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Erdbeermarmelade und Sand

Meine erste Naruto FF
von

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~Konfitüre im Austausch~

Hi zum ersten Kapitel,

ich muss dazusagen das das erste Kapitel nur aus zwei Gründen so nah am PRolog hochgeladen wird

erstens : es war schon einmal on wurde aber von meiner Betaleserin (danke an NewJade) korrigiert und von mir teilweise nachgebessert.

Danke an meine Kommischreiber Inuu, PriCaSsGL, Tessa-chan und Rumiko2007
 

Konfitüre im Austausch

Er starrte mich an.
 

Oh mein Gott!
 

Diese Augen, grün wie Jadesteine, mit schrecklichen Augenringen.
 

Er sagte nichts, wahrscheinlich verstand er mich nicht mal ... das würde bestätigen, warum ich beim Tor so angestarrt worden war. Konnte ja gut sein das die Leute in diesem Kaff hier eine andere Sprache haben, was erklären würde warum alles so hinterwäldlerisch ausschaut.
 

Meiner eine Erinnerte sich noch genau an diesen komischen Alten, der dabei gewesen war, sein Schwert zu säubern. Der hatte einen gruseligen Blick drauf. Ich schauderte, ich hätte nicht daran denken sollen. Der Kazekage hatte immer noch nichts gesagt. Ich seufzte und wiederholte nochmals, in der Hoffnung das er mich nur ignoriert hatte „Moin!“, daraufhin starrte er mich wieder an, fasst wie der gruselige Alte, die Leute hier schienen nicht besonders offen für Fremde zu sein. Doch plötzlich sagte er mit einer Grabesstimme, wohl Sauer das ich ihn Gestört hatte: „Was wollen Sie?“
 

Au! Das traf mich jetzt hart in meinem armen kleinen unschuldigen Herzen.
 

„Ich, äh... ich..“, brachte kein Wort heraus, sondern knallte ihm den Zettel auf den Tisch, den ich schon mit mir herumschleppe, seit ich vor zwei Monaten dem Kuhkaff, der sich meine Heimat schimpfte, verlassen habe.
 

Er nahm den Zettel in die Hand und begann zu lesen. Ich kannte die Worte, die auf dem Zettel standen, beinahe auswendig, ich hatte sie oft genug gelesen. Sie waren in einer sehr unordentlichen Krakelschrift geschrieben.
 

Konfitüregakure der 15. 08
 

„Hello, Kazekage! How are you? Du bist der Neue, ne? Der Alte ist abgekratzt, wie‘s mir ein Botenvogel mitgeteilt hat. Herzliches Beileid erstmal. Ich hab aber auch ein Anliegen. Hast wohl gedacht, ich schreib diesen Brief hier only just for fun. FALSCH! Ich wollte dich als neuen frischgebackenen Kazekage an was erinnern, an einen Vertrag, (dritte Schublade rechts unten), den the old man mit mir geschlossen hat, nämlich ein Austauschprogramm zwischen meinem und deinem Dorf, toll ne? Dieses Jahr bin ich dran, ne Austauschschülerin zu schicken und wenn du deinen Kopf jetzt anhebst, siehst du direkt in ihr Gesicht. Funny ne?

Na dann,

Good Luck mit meiner ‚Kitty‘

Kay Honda, Marmeladenkage.“
 

Der Kazekage schaute immer ungläubiger, besonders als er Ausdrücke wie „Konfitüregakure“ oder „Marmeladenkage“ las, auch die ganzen englischen Ausdrücke, sogar „Kitty“ in Zusammenhang mit der schwarzhaarigen Person vor sich, also mir, schienen ihn sogar fast zu schocken. Dann überprüfte er die dritte Schublade und fand den Vertrag, natürlich mit den dazugehörigen Unterschriften etc. Kay dachte halt an alles, aber ´Kitty´ hätte er auslassen können. Ich genoss, Gaaras geschocktes Gesicht zu sehen, aber dann fing er aus einem mir unerfindlichen Grund an zu grinsen: „Also, Kitty ...“, setzte er an, aber ich unterbrach ihn. „Joh, nicht Kitty, Joh!“
 

Ich kniff meine Augen zu Schlitzen zusammen und sah wohl ziemlich lächerlich aus.
 

„Kitty…“, begann er wieder, mein wütendes Knurren ignorierend. „Da du jetzt ja, so etwas wie eine Austauschschülerin bist, hast du auf mich zu hören, also sage ich dir als erstes, dass du möglichst großen Abstand zu mir halten solltest“. Ja, das würde ich machen, das wusste ich schon, dem käme ich nicht mal zu nahe wenn ich dazu gezwungen werden würde, eher würde ich es schaffen Marmeladenkage zu werden. Nicht das ich das wollte. „ Außerdem wird sich meine Schwester um dich kümmern.“. Dann winkte er mich raus.
 

Ich ging gehorsam vor die Tür, und wartete auf die Schwester des Kazekages und nahm mir vor, allen Ninjas aus Suna das Leben zur Hölle zumachen, schon nach dem Kazekage hatte ich hier genug gesehen, ich wollte wieder nach Hause.
 

Es dauerte auch nicht lange und eine junge Frau mit blonden Haaren, die sie zu vier Zöpfen gebunden hatte, kam aus dem Büro des Kazekagen und direkt auf mich zu. Sie wirkte nicht so gruselig wie der rothaarige Kazekage mit den Mörder-Augenringen, aber sie schaute mich nicht gerade freundlicher an, also beschloss ich daraufhin spontan genauso freundlich zurück zu schauen! Niemand schaute mich ungestraft böse an! Daraufhin zog sie eine Augenbraue hoch und grinste. Ich knurrte, ich hasste es, da ich mich weder wehren konnte noch durfte. Daraufhin grinste sie breiter. „Lass das!“, fauchte ich sie an. Das musste ich mir nicht bieten lassen, ich wusste, dass ich nicht böse gucken kann ohne lächerlich zu wirken, aber trotzdem lacht man nicht darüber, auch wenn ich das an ihrer Stelle auch gemacht hätte. „Du bist also Kitty?“ „Joh… J wie Johannisbeeren, O wie Orangenmarmelade und H wie Himbeeren“, fuhr ich ihr ziemlich gereizt dazwischen. Das war eigentlich nicht meine Art, aber irgendwann ist das Fass voll, und ich hatte Durst und ich konnte nicht mehr und hatte keine Lust mehr auf diesen Scheiß! Sie grinste weiter.
 

„Komm Kitty, du hast sicher Durst!“, und ging. Ich wollte ihr eigentlich nicht folgen, aber meine Füße verselbständigten sich... leider.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-28T23:00:29+00:00 29.04.2007 01:00
Der Anfang gefällt mir schon richtig gut! Ich werde die Story auf jeden Fall im Auge behalten.
Bis zum nächsten Mal!
Von: abgemeldet
2007-04-27T22:39:08+00:00 28.04.2007 00:39
Das ist total süß geschrieben ^^ freu mich schon aufs nächste Kappi ;-)


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