooollless Kapitel^^
Is Ren in Horo...?xDD
Der arme Horo die letzte Szene is supi^^
"Der Chef ist beschäftigt..lass uns besser gehen."xDD
Da hab ich mich scho etwas gewundert das die nicht durchdrehn das er n Jungen küsst xDD
Freeeuuu mich voooll aus nächste Kappi schö weiter so !!!
Von:  babyren
2007-04-04T11:45:00+00:00 04.04.2007 13:45
ich möchte auch ne Ens bekommen ^o^
*mich freiwillig meld*
XD (hab ja auch schon ein Kommi geschrieben ^.~ ne)
Von:  Lizsy
2007-03-08T14:25:49+00:00 08.03.2007 15:25
hmm.. hab gerade gesehen das ihr jetz ne liste für ENS benachrichtigungen habt ^.^ meinen Kom. zu den Kappi hab ich ja schon geschrieben könntet ihr mir denn auch ne ENS schicken wenns weitergeht???

macht bitte ganz schnell weiter!!! =^.^=

lg
Von:  Luzi-sama
2007-03-03T22:57:04+00:00 03.03.2007 23:57
Schreib bloß super schnell das nächste Kapi!!!!!
Deine FF ist toll!!^^
Am besten fand ich die letzte Szene, die war so schön eindeutig zweideutig^///^
Freu mich auf das nächste Kapi!
lg
Luzi*knuddel*
Von:  mystique
2007-02-24T08:20:18+00:00 24.02.2007 09:20
Dieses Kapitel war besonders schön. Horos Gedanken waren mehr als nur nachvollziehbar und er konnte einem wirklich leid tu,n als er so alleine in seinem Zimmer saß.
Zum Glück kam dann ja Ren X3

Die Kussszene am Schluss hat mich überrascht, alllerdings nur positiv. Man wartet ja schon sehnsüchtig darauf, dass die beiden sich näher kommen, insofern - super!

Alles in allem wieder ein sehr gutes Kapitel und ich könnt mich verfluchen, weil ich die Fic erst jetzt und nicht schon früher gelesen habe XD

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Kapitel!

=)
Von: abgemeldet
2007-02-23T09:40:16+00:00 23.02.2007 10:40
Also ich schreib jetzt das erste kommi o_o xD naja ich muss zugeben am anfang war ich leicht geschockt *drop* ich dachte nur "WAS??? O__O Ren hat ein Bordell??? O__o'''"
aber die FF is i-wie cool das 5. kap is qail ^~^-
schreib bloß schnell weider ich will wissn wies weiter geht *ggg* nyaa bin echt gespannt aufs 6.
Ren0614 ö,ö
Von:  -myst3ry-
2007-02-19T17:51:41+00:00 19.02.2007 18:51
^^ rika is so kawai x3
ich finde das kappi gelungen, schöne dialoge, schöne monologe.
Und die letzte szene war genial^o^
ich freu mich auf's nächste kappi, man liest sich^^
Von:  Pfefferminze
2007-02-10T07:52:56+00:00 10.02.2007 08:52
*g* Geile Geschihcte ^__^
Ich finde es gut wie du die ganzen Gedanken von Horo aufgeschrieben hast und die dialoge sind auch nciht von schlechten Eltern... ach und Rika ist sooooooo waii ^^

Nja, ich freu miihc schon auf ein neues Kaps, bye
Ming


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