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Wir werden gehasst...na und?

sasu/saku
von

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Alles nur ein Trick?

Geschockt saß Sakura auf ihrem großen Bett und traute nicht sich zu bewegen. Es war eigentlich eine erfreuliche Nachricht, dass sie sich nun keine Sorgen mehr darum machen musste, dass Orochimaru über Sasuke herfallen könnte, aber einen Haken hatte die Sache nun doch: Sasuke hatte getötet. Zugegeben, es kümmerte sie nicht wirklich, ob die Schlange nun durch seine Hand gestorben ist oder die eines anderen, jedoch erschreckte es sie, dass er es wieder getan hätte, wenn sie nicht da gewesen wäre…

Und was wäre, wenn die Schlange nicht der Einzige war? Was, wenn er noch Andere, Unschuldige, getötet hat?

Für etliche Sekunden machte ihr Herz einen Aussetzer…

‚Und was, wenn er mich umbringen will? Nicht hier und nicht jetzt, aber vielleicht morgen?’
 

Sasuke musterte die Rosahaarige, da sie seit mehreren Minuten regungslos am Bettrand saß. Ihre Hand war zurück gewichen und ihre Augen schauten stur geradeaus…in ihnen das pure Entsetzen…

Für den Uchiha war ihre Reaktion nicht weiter überraschend, denn schließlich waren seine Worte erschreckend für jemanden, der selber nie getötet hatte.

Sie hatte damals gesagt, dass man mit Rache niemanden glücklich macht, nicht einmal sich selbst…sie hatte Recht. Seitdem die Schlange tot war, hatte er nicht wirklich ein Ziel mehr im Leben… Ihre Worte behielt er aber immer in seinem Gedächtnis. Sie begeleiteten ihn Tag für Tag. Auch bis zu jenem Tag, an dem sich der Schüler gegen seinen Meister auflehnte, an dem er mit dieser verbotenen und dennoch rettenden Technik sein Leben schützte.
 

„Auch wenn ich getötet habe, Sakura…“, begann Sasuke. Die Angesprochene zuckte zusammen als sie ihren Namen hörte. Vorsichtig blickte sie ihm wieder in seine schwarzen Augen. Sie versuchte ihre Angst nicht zu zeigen, doch Sasuke durchschaute sie und sah sie nun nur noch direkter an, damit sie seinen Worten Glauben schenkte.

„Das heißt aber noch lange nicht, dass ich es aus Spaß wieder tun würde.“
 

Für kurze Zeit füllte Schweigen den Raum. Sakura hatte ihren Blick von ihm abgewandt und starrte auf ihre Knie, mit den Gedanken schon längst wieder bei seiner Beichte…

Sasuke wusste, dass er nun etwas zu ihr sagen muss, das wenigstens ein wenig Vertrauen in sie zurückbrachte. Nach kurzem Überlegen fuhr er schließlich fort.
 

„Ich würde es nur tun, um jemand anderen zu schützen…“

Sakura stockte der Atem. Sollte er etwa sie damit meinen? Doch eine Antwort bekam sie nicht, denn Sasuke hatte sich schon wieder erhoben und verließ das Zimmer, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Die Roshaarige schaute ihm stumm hinterher. Womit hätte sie ihn denn aufhalten können? Das konnte sie früher nicht und heute erst recht nicht…
 

Viele Stunden vergingen, in denen sich Sakura wieder ihren absurden Gedanken hingab, bis sie schließlich vom Schlaf übermannt wurde…
 

Am nächsten Morgen wachte sie erst sehr spät auf. Verwirrt sah sie sich im Zimmer um, bis sie sich schließlich wieder erinnerte, warum sie hier war. Tränen wollten sich wieder den Weg über ihre Wangen bahnen, doch Sakura unterdrückte sie und versuchte sich abzulenken. Nach kurzem Überlegen entschloss sie sich einen kleinen Ausflug ins Dorf zu unternehmen und sich dort ein wenig umzusehen. Gesagt. Getan. Wenige Minuten später befand sie sich auf den Weg ins Dorf.

Im Bad hatte sie Sachen entdeckt, die wohl einer Frau aus dem Dorf gehörten, denn sie hatte die Initialen auf der Innenseite ihres schwarz-roten T-Shirts gesehen. Dazu trug sie eine schwarze Hose und einen langen, roten Rock, der an der Seite einen Schlitz hatte, welcher bis knapp unter ihren Hosenbund ging.

Die langen Haare zu einem Zopf gebunden, die schwarzen Stiefel an und ihre Handschuhe über die Hände gestülpt näherte sie sich den ersten Häusern und schaute sich interessiert um. Im Dorf herrschte schon reges Treiben. Genau wie in Konoha bevölkerten Händler und Kaufleute die Straßen. Kinder rannten umher und spielten mit einem Ball.

Plötzlich stieß ein kleines Mädchen, welches nicht auf den Weg geachtet hatte, unsanft mit Sakura zusammen. Mit einem dumpfen Rumms fiel sie auf ihren Hintern. Ihre Arme stützten sie vom Boden ab, damit sie nicht vollends im Dreck lag.

Freundlich lächelnd beugte sich Sakura zu der Kleinen hinunter und reichte ihr die Hand.

„Alles okay bei dir?“

Das kleine Mädchen schaute nur überrascht zu ihr. Mit einer lockeren Handbewegung strich sie sich eine ihrer blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht, nickte knapp und nahm schließlich dankend ihre Hand an.

Nachdem sie wieder auf ihren Beinen stand, vernahmen sie plötzlich eine besorgte Stimme.

„Isaku! Geht es dir gut?“ Eine rundliche, blondhaarige Frau lief auf die Beiden zu. Keuchend schloss sie das Mädchen in ihre Arme.

„Mama! Ich hab nur nicht aufgepasst! Mir geht es gut!“, erwiderte die Kleine genervt. Ihre Mutter drückte sie ein wenig von sich und sah ihr ernst in die Augen.

„Dann pass demnächst besser auf!“, schimpfte sie nun schon fast.

„Jaja…“

Seufzend wandte sich die Mutter nun Sakura zu. Sie verbeugte sich.

„Entschuldigen sie bitte! Sie passt öfters mal nicht auf und…“

„Schon in Ordnung!“, unterbrach Sakura sie.

Die Blonde sah sie überrascht an. Nach einem kurzen Hin und Her lud sie die Rosahaarige mit zu sich nach Hause ein.
 

Dort angekommen setzte die Frau Tee auf und stellte 3 Tassen auf den Tisch. Isaku, das kleine Mädchen von vorhin, nahm sich ein paar Handschuhe und ging raus auf die Veranda. Sakura sah ihr interessiert nach. Die Frau setzte sich zu der Rosahaarigen an den Tisch und goss ihr Tee ein.

„Ich sollte mich wohl erst einmal vorstellen. Mein Name ist Runa und das dort ist meine Tochter Isaku.“

Beide warfen einen flüchtigen Blick auf das blonde Mädchen, welches sich in den Garten zurückgezogen hatte.

„Entschuldigen Sie, wenn ich frage, aber mich würde interessieren, was hier passiert ist…“, fragte Sakura.

Die Frau guckte sie erst fragend an, lächelte dann aber.

„Sie sind wohl nicht von hier?“

Sakura schüttelte nur den Kopf.

Die Frau seufzte. Sie nahm noch einmal einen kurzen Schluck aus ihrer Tasse, bevor sie anfing zu erzählen.
 

„Es ist nun schon 3 Jahre her, seitdem wir in Frieden leben. Jeder Dorfbewohner, ausgenommen die, die in den letzten 3 Jahren geboren worden sind, waren Gefangene oder Sklaven Orochimarus. Tagtäglich misshandelte er uns oder probierte neue Techniken an uns aus. Es war eine schreckliche Zeit und dass wir überhaupt noch leben, ist ein Wunder. Selten gab es Essen, geschweige denn Trinken. Der Meister Uchiha sah sich unser Leid 2 ½ Jahre an, dann hatte er genug davon. Das denke ich zumindest. Er kämpfte gegen ihn und gewann. Seine Kraft war überwältigend, wir haben jede Erschütterung in unseren Käfigen gespürt. Schließlich kam er zu uns. Blutüberströmt. Doch er stand aufrecht und öffnete unsere Gefängnisse. Wir wären nun frei, sagte er, bevor er zusammenbrach, aber erst nachdem er alleine wirklich jede Zelle geöffnet hatte… Wir alle beschlossen ihn zu pflegen und uns irgendwie bei ihm zu revanchieren. Die Ältesten von uns baten ihn, das Dorf neu aufzubauen. Unter seiner Anleitung entstand schließlich das ursprüngliche Oto wieder. Doch nicht genug. Wir wollten ihn als Kagen. Es gibt nur 5, aber er hatte es sich verdient. Mehrere Tage dachte er über unsere Bitte nach und entschied sich dann zu bleiben. Jedoch wusste kaum einer, was ihn bewegte. Er zog sich zurück und man sah ihn kaum noch…“
 

Sakura hatte ihren Worten aufmerksam gelauscht. Sie war beeindruckt, was Sasuke hier geschaffen hatte und auch geschockt von dem, was dieses Dorf erlebt hatte.

Plötzlich stand die Frau auf und nahm sich wie das kleine Mädchen vorhin ein paar Handschuhe. Neugierig schaute die Rosahaarige zu.

„Ich muss noch ein wenig im Garten arbeiten, wir brauchen schließlich etwas zu essen heute Abend!“

Mit diesen Worten verschwand sie auch schon. Zurück blieb eine ratlose Sakura. Krampfhaft überlegte sie, was sie nun tun sollte. Eigentlich sollte sie zurückgehen, denn Sasuke machte sich bestimmt schon Sorgen um sie. Daraufhin schüttelte sie energisch den Kopf.

‚Sasuke Uchiha und sich Sorgen um mich machen? Niemals.’

Überzeugt von dieser Aussage lief sie nun ebenfalls in den Garten.
 

Runa und Isaku sahen sie fragend an.

„Ich habe im Moment eh nichts zu tun, da kann ich Ihnen auch helfen!“

Dankend nahmen sie ihre Hilfe an und so machten sie sich daran, Unkraut zu jäten, die kleinen Beete zu bewässern und Früchte von Bäumen und Sträuchern zu ernten.
 

Vertieft in ihre Arbeit bemerkten sie gar nicht, wie die Sonne langsam unterging. Als sie endlich eine kurze Pause einlegten, wurde nun auch die blonde Frau neugierig, wer Sakura nun eigentlich war.

„Wenn du nicht von hier bist, woher kommst du dann und was machst du hier? Und wie heißt du?“

Die Rosahaarige strich sich ein paar lose Strähnen aus dem Gesicht und blickte nachdenklich zu Boden. Was machte sie eigentlich hier? Sie gehört hier überhaupt nicht her und doch ist sie mit Sasuke mitgegangen…

Mit einem gezwungenen Lächeln sah sie dann zu der Frau und anschließend in den Sonnenuntergang.

Runa sah sie leicht fragend an.

„Wenn du mir nicht antworten kannst, dann erzähl ich dir noch etwas über den Meister Uchiha.“

Sakura blickte sie überrascht an, woraufhin die Blonde nur grinste.

„Er kommt ursprünglich aus Konoha und war dort ein Sprössling des stärksten Clans: des Uchiha-Clans. Ihr Bluterbe ist das Sharingan. Zwei rot glühende Augen. Ich weiß nicht viel darüber, aber es bringt Vorteile…In einer schicksalshaften Nacht passierte es dann. Sein geliebter Bruder nahm ihm seine Eltern. Seine Verwandten. Er ließ keinen Überlebenden, außer sich selbst und ihn. Kaum einer weiß, wie grausam es für einen 8-jährigen Jungen gewesen sein muss, wenn man seine Eltern wieder und wieder vor seinen Augen sterben sieht…das ist eine weiterentwickelte Fähigkeit des Sharingan…“

„Ähm…Runa…woher wissen sie so viel über ihn?“, fragte Sakura plötzlich.

Die Angesprochene grinste nur.

„Ich komme ursprünglich auch aus Konoha. Damals wurden wir, mein Mann und ich, von Orochimaru und seinem Gefolge gekidnappt, als wir auf einer Mission waren. Du musst wissen, dass wir beide bei der Anbu waren.“

„Dann sind sie eine Kunoichi?“

„Genau. Aber ich war längst nicht stark genug, um Orochimaru die Stirn zu bieten…“

Mit einem traurigen Blick sah sie in den Sonnenuntergang. Vorsichtig faltete sie die Hände und legte sie in ihren Schoß.

„Mein Mann verlor sein Leben, als er mich beschützen wollte…Isaku kam während der Gefangenschaft auf die Welt. Sie ist jetzt 8 Jahre alt.“

Schockiert blickte Sakura Isaku an. Die Kleine hatte die ersten 5 Jahre ihres Lebens in Gefangenschaft verbracht und trotzdem wirkte sie nicht unbedingt anders als jedes andere Kind auch.
 

„Nun aber wieder zu unserem Meister Uchiha!“, versuchte die Blonde das Thema umzulenken. Sakura nickte nur.

„Uchiha-sama ist nun eigentlich soweit seine eigene Familie zu gründen, aber er hält sich bei diesem Thema stark zurück und weicht aus. Wir als Dorfbewohner wollen natürlich, dass das Dorf in den Händen eines Uchihas bleibt, doch ohne einen Erben wird das nichts!“

Runa begann zu grinsen.

„Deshalb wollten wir ihn nun dazu drängen zu heiraten! Und tatsächlich! Als Isaku und ich gestern Abend in unser Haus zurückkehrten, erfuhren wir von unseren Nachbarn, dass er mit einer Frau gesehen worden war. Er scheint unserer Bitte nachgegeben und sich eine Passende gesucht zu haben. Nun freuen wir uns schon alle auf die Hochzeit dieser Beiden. Die künftige Uchiha ist zu Hause!“

Mit überschwänglicher Freude sprach sie diese letzten Sätze aus und auch Isaku fing an zu lachen. Sakura jedoch saß regungslos neben den Beiden.

Ihre Hände krallten sich in den roten Rock. Sie biss die Zähne zusammen und starrte wütend auf den Boden.

‚Das ist nicht wahr, oder Sasuke? Du hast mich nicht hergeholt, damit ich deine Frau werde! Du hast es getan, weil…weil…’

„Geht es dir nicht gut?“, fragte die blonde Frau leise, sodass es Sakura fast nicht gehört hätte.

Schweigend erhob sich Sakura und ging Richtung Tür.

„Danke für ihre Gastfreundschaft, ich muss jetzt los.“

Lächelnd drehte sie sich noch einmal der Frau zu.

„Mein Name ist Sakura.“

Nach einer kurzen Verbeugung rannte sie aus dem Haus zurück zu dem großen Gebäude am Ende des Dorfes, mit den Gedanken wieder bei Sasuke.
 

‚Das glaub ich nicht, Sasuke. Du hast mich doch mitgenommen, damit ich der Verachtung der Dorfbewohner nicht ausgesetzt bin, stimmt´s? Du wolltest mich damit nur beschützen! Und dich bei mir bedanken! Du hattest keine Hintergedanken dabei, nicht wahr?’
 

Flüchtig wischte sie sich ein paar Tränen aus den Augenwinkeln. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Sasuke sie so hintergehen würde. Wenige Minuten später ereichte sie das große Haus und trat ein.

Zu ihrem Erstaunen saß Sasuke auf der Treppe und schien sie zu erwarten. Die Arme vor der Brust verschränkt und mit einem ausdruckslosen Blick in den Augen wirkte er ziemlich angespannt.

„Wo warst du?“, fragte er schließlich mit einem entspannteren Gesicht.

Sakura antwortete nicht und hatte den Kopf gesenkt.

Der Uchiha stand auf und kam auf sie zu.

„Ist was pas-“

„Sag mir die Wahrheit, Sasuke!“ Der Angesprochene blieb abrupt stehen. Sakura hatte ihren Blick gehoben und sah ihn jetzt mit tränenüberströmtem Gesicht an. Ihre smaragdgrünen Augen ließen in Sasuke ein unangenehmes Gefühl aufsteigen. Eine Mischung aus Reue, Trauer und bitterer Verzweiflung…
 

„Sag mir, dass du nicht das alles eingefädelt hast…mit der Jou-Nin-Prüfung und der Anbu und Naruto…“, schluchzte sie.

„Du hast das nicht mit Absicht gemacht, dass Naruto mich jetzt hasst! Sasuke! Bitte sag es mir…“

Sakura sackte zu Boden, doch ihrer Tränen hörten nicht auf zu fließen. Nur ihr Schluchzen war in dem großen Raum zu hören.

„Sasuke…“

Der Uchiha ballte die Fäuste. Wieder war er schuld…warum immer er? Hat die Welt ihn denn nicht schon genug bestraft? Hat er denn nicht schon genug gelitten? Musste er denn ewig büßen für das, was sein Bruder getan hatte?
 

„Sakura…ich…“

Vorsichtig ging er auf sie zu und setzte sich neben sie, ein Bein angewinkelt und die Arme stützend hinter seinem Rücken. Den Blick auf die Decke gerichtet suchte er nach den richtigen Worten, um ihr sein Verhalten zu erklären…

„Ich…habe das nicht eingefädelt…aber ausgenutzt…es tut mir leid…“

Sakura verstummte und unterdrückte weitere Schluchzer. Langsam hob sie ihren Kopf um ihn anzusehen.

„Ich habe die Situation genutzt, um dich dazu zu bewegen mit mir zu kommen…Ich wollte dich bei mir haben…verzeih mir…“

Plötzlich spürte er, wie Sakura sich gegen seine Schulter lehnte. Überrascht sah er sie an. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so reagieren würde, weshalb er nun ein klein wenig verwirrt war.
 

„Und da hättest du mich nicht auch so fragen können?“, vernahm er ihre leise, schluchzende und zu seiner Verwunderung lachende Stimme. Grinsend legte er seinen Kopf auf ihren.

„Ich glaub nicht…“, sagte er ebenso leise.
 

„Baka…“, flüsterte sie.

„Tse…na und?“, gab er zurück.

„Gehasst werden wir so oder so…“
 

„Trotzdem Baka…“
 

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Hey Leutz!

Also bei den letzten Zeilen hab ich die langsame Version von „Listen to your heart“ gehört, hatte irgendwie gepasst^o^! und für alle die nich wissen, was „Baka“ heißt: „Idiot“

So und nun zum Kappi…mit dem Anfang bin ich recht unzufrieden, aber das Ende gefällt mir dafür umso besser! XD

Und nun zu eueren Kommis!

*euchknuddel*

tigerwhite



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Kommentare zu diesem Kapitel (39)
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Von: abgemeldet
2008-03-08T18:57:46+00:00 08.03.2008 19:57
oh wie süüüüß XDDDDD
super kapi echt jetzt, vorallem der schluss! wow
ich bin begeistert^^
Von: abgemeldet
2007-01-06T16:12:46+00:00 06.01.2007 17:12
tolle ff
schreib schnell weiter!!
Von:  Scarlet_Spider
2006-12-18T13:50:35+00:00 18.12.2006 14:50
Süß^^ das ende war voll cool...du schreibst echt gut^^
*knuff*^^
MajinBlaze
Von: abgemeldet
2006-12-13T21:15:37+00:00 13.12.2006 22:15
coole FF!!!!
ich will wissen wies weiter geht!!!!
also schnell weiter schreiben!!!^^
kannsch du mir dann eine ens schreiben??bidde
Von:  Hard-Fi
2006-12-08T22:28:32+00:00 08.12.2006 23:28
Uuuooooh! >///<; Yezz bin ich mir ganz sicher:
Du schreibst echt geile Sasu X Saku FF!! xDD~
Wie dir blos sowas einfällt! Ich kann das nich! ;__;v
Hehehehe!
Nya, nur weiter so! Yezz hast du noch einen treuen Kommi geber! xD~
Baba, dat Tazii ^^
Von: abgemeldet
2006-12-04T14:04:20+00:00 04.12.2006 15:04
hey
super kapi,
gefällt mir echt gut,
schreib mir bitte ne ens wenns weiter geht ja?
und beeil dich bitte
bye bye
Von:  XYurikaX
2006-12-02T13:42:57+00:00 02.12.2006 14:42
Deine FF ist wircklich klasse
ich bin gespannt wie es weiter geht
währe lieb von dir wenn du mir bescheit sagen würdest ^0^

lg MajinSakura
Von: abgemeldet
2006-11-26T21:10:22+00:00 26.11.2006 22:10
Hallo ^^

schöne Idee und schön geschrieben ^^
Gefällt mir ziemlich gut ^^
also mach ja schnell weiter ^.~
*knuddel*
hdl
des Rikchön ^^
Von:  Winterkind
2006-11-25T22:27:40+00:00 25.11.2006 23:27
oioioioi ^^
Das kapittel ist wirklich super ^^
ich werd auf jeden fall weiter lesen..
großes lob an dich *sich verbeug*
hast du klasse gemacht ^^
mach weiter so
und schick mir doch bitte eine ens wenns weiter geht ja?
*lieb guck*
sonst vergess ich es noch *unschuldig am kopf kratz*
^^ xDD
bye
Animegirl0710
Von: abgemeldet
2006-11-21T22:28:16+00:00 21.11.2006 23:28
Hallo
Ich hab gerade diese SUPI MEGA SCHöne FF,s von Dir gelesen und ich war hin und weg^^einfach SUPI KLASSE MEGA KLASSE^^Ich Liebe diese Geschichte^^es drückt soviel gefühl aus und der schluss war der Hammer^^einfach SUPI^^VIELEN VIELEN LIEBEN DANK FÜR DEINE SUPI TOLLE GESCHICHTE^^kommt gleich in miene Sammlung von Lieblingsgeschichten^^freue mich auf viele weitere Geschichten von Dir^^UND VIELEN LIEBEN DANK DAS DU SIE AUSSTELLST^^ARIGATO^^
DAS WILL ICH MIR
SCHREIBEN INS
HERZ UND IN DEN SINN,
DASS ICH NICHT FÜR
MICH NUR AUF
ERDEN BIN,DASS
ICH DIE LIEBE,VON
DER ICH LEBE.
LIEBEND AN
ANDERE
WEITER GEBE.

WENN EINMAL AUS
DEM HIMMELSZELT
EIN STERN IN
MEINE HÄNDE
FÄLLT,VERPACK
ICH IHN UND
SCHICK IHN DIR
DENN GLÜCK FÜR
DICH,DAS WÜNSCHE
ICH MIR!
Ein kleines Dankeschön^^

Mit Lieben Grüssen Katzentigerin^^


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