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Enthüllungen und Geständnisse

von

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Rory Takaradas Geheimnis

Meine Güte, geht das mit dem Freischalten in letzter Zeit schnell, ... noch schneller komm ich

echt nicht nach! – Aber es freut mich, dass ihr alle so fleißig Kommis und ENS schreibt. ^^ - Arigatooo!

So, und jetzt: Viel Spaß!
 

„.........“ = wörtliche Rede

>........< = Gedanken

[..........] = persönliche Kommentare der Autorin

unterstrichene Worte sind betont
 

_____________________________________________________________________________________________________
 

...

Rory Takarada lächelt, als er Rens Verblüffung registriert.

>Geschafft!<, denkt er schmunzelnd. >Ich hab es doch glatt fertig gebracht, ihm eine aufrichtige

Reaktion zu entlocken...<

„Nimm doch bitte Platz, Ren-kun.“, sagt er freundlich und deutet auf die kleine Sitzgruppe in der Nähe

des Fensters.

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Die beiden ungleichen Männer nehmen Platz und Rory Takarada legt Krummstab und Wedel auf dem

Tischchen ab.

„Yashiro-san hat mir berichtet, welches Problem du hast.“

Er fasst kurz zusammen, was er von Rens Betreuer tags zuvor gehört hat, damit Ren ihn nötigenfalls

berichtigen oder ergänzen kann. (Was er jedoch nicht tut.)

„Als Allererstes möchte ich dir folgendes sagen: Es mag merkwürdig klingen, ... aber ich bin eigentlich

sehr froh, dass du – endlich mal – ein solches Problem hast.“

Ren Tsuruga fällt beinahe die Kinnlade herunter, der LME-Chef lässt sich jedoch nicht unterbrechen.

„Ich dachte schon, du würdest ewig so weiter machen mit deiner selbst gewählten Isolation. –

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Kyoko-chan die Betonmauern um dich herum einreißt? Noch

dazu, ohne es auch nur zu ahnen.“

Er wird plötzlich ernst.

„Und noch Eines vorneweg, bevor wir uns richtig unterhalten: Lass die Finger vom Alkohol! –

Ganz besonders, wenn du in einer Krise steckst, das macht alles nur noch schlimmer...“

Rory seufzt leise.

„Ich habe schon zu viele Künstler daran zerbrechen sehen ... und es sind immer die besonders

begabten. – Ich weiß, das Showbiz ist mitunter mörderisch und eigentlich verlangt es von allen

Beteiligten, dass sie in erster Linie funktionieren. Aber ich weiß auch, dass man es damit nicht

übertreiben darf, schließlich kann es auch für eine Produktionsfirma nicht einträglich sein, ihre

Schauspieler gnadenlos zu verheizen.“

„Als ob andere Leute darauf Rücksicht nehmen würden.“, meint Ren bitter. „Die Medien, die Presse, die

Fans, die Leute auf der Straße...“

„Ja, ich weiß.“, gibt Takarada ebenso ernst wie ruhig zurück. „Und deshalb ist es auch in Ordnung, in

der Öffentlichkeit nicht allzu viel von sich zu preiszugeben, sein Privatleben zu schützen. – Aber bei dir

gibt es da ein Problem, ... jedenfalls bisher: Du hast gar kein Privatleben.“

„Ein Privatleben, das nicht existiert, kann auch nicht in den Schmutz gezogen werden.“

„Das ist durchaus richtig. – Aber welchen Preis zahlst du dafür, Ren-kun? – Es gibt gar nichts

mehr, was es zu verteidigen gäbe. – Außerdem: Wenn du keine persönlichen Erfahrungen mehr zulässt,

wird dein Schauspiel dadurch mit der Zeit in gleichem Maß ärmer werden wie deine gesamte

Persönlichkeit.“

Ren Tsuruga legt den Kopf in beide Hände, die Ellenbogen sind auf den Knien abgestützt.

„Und?! Was soll ich ihrer Meinung nach tun, Takarada-san?“

„Was ich da sage“, meint Rory seufzend, „hört sich alles nach einer ausgewachsenen Gardinenpredigt

an, was? Dabei sollte es das eigentlich gar nicht sein. Vielleicht sollte ich dir erst einmal etwas über

deinen Beruf erklären. Du bist nämlich ganz und gar nicht allein mit einer solchen Gefühlslage.

Schauspieler sind so was wie Vagabunden, ständig unterwegs, sie leben quasi aus dem Koffer. Sie

wechseln die Welten wie andere die Kleidung. Meist können sie sich in jede beliebige Umgebung

problemlos einfügen ... und doch gehören sie nie wirklich dazu. – Je begabter ein Schauspieler ist,

desto problematischer wird das meistens.

Manche haben das Glück, einen Rückhalt in der eigenen Familie zu finden, aber es ist eher selten, dass

das auf Dauer funktioniert. Die Schauspielerei verlangt nämlich vollen Einsatz und das belastet letztlich

jede Beziehung, ... gleich welcher Art. Besonders krass ist das natürlich, wenn der Partner bzw.

die anderen Familienmitglieder selbst mit dem Showbiz nichts zu tun haben.

Die Menschen, die es trotzdem schaffen, ihre Beziehungen über längere Zeit zu erhalten und in ihnen

sozusagen eine Heimat zu finden, haben es geschafft, sich selbst zu finden. Sie ruhen

sozusagen in sich und behaupten nicht, keinen zu brauchen, sie tun es normalerweise wirklich

nicht. Die meiste Zeit kommen sie hervorragend allein zurecht, auch und vor allem emotional, ... aber

im Fall einer Krise sind sie jederzeit in der Lage, sich Hilfe und Unterstützung zu holen ... und sie auch

anzunehmen. - Genauso gut können sie selbst aber auch andere unterstützen. Das ist es vielleicht, was

man als wahrhaft frei bezeichnen könnte; diese Leute bringen es fertig, sich in ihren Beziehungen frei

auszutauschen, bedingungslos, ohne Erwartungen oder Fesseln ... und genau darum in einer liebevollen

Gemeinschaft geborgen zu sein.

Aber es gibt nicht viele Menschen, die das schaffen. – Ich selbst kann auch nicht unbedingt behaupten,

dazu zu gehören; aber ich werde auch nicht aufhören, daran zu arbeiten...“

Ren sieht seinen Chef überrascht an, so viel Tiefgang hat er nun wirklich nicht erwartet. Andererseits...

„Entschuldigen Sie die indiskrete Frage, Takarada-san, ... aber haben Sie eine geheime Geliebte, die sie

vor der Öffentlichkeit verstecken?“

Rory Takarada lacht leise.

„Nein, das nun wirklich nicht.“, sagt er ... und wird plötzlich sichtlich melancholisch. „Und ich glaube

auch nicht, dass so was noch passieren wird.“

Der junge Schauspieler sieht ihn ein wenig verständnislos an, woraufhin der Ältere schmunzeln muss.

„Ich sehe schon, Yashiro-san hat kein Wort darüber verloren, warum ich für deine Probleme

Verständnis haben könnte, nicht wahr?“

„Nein“, meint Ren, verblüfft, dass es da etwas zu wissen gibt, „sollte er?“

Rory Takarada lächelt.

„Nein, schon gut. Es ist einer von Yashiros vornehmsten Charakterzügen, dass er mit den

Privatangelegenheiten anderer Leute nicht hausieren geht. – Ich habe ihn nicht umsonst als deinen

Betreuer bestellt.“

Seufzend sieht er seinem Schützling ernst – und ein bisschen traurig – in die Augen.

Mein Problem ist“, fährt er fort, „dass ich mich wahrscheinlich nie wieder verlieben werde. – Ich

habe meine Frau vor 12 Jahren verloren. Sie hatte einen schweren Verkehrsunfall ... und war sofort tot;

ich hatte nicht einmal Gelegenheit, mich zu verabschieden ... oder ihr zu sagen, dass ich sie liebe...

Dummerweise hatten wir uns kurz zuvor gestritten, ... weil ich zuviel Zeit in der Firma verbrachte und

mich zuwenig um die Familie gekümmert habe. – Es war gerade die Zeit, als wir mit LME kräftig

expandiert haben.

Heute ist ihr Todestag.“

„Oh, ... das ... tut mir Leid.“, meint Ren tief betroffen.

„Schon gut. – Normalerweise nehme ich mir an diesem Tag frei, um ihn sozusagen ganz allein mit ihr

zu verbringen, ... aber irgendwie fand ich es passend, dieses Gespräch genau heute zu führen.

Gewissermaßen ihr zu Ehren. Sie war eine Seele von Mensch ... und bei solchen Dingen immer ein guter

Ratgeber...“

Ren tut etwas, das so untypisch ist für ihn, dass es überdeutlich zeigt, wie sehr ihn Rorys Schicksal

bestürzt: Er kaut unwillkürlich auf der Unterlippe herum.

„Sie vermissen sie immer noch...?“ Eigentlich ist es mehr eine Feststellung als eine Frage.

Rory lächelt traurig.

„Ja, ... jeden Tag. – Als die endlosen Beerdigungsformalitäten und Riten endlich hinter mir lagen, bin ich

in ein tiefes, schwarzes Loch gefallen, ... nichts hatte mehr einen Sinn. – Ich weiß nicht, was passiert

wäre, wenn ich nicht einen Sohn gehabt hätte, um den ich mich kümmern musste. – Die Agentur lief

eine ganze Weile fast völlig ohne mein Zutun. Aber irgendwann musste ich mich dem auch wieder

stellen, immerhin ging es dabei um eine Menge Menschen, deren Existenz mit LME stand und fiel. Die

Verantwortung wog schon schwer... – Also habe ich mich wieder in die Arbeit gestürzt; Familie und

Arbeit, ... das war das Einzige, was noch zählte. –

Doch irgendwann wurde mein Sohn erwachsen, war kaum noch zu Hause ... und hatte schließlich eine

entzückende, hübsche Freundin, die ihm selbstverständlich wichtiger war als der verbitterte Vater.

Dadurch war ich natürlich irgendwann außen vor...

In dieser Zeit hab ich irgendwann mit den Maskeraden angefangen. Extravagant war ich schon immer,

allerdings nicht auf diese Art. – Zuerst war diese Selbstinszenierung nur Ablenkung - für mich selbst

ebenso wie für diese notorischen Mitleider -, aber ich merkte schnell, dass es für mich auch eine Quelle

der Inspiration war ... und ist. Darum habe ich es bis heute beibehalten.“

Er schaut dem jungen Schauspieler ernst in die Augen und beugt sich ein wenig zu ihm hinüber.

„Ren-kun, nimm deine Gefühle nicht auf die leichte Schulter, wirf dein Glück nicht einfach weg, ohne es

wenigstens zu versuchen. Nimm diejenigen, die du liebst, nie zu selbstverständlich, du kannst sie

schneller verlieren, als du denkst. - Geh nicht nur aus Angst auf Abstand, du wirst es irgendwann bitter

bereuen ... und ich glaube auch nicht, dass Kyoko-chan das verdient hat.

Ich weiß, dieses Mädchen ist nicht unkompliziert. Als sie sich hier bewarb, war sie seelisch regelrecht

ein Wrack, und das in ihrem Alter. Irgendetwas hatte sie so tief verletzt, dass Rache und Wut sie zu

zerfressen drohten. – Seitdem hat sie sich unglaublich zu ihrem Vorteil entwickelt ... und ich bin froh,

dass ich ihr Talent erkannt habe, zumal ihr diese Arbeit zu helfen scheint, alte Wunden zu heilen. - Ich

bin fest überzeugt, dass sie eines Tages die größte Filmdiva des Landes sein wird. Vielleicht schafft sie

es sogar, international erfolgreich zu sein.“

„Ja“, stimmt Ren Tsuruga unumwunden zu, aber es sind nicht Freude oder Stolz darüber, die seine

Gesichtszüge beherrschen, „und ich werde nie für sie da sein können, wenn sie mal Schutz braucht...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-05-11T12:10:37+00:00 11.05.2008 14:10
Gezeichnet und ausgelaugt von Schmerzmitteln der unterschiedlichsten Art, flachen Anmacheversuchen und ketzerischen Jugendlichen, robt Eli keuchend durch Goldies Lesezimmer und versucht, eine Seite der FF "Enthüllungen und Geständnisse" zu ergattern...

Eli: "Muss ... lesen und so." x_x *kriech*

Plötzlich stampft ein in schillerndes Platin gepanzerter Fuß neben ihm auf, fixiert die FF-Seite auf dem Boden und macht es unmöglich, sie zu ergreifen. Eine elegante und dennoch ehrfurchtgebietende Hand beugt sich herab und greift nach der FF.

Principalis Selena Agna: "Was ist das hier? Ist das eine weitere Seite dieser ketzerischen FF?"
Eli: "Die FF ist nicht ketzerisch und so, die ist nur frei von Shonen-Ai."
Principalis Selena Agna: "Das müssen andere entscheiden!"
Großinquisitor Torquemada Cortez: *plötzlich auftaucht* "Im Namen des Imperators! Lesen wir es!"
Principalis Selena Agna: "Ja, für den..."
Hwoarang: *im Schneidersitz auf dem Boden hockt* "Das kann was werden." ._.
Eli: "Seh ich aber auch so. Raus! RAUS!!!" *die Beiden rausschiebt*
Principalis Selena Agna: "Du Ketzer!!111"
Großinquisitor Torquemada Cortez: "Wir sprechen uns noch!"
Eli: "Gott!" >_< "Da wird man ja kirre, jedes Mal diese ewig langen Namen auszuschreiben."
Damion: *hereindackel* "Ich hab Kekse gefunden!" :D
Eli: -.-

So, und jetzt: Viel Spaß!

Principalis Selena Agna: *traurig durch das Fenster reinsieht, drinnen hat jeder einen heißen Kakao und starrt gebannt auf die FF* "Die haben uns einfach ausgeschlossen und so." ;_;

Die beiden ungleichen Männer

Hwoarang: "Macht euch nichts draus. Ist doch ganz normal, dass Männer 'da' etwas ungleich sind. Macht die Sache nur interessanter."
Eli: "Eben. Wenns ihnen nicht passt, müssen sie was gegen ihren Exibitionismus machen." ^^()

„Yashiro-san hat mir berichtet, welches Problem du hast.“

Damion: "Was, dass sich seine Hose aufgelöst hat? Aber das sieht man doch!" o_o *Keks knabber*
Eli: "Die arme, leichte Baumwollhose..." *trauer*
Hwoarang: "Ich zieh zuhause die Dobak an, das ist viel besser." ;)

Er fasst kurz zusammen, was er von Rens Betreuer tags zuvor gehört hat,

Eli: *als Betreuer* ">Sehr geehrter Herr ... äääh ... Dings ... Bumms. Wir haben bei Ren einen Expliziten Hang zur verstümmelung leichter Baumwollhosen festgestellt beistrich. Sie sollten in Erwägung ziehen beistrich ihn in therapeutische Behandlung übergehen zu lassen beistrich und auf weniger anfällige 'mittelschwere Polyesterhosen' umzusteigen."

Es mag merkwürdig klingen, ... aber ich bin eigentlich
sehr froh, dass du – endlich mal – ein solches Problem hast.“


Damion: "Wow." Oô "Der Kerl muss es ja nötig haben."
Hwoarang: "Yeah. Über die Jahre hinweg muss sich eingewaltiges, sexuelles Verlangen aufgebaut haben."

so weiter machen mit deiner selbst gewählten Isolation.

Hwoarang: "Isolation?! Aber Hosen tragen ist doch..."
Eli: "Die leben eben in einer sehr warmen und aufgeschlossenen Welt." ;P

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Kyoko-chan die Betonmauern um dich herum einreißt? Noch
dazu, ohne es auch nur zu ahnen.“


Eli: "Also wenn, dann sind das leichte Baumwollmauern, alles klar?"
Hwoarang: "Wie kann man so was unbewusst tun?"
Damion: "Ist doch offensichtlich! Sie ging an im vorbei und ein Faden der Hose blieb an ihr hängen, dann ist sie durchs ganze Haus getiegert und je weiter sie ging, um so länger wurde der Faden, bis die Hose irgendwann weg war." ^^ *Keks ess*
Eli: "Du siehst zu viel Tom & Jerry." -.-

Er wird plötzlich ernst.

Hwoarang: "Kein Wunder. Wenn er ihm die ganze Zeit sagt, wie froh er doch ist dass er endlich die Hosen runter lässt, muss er doch dafon ausgehen, dass sich bei Ren was regt."

richtig unterhalten:

Hwoarang: "Jaaahaaa, klar, ne? 'Unterhalten'..." ^^

und es sind immer die besonders
begabten.


Damion: *als Rory Rhabarber: auf Rens Schritt starr* ">Begabt und sooo...<" O;O

und eigentlich verlangt es von allen
Beteiligten, dass sie in erster Linie funktionieren.


Hwoarang: "Gibt so´n paar Branchen, wo 'Funktion' eine Grundvorrausetzung ist." ;D

„Ja, ich weiß.“, gibt Takarada ebenso ernst wie ruhig zurück.

Eli: "Das Hosendilema weidet sich langsam aus. Aber es verwundert mich, dass die Leute auf der Straße keine Rücksicht nehmen."

Du hast gar kein Privatleben.“

Hwoarang: "Jetzt wohl nicht mehr, nein."
Eli: "Der Junge hat zwei Sachen: Leichte Baumwollhosen und Brandy."

„hört sich alles nach einer ausgewachsenen Gardinenpredigt
an, was? Dabei sollte es das eigentlich gar nicht sein.


Damion: *als Rory* ">Aber du solltest dir zumindest eine Gardine umbinden, wo wir gerade dabei sind. Zwar bin ich froh, dass du endlich so ein Problem hast, aber langsam wird es etwas zugik hier.<" *ihm eine Gardine reich*

Draußen...
Großinquisitor Torquemada Cortez: "Ich wusste, dass diese FF ketzerisch und verdorben ist!"
Principalis Selena Agna: "Ja! Wir müssen sofort die entsprechenden Maßnahmen in die Wege leiten."

Meist können sie sich in jede beliebige Umgebung
problemlos einfügen


Hwoarang: "Kumpel. Wenn er sich nicht in dich einfügen kann, solltest du weniger labern und dich einfach mal entspannen." -.-

sich in ihren Beziehungen frei
auszutauschen, bedingungslos, ohne Erwartungen oder Fesseln


Hwoarang: "Dabei profitieren solche Vernastaltungen doch gerade VON Fesseln." ^^

Ich selbst kann auch nicht unbedingt behaupten,
dazu zu gehören; aber ich werde auch nicht aufhören, daran zu arbeiten...“


Damion: *als Rory* ">Ich möchte unbedingt im SM-Club aufgenommen werden! Und bis es so weit ist, trage ich eben diesen Pharaonen-Wischwasch hier.<"

Ren sieht seinen Chef überrascht an, so viel Tiefgang hat er nun wirklich nicht erwartet.

Hwoarang: "Ou! Na, wenn die Blockaden nur mentaler Natur waren und er sich jetzt endlich die Klappe hält, steht dem 'Tiefgang' auch nichts mehr im Weg."

„Oh, ... das ... tut mir Leid.“, meint Ren tief betroffen.

Eli: "Da steht 'tief'. Los, interpretiere es falsch!" *Hwoarang poke*
Hwoarang: "Aber das ist gerade voll traurig und so." ;_;

Geh nicht nur aus Angst auf Abstand, du wirst es irgendwann bitter
bereuen ...


Hwoarang: "Tja. Manches muss man sich eben einfach trauen. Und wenn man zuuu lange auf Abstand bleibt, 'erschlafft' die Sache wieder und man bereut es, da man sich lächerlich gemacht hat."
Eli: =,=

„Ja“, stimmt Ren Tsuruga unumwunden zu

Damion: "Dann sind es zumindest keine Fesselspielchen." :D

Hwoarang: "Oooh, diese FF ist so voller unerwarteter Wendungen und so!" ;_;
Damion: "Und stellenweise auch traurig und bla." *wimmer, Keks fress*
Eli: "Allerdings, wir sollten das mal für YUAL vorschlagen. Obwohl ich YUAL hasse und verfluche, sollte man das tun."


Und derweilen, an einem anderen Ort und so...
Mc.Gonagal: "Aha. Und Sie wurden also auch einfach 'gestrichen', ja?"
Principalis Selena Agna: "Ja. Man hat uns einfach rausgeworfen und dann nicht mehr erwähnt."
Hagrid: "Kenn ich, kenn ich. Wir sind innem Bordel gelandet und so und wurden dann auch nimma erwähnt." *schnüff*
Roter Engel: "Und wir auch! Ich komme mir wie eine total nebensächliche Nebenrolle vor!" >_<
Großinquisitor Torquemada Cortez: "Dann müssen wir uns nun rächen. Ich schlage vor, dass wir Goldies Haus komplett zerstören." >:D
Alle: *nicken*



Von: abgemeldet
2008-01-12T22:58:36+00:00 12.01.2008 23:58
Ein schönes Kapitel. Recht ernst und irgendwie ist der letzte Satz von Ren auch ein wenig traurig... ;_; Und Rory tut mir auch leid...
Aber die Idee, waurm er so extravagant ist, ist echt gut.
Mls,
Hybie
Von: abgemeldet
2007-02-22T15:22:51+00:00 22.02.2007 16:22
Rens letzter Satz....heul....natürlich wird er ihr schutz geben können, wenn er sich mal öffnen würde... doofer ren XD

Weiter so!
Von: abgemeldet
2006-10-17T18:37:28+00:00 17.10.2006 20:37
Ja, du beherrscht den Wechsel zwischen Romanze und bitterernst wirklich gut!!

Aber ich hätte auch gerne mal wieder ein fröhlisches Kap zum Träumen^^

bis dann

Kyo
Von:  Tsukasa_Kozuki
2006-10-17T16:30:54+00:00 17.10.2006 18:30
Mann, das ist mal echt ein tiefschürfendes Gespräch. Hoffentlich kommt im nächsten Kap wieder was positiveres. Ist nicht bös gemeint, aber langsam leiden die Protagonisten mir hier zu viel. ;) Naja, ich hoffe einfach weiter, dass es ein Happy End gibt. ^^
Von:  DarkEye
2006-10-17T16:11:17+00:00 17.10.2006 18:11
mei die beiden sind so deprimierend...wetier so
dark
Von: abgemeldet
2006-10-17T14:44:14+00:00 17.10.2006 16:44
endlich haben wir das gespräch hinter uns^^ (nicht im schlechten sinne gemeint)
ein sehr ernstes kapi ist aber trotzdem schön geworden^_^
lg Miku
Von:  Kuon-kun
2006-10-17T13:24:15+00:00 17.10.2006 15:24
Ich stimme Tea voll und ganz zu! Nen klasse gespräch bisher! Auch wie Rory aus sich rausgeht und Rens Reaktion. Wirklich super!! Und dann Rens letzter Satz... waaah er tut mir leeeeeeeid! *ihn am liebsten knuddel würd*

Bin schon echt gespannt wies weitergeht!! (Aber ich halte kein Versprechen, also bleibst du von dieser einen Frage verschohnt ;D)
Von: abgemeldet
2006-10-17T12:03:27+00:00 17.10.2006 14:03
ERSTE!!!! Super spitzes Kapi! Wie immer halt. Echt toll gemacht, also das Gespräch zwischen Ren und Rory. Mach weiter so!

Knuddelige Grüße
tea


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