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Und wenn doch..

von

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Second Step

Als Joey endlich nach Hause konnte,war es schon längst nach fünf Uhr, also würde es sich jetzt auch nicht mehr sehr lohnen sich noch mit Yugi und den anderen zu treffen.Aber nach Hause wollte Joey auf keinen Fall, dass einzige was dort auf ihn wartete war sein Vater und eine Predigt, denn seine Lehrerin hatte es wohl kaum versäumt wiedermal bei ihm zuhause anzurufen,weil er wieder nachsitzen musste.Es war wirklich zum Haare raufen, nie konnte Joey etwas richtig machen, immer bekam er für alles den Ärger.Vielleicht hätte er gestern Abend noch nach den Batterien seines Weckers schauen sollen, aber selbst wenn er dann schon gewusst hätte das sein Wecker nicht mehr funktionierte, Batterien hatte er Zuhause keine, also hätte er auch so nichts gehabt was ihn am Morgen weckte..

Zudem was Joey immernoch gefrustetet da Kaiba heute nicht in der Schule gewesen war.Es war länger nicht gewesen das dieser wegend er Arbeit nicht zur Schule kam, deshalb hatte sich Joe auch schon daran gewöhnt gehabt, dass er ihn wenigstens jeden Tag in der Schule sehen konnte.Da war die Schule auch mal zu etwas gut..aber da Kaiba heute nicht da gewesen war, war der Tag wohl auch wieder verschwendet gewesen.Es war schon komisch wie fixiert Joey mittlerweile auf Kaiba war, er wartet eigentlich jeden Tag nur darauf sich mit ihm streiten zu können,nur damit er überhaupt ein Wort mit ihm wechsel konnte, und vorallem damit er einen Grund hatte ihn anzusehen.Aber so sehr Joey es sich auch erhoffte, Kaiba würde seine Gefühle sicherlich niemals erwiedern, zu oft betonte er dafür, wie sehr er ihn hasste und verachtete.Doch das war Joey egal, hauptsache er konnte in ansehen, mit ihm streiten..einfach in seiner Nähe sein, auch wenn der andere dies nicht wollte.

Da Joey es Zuhause nicht aushalten würde, ging er auch garnicht erst dorthin sondern setzte sich in den Park und sah dort einfach zu wie die Sonne langsam unterging.Irgendwann würde er schon noch nach Hause gehen, aber mometan wollte er noch etwas draussen bleiben, die kühle Abendluft geniessen und nachdenken.Denn Zuhause konnte er sich nicht konzentrieren, zu sehr nervte ihn dafür sein Vater.Hier draussen war niemand der ihn ansprach, ihn anschrie oder überhaupt auch nur irgendetwas von ihm verlangte.Joey hoffte das Kaiba am nächsten Tag wenigstens wieder in der Schule aufkreuzen würde und er somit wenigstens etwas hatte, dass seinen Tag etwas schöner machte.Mit diesem Gedanken im Kopf stand Joe von der Parkbank auf und ging in Richtung Wohnsiedlung...nach Hause um sich anzuhören was für ein missratener Sohn er doch war...



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