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Alles ändert sich einmal, Sesshomaru

Paaring: Kago u. Sess Kapitel 5 ist on
von

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Erinnerungen

Hi Ihr^^

Wow!!! 21 Kommis, und das beim ersten kappi. Vielen, vielen dank dafür. *verbeug*

So nun will ich euch auch nicht länger warten lassen. Viel spaß mit dem 2.

Bye eure Isis
 

Kapitel 2: Erinnerungen
 

Gegen 3.15 Uhr ging Kagome leise die Treppe hinunter, um Niemanden zu wecken. In der Küche angekommen, nahm sie sich nur schnell etwas zu Essen für die Fahrt mit; zum Frühstücken hatte sie keine Zeit mehr, da sie schon alleine 20 Minuten bis zum Bahnhof brauchte.

An der Haustür zog sie sich ihre Schuhe und ihre rote Jacke an, dann verließ sie das Haus. Auf dem Hof sah sie noch mal zum Schrein zurück, ehe sie sich auf den Weg machte. Obwohl es Anfang Juni war, war es noch recht kühl und feucht, da es in der letzten Nacht geregnet hatte.

Kurz nach halb vier hatte sie den Bahnhof erreicht. Im Zug setzte sie sich in Fahrtrichtung an ein Fenster, ihr Gepäck legte sie auf dem gegenüberliegenden Sitz ab. Bald darauf fuhr der Zug auch schon los.

Nachdenklich sah sie auf den Rucksack vor sich. Bitter erinnerte Kagome sich an das, was vor 10 Jahren passiert war:
 

*~Rückblick~*
 

Kagome schlug die Augen auf und sah sich um. Die Gegend, in der sie sich befanden, war trostlos und leer. Sie blickte um sich. Dort vorne standen Inuyasha, Kouga und Sesshomaru, ein großer, weißer Hund. Seine wahre Gestalt. Kouga hatte sich ihnen angeschlossen, weil er bei ihr, Kagome, hatte sein wollen und noch eine Rechnung mit Naraku offen hatte. Dass Kouga sich ihnen angeschlossen hatte, hatte sie nicht verwundert. Aber Sesshomaru, dass er es getan hatte; er, der stolze Hundedämon, der für seinen Bruder und dessen Freunde nur Verachtung übrig gehabt hatte. Als Inuyasha ihn gebeten hatte, sich ihnen anzuschließen, hatte er abgelehnt. Er hatte gemeint, dass er sich nicht dazu herablassen würde, gerade ihm zu helfen. Bevor Inuyasha Sesshomaru aber hatte angreifen können, war Kagome eingeschritten. Sie hatte gesagt, wenn er mit ihnen kommen würde, wäre die Wahrscheinlichkeit, schneller auf Naraku zu treffen, wesentlich größer als wenn sie einzeln suchten, da Naraku ja immer noch hinter ihren Juwelensplitter her war. Dies war ein Argument, dem Sesshomaru zustimmte. Kikyou hatte sich ihnen auch angeschlossen, aus dem selben Grund. Lange mussten sie auch nicht suchen, denn schon nach drei Tagen hatten die beiden Brüder und Kouga seine Witterung aufgenommen. Diese Spur hatte sie hierher geführt, und nun war ein erbitterte Kampf entbrannt.

Als sie ihren Blick weiter schweifen ließ, entdeckte sie Kikyou, die sich über Sango und Miroku gebeugt hatte. Stöhnend erhob Kagome sich. Langsam, unter Schmerzen, ging sie auf ihrer Freunde zu. „Wie geht es ihnen Kikyou? Sind sie schwer verletzt?“ Erstaunt hob die Angesprochene ihren Kopf. „Kagome!?! Du bist wieder wach? Wie geht es dir?“ Lächelnd ließ sie sich neben ihr nieder. Sie und Kikyou hatten sich vertragen und waren nun Freundinnen. „Es geht schon. Aber was ist mit Sango und Miroku?“ Kikyou lächelte sie beruhigend an. „Keine sorge, sie sind nur bewusstlos. Das wird schon wieder.“ Kagome atmete erleichtert auf.

Plötzlich war das Jaulen einen Hundes zu hören. Erschrocken sahen die beiden Mikos in die Richtung, aus der es kam. Der Anblick, der sich ihnen bot, war alles andere als schön. Kouga lag blutend an einem Felsen gelehnt und atmete schwer. Inuyasha hockte stark keuchend auf dem Boden und stützte sich auf Tessaiga. Auch er hatte viele Wunden. Und Sesshomaru hatte Narakus Tentakel in seiner rechten Flanke stecken, die deswegen sehr stark blutete. Knurrend und mit böse funkelnden Augen sah er ihn an.

„Kikyou! Wir müssen ihnen helfen! Aber die Frage ist wie?!“ Kagome war nahe am Verzweifeln. Den Bankreis Narakus zu brechen waren sie nicht mächtig, Selbst Inuyasha mit Tessaiga nicht. Kikyou sah nachdenklich zu dem Bankreis. „Vielleicht geht es so, Kagome, hör zu! Wir müssen zusammen einen Pfeil auf Naraku schießen, denn alleine sind wir nicht in der Lage, ihn zu brechen. Doch wenn wir unsere Kräfte vereinen, müsste es gehen. Dann sind auch die Jungs stark genug, ihn zu besiegen. Ohne Bannkreis ist er ungeschützt!!“ Kagome nickte und erhob sich, Kikyou nahm ihren Bogen mit den Pfeilen. Gemeinsam gingen sie zu den Kämpfenden. Inuyasha hatte sich wieder erhoben und machte sich für einen erneuten Angriff bereit. Auch Sesshomaru hatte sich von den Tentakeln befreien können, indem er sich in seine menschliche Gestalt zurück verwandelt hatte. Dennoch hatte sich auch sein Atem hatte beschleunigt, seine Rüstung war vollkommen zerstört und er blutete aus offenen, tiefen Wunden am ganzen Körper.

Vor einem Felsen hinter Naraku blieben sie stehen; er hatte sie nicht bemerkt, da er zu sehr mit den beiden Hundebrüdern beschäftigt war. Naraku lachte schaurig. „Ihr Schwachköpfe! Seit nicht mal fähig, meinen Bankreis zu durchbrechen und schon kurz vor dem Umkippen.“ Sesshomaru knurrte. Dann bemerkte er plötzlich eine Bewegung hinter Naraku. Er sah die beiden Mikos, die ihre Kräfte in einen von Kikyous Pfeilen bündelten. Er gab seinem Bruder ein Zeichen. Der verstand und machte sich bereit. „Ach ja? Das werden wir ja sehn wer hier der Schwachkopf ist!“ sagte Inuyasha grinsend und hielt Tessaiga vor sich. Sesshomaru zog seinerseits Toukijin.

Kagome hatte beinahe ihre gesamte Energie in den Pfeil geladen, sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Kikyou wiederum spannte den Bogen und zielte auf Narakus Rücken. Durch die gebündelte Mikoenergie war es für sie sehr schwer, noch richtig zu zielen. Als sie seinen Rücken endlich richtig ins Visier genommen hatte, lies sie den Pfeil los. Kurz darauf traf er den Bankreis. Zunächst sah es so aus, als würde es nicht funktionieren. Doch der Pfeil zerstörte ihn mehr und mehr, drang hindurch und blieb in Narakus Rücken stecken. Dieser schrie vor Schmerzen laut auf und drehte sich rasend vor Wut zu den beiden Frauen um. „Ihr nichtsnutzigen Weiber!! Wie konntet ihr es nur wagen!“ „NARAKU!“ schrie Inuyasha. Der drehte sich um und sah gerade noch Inuyashas Bakuryuuha und das Souryuuha von Sesshomaru auf sich zu rasen, konnte aber nicht mehr ausweichen. Mit einem lauten Schrei löste sich Naraku völlig in Luft auf.

Das Juwel schwebte kurz in der Luft, bevor es auf die beiden Mikos zu kam. Direkt vor ihnen fiel es zu Boden.

Es war vorbei. Naraku war endlich besiegt, nach fast einem Jahr hatten sie es endlich geschafft.

Kikyou hob das Juwel auf. Sie sah nach unten. „Inuyasha! Bring mir die Splitter von Kouga und von Kohaku.“ Der Hanyou steckte sein Schwert weg und ging zu dem leblosen Körper des Jungen. Der hatte versucht, seine Schwester zu schützen und war dabei von Naraku getötet worden. Inuyasha entfernte den Splitter aus dem Nacken und nahm den Körper des Jungen mit. Bei Kouga legte er ihn nieder. Der stolze Dämonenlord kam auf sie zu, während der Wolfsyoukai ihm seine Splitter gab. Inuyasha drehte sich zu seinem Bruder um. Dieser musterte ihn nur kühl. „Sesshomaru. Ich weiß, dass wir uns nie wirklich verstanden haben. Und ich weiß, wie sehr du Menschen hasst. Doch ich bitte dich, belebe mit deinem Schwert Kohaku wieder.“ Der Youkai sah ihn nur mit hochgezogener Augenbraue an. „Tu es nicht für mich, sondern für Rin. Du weißt, dass sie ihn sehr gern hatte.“ Sesshomaru überlegte kurz, dann aber zog er Tenseiga. Inuyasha ging schnell zur Seite, während sein Bruder vor dem Jungen zum Stehen kam und sein Schwert niedersinken ließ.

Kurz darauf fing der Junge an, zu atmen. Sango und Miroku, die in der Zwischenzeit wieder wach geworden waren, kamen zu ihnen. Als die Dämonenjägerin sah, dass ihr kleiner Bruder wieder lebte, weinte sie vor Freude. Glücklich schloss sie ihn in ihre Arme.

Inuyasha brachte in die Splitter zu Kikyou. Diese ging mit denen zu Kagome. „Kagome, gibt mir bitte noch deine Splitter.“ Die junge Miko holte sie aus ihrer Tasche.

Kikyou schloss ihre Hände um das Juwel und die restlichen Splitter. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich. Ihre Hände umgab ein rosanes Leuchten. Als sie die Hände wieder öffnete, war das komplette Shikon no Tama wieder zusammengefügt worden. Sie ging damit zu Kagome und kniete sich vor ihr auf den Boden. „Hier ,Kagome, ich möchte, dass du das Juwel an dich nimmst. In dieser Welt ist es nicht sicher. Außerdem war es in deinem Besitz, bevor es zerbrach.“ Ungläubig sah Kagome Kikyou an, nahm dann aber das Shikon no Tama an sich. Inuyasha brachte die beiden Frauen an den Fuß des Berges. Unten angekommen machten sich alle zusammen auf den Weg zu Kaede.

Auf einer Lichtung kamen ihnen Shippou mit Kirara und Jaken mit Ah-Uhn und Rin entgegen. Die fünf hatten auf der Lichtung warten müssen, da es für sie zu gefährlich gewesen wäre. Freudig wurden alle begrüßt. Kouga verabschiedete sich nun von ihnen. Vorher ging er aber noch mal zu Kagome und fragte sie, ob sie nicht mit ihm kommen wolle. Sie verneinte aber. So zog der Wolfsyoukai davon, was verwunderlich war. Inuyasha hatte dieses Mal auch nichts gesagt, als Kouga mit Kagome geredet hatte. Die junge Miko machte sich nichts daraus. Sie dachte, dass Inuyasha nur zu erschöpft wäre.

Sesshomaru begleitete sie noch etwas länger und ging kurz vor dem Dorf dann in eine andere Richtung. Inuyasha ließ sich, nachdem sein Bruder gegangen war, an einem Baum nieder und meinte, dass er keinen Schritt mehr laufen könnte. So beschlossen sie, dass Kagome bei ihm bleiben sollte, während die anderen ins Dorf gehen würden, um Heilkräuter von Kaede zu besorgen.

Als die anderen verschwunden waren, setzte sich Kagome zu dem Hanyou. Dieser knurrte aber. Die junge Miko sah ihn verwundert an und ihre Augen weiteten sich, als sie seine sah. In ihnen konnte Kagome nur Hass und pure Abneigung lesen, sie verstand nicht, was in ihn gefahren war. „Was willst du eigentlich noch ihr?“ Seine Stimme war eiskalt. Kagome stand auf. Sie bekam es langsam mit der Angst zu tun. „Was meinst du damit?“ Ihre Stimme zitterte schon leicht. „Auch noch begriffsstutzig? Du sollst verschwinden! Du wirst hier nicht gebraucht. Du bist allen nur im Weg. Du bist einfach nur ein dummes, naives, schwaches Menschmädchen.“ Das Wort „Menschenmädchen“ spuckte er förmlich aus, als wäre es Gift. In Kagomes Augen bildeten sich Tränen. Sie konnte und wollte nicht glauben was Inuyasha zu ihr gesagt hatte. „A-aber...“ „HAST DU NICHT VERSTANDEN!?! DU SOLLST ENDLICH VERSCHWINDEN! DU WIEDERST MICH TOTAL AN! ALSO VERSCHWINDE ENDLICH UND LASS DICH HIER NIE WIEDER BLICKEN!!!“ Er war aufgestanden und brüllte die junge Miko an. Kagome stand wie erstarrt da, unfähig, sich zu bewegen. Ihre Augen wurden glasig und ihre Sicht verschwamm. „Aber warum Inuyasha? Warum auf einmal?“ Er kam ihr bedrohlich nahe. „Ich sag dir mal was: Du bist nichts anderes als ein Abklatsch von Kikyou! Ich hab dich nie gemocht... UND NUN VERSCHWINDE ENDLICH!!!!!!!!!“ Den letzten Satz brüllte er und verpasste ihr eine Ohrfeige. Durch die wucht des Schlages fiel sie auf den Boden. Sie hielt sich ihre Schmerzende Wange. Vorsichtig blickte sie auf und sah in das Gesicht eines Mannes, der nichts als Hass für sie übrig hatte. Ohne ein weites Wort zu sagen stand sie auf, nahm ihren Rucksack und rannte in Richtung Brunnen. Die Tränen verschleierten ihren Blick, sodass sie über eine Wurzel stolperte und hinfiel. Schluchzend blieb sie einen Moment liegen, verletzt und gebrochen. Ihr Herz fühlte sich an, als ob 1000 Nadeln in ihm stecken würden. Langsam erhob sie sich. Ihre Augen waren leer. Während sie zum Brunnen ging, stellte sie sich immer und immer wieder die gleiche Frage. Warum? Warum nur hatte Inuyasha das alles zu ihr gesagt? Sie verstand es einfach nicht.

Als sie auf der Lichtung ankam, erblickte sie Sesshomaru. Leicht überrascht sah sie zu dem Hundedämon. Dieser sah sie unberührt an und kam langsam auf sie zu. Kagome bewegte sich nicht vom Fleck. Als er schon fast an ihr vorbei gelaufen war, legte er kurz seine Hand auf ihre Schulter, mit den Worten: „Er ist nur ein dummer, kleiner Hanyou.“ Als sie sich zu ihm um drehte, war er schon verschwunden. War das nur ein Traum? Kagome wusste es nicht so recht, machte sich aber darüber auch keine weiteren Gedanken. So ging sie zu den Brunnen und sprang hinein, ohne zu wissen das ihr zwei goldene Augen nachsahen.

In ihrer Zeit angekommen, bat sie ihren Großvater den Brunnen zu Zerstören, damit Inuyasha nie wieder kommen könnte. Er verstand zuerst nicht, was mit seiner Enkelin los war. Dann erzählte sie unter Tränen ihrer Mutter und ihrem Großvater, was im Mittelalter passiert war.

So machte sich ihr Großvater am nächsten Morgen daran, den Brunnen abzureisen und das Loch zu zuschütten.

Damit war die Geschichte „Mittelalter“ für sie beendet gewesen.

*~Rückblick Ende~*
 

Eine einzelne Träne lief ihre Wange runter. Es tat immer noch weh, nach so langer zeit. Alles das, was Inuyasha damals zu ihr gesagt hatte.

Sie sah auf ihre Uhr. Es war 6.40 Uhr. Also müsste sie bald am Bahnhof von Osaka ankommen. Von dort aus würde sie noch ungefähr eine halbe Stunde mit dem Bus zum Flughafen fahren müssen.

Sie war schon sehr gespannt wie ihre Kollegen wohl waren. Und sie war auch an diesen reichen Schnösel interessiert. Schließlich war er schuld, dass sie so früh nach Osaka fahren musste.
 

Fortsetzung Folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  Animegirl_07
2010-02-26T13:04:50+00:00 26.02.2010 14:04
ne interessante frage... wieso war Inu so komisch zu ihr? Schließlich ... hat er sie doch eigentlich geliebt? Anscheinend ja doch nicht ... oder er wollte sie los werden, damit sie nicht wieder in gefahr kommt, oder so.

Jedenfalls, interessant. da war unsere Kampfszene^^ *wissend grins*
Und schon bald wird sie Sesshoma begegnen! Cooool *.* zum glück weiß er nicht, was sie über ihn gedacht hat XD Ein eingebildeter, fetter, alter Schnösel, der er ist. Okay. alles, außer Fett, stimmt ja XDDD Er ist nicht mehr der jüngste und eingebildet ... ja, das ist er auch i-wie XD

Ein schönes Kapi und immerhin weiß ich jetzt, was zwischen denen vorgefallen ist! Freu mich schon, das nächste Kapi zu lesen. Komm heute wohl nicht mehr dazu, aber immerhin hab ich schon das 2. gelesen^^


Hier noch drei punkte, die du vielleicht verbessern willst:

Dennoch hatte sich auch sein Atem hatte beschleunigt, seine Rüstung war vollkommen zerstört und er blutete aus offenen, tiefen Wunden am ganzen Körper.
= dennoch hatte sich auch sein Atem beschleunigt.

Inuyasha brachte in die Splitter zu Kikyou. Diese ging mit denen zu Kagome.
= Brachte die Splitter

„Was willst du eigentlich noch ihr?“ Seine Stimme war eiskalt. Kagome stand auf. Sie bekam es langsam mit der Angst zu tun.
= eigentlich noch hier

Viele liebe Grüße
deine Ani_07
Von:  Monny
2007-09-27T19:13:27+00:00 27.09.2007 21:13
Echt klasse. Blöder Inu yasha^^. Freu mich schon auf das nächste Kaptiel^^.

gez.Lysop1^^
Von:  Miru-lin
2007-05-27T19:42:08+00:00 27.05.2007 21:42
Wow..
Inu ist ein echter Idiot. Aber Sess hast du so toll gemacht.
Von:  Denryuu
2006-11-14T22:09:08+00:00 14.11.2006 23:09
Ein tolles Kapitel ^^
Sehr gut beschrieben ;)
Von: abgemeldet
2006-11-07T15:34:21+00:00 07.11.2006 16:34
Hallo
Oh diese FFs gefält mir MEGAS SUPI SUPI KASSE^^Sie ist einfach der Hammer^^Ich liebe solche eigen geschichten überalles^^BITTE BITTE SCHREIB SO BALD WIE MÖGLICH WEITER^^Ich kannst kaum erwarten wie es weiter geht,bin schon total neugierig^^UND VIELEN VIELEN HERZLICHEN DANK DAS DU DEINE GESCHICHTEN AUSSTELLST^^ARIGATO^^
Mit Lieben Grüssen Katzentigrin^^Miau
Von: abgemeldet
2006-11-06T14:14:38+00:00 06.11.2006 15:14
Wirlich keine schöne erinnerung für kagome, ich bin mal gespannt wie sie reagieren wird bei dem "reichenschnössel" freue mich schon wenns weiter geht,

gruß
engelchendiemaus
Von:  CelestialRayna
2006-11-04T17:28:45+00:00 04.11.2006 18:28
Hi Isis!
So, jetzt habe ich auch deinen zweiten Kapitel gelesen und ich muss sagen, er war mal wieder klasse gewesen, so wie dein erste Kappi auch. Wie du den Kampf mit Naraku geschrieben, wirklich gut. Und die Idee Kohaku mit Tenseiga wiederzubeleben, die Idee hatte ich auch mal gehabt. XD Aber Inu Yasha, wie konntest du nur plötzlich so fies werden? Jedenfalls freue ich mich schon auf deine Fortsetzung!
Bis dann!
Deine Ranma ^0^ *knuddel*
Von: abgemeldet
2006-11-04T15:16:41+00:00 04.11.2006 16:16
boa das kappi war echt traurig, warum ist inuyasha so gemein gewesen????????? man o man arme kagome, also das kappi ware echt klasse mach schnell weiter hdl deine kagome chan
ps. sag mir auch bitte bescheid wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2006-11-04T10:13:06+00:00 04.11.2006 11:13
Oh man....das hätte ich von Inu Yasha jetzt wirklich nicht erwartet! Was mich aber verwundert, ist das mit Sesshoumaru. Wieso hat er auf sie gewartet, und wieso hat er die Hand auf ihre Schulter gelegt? Wollte er sie trösten? Hach so viele Fragen und keine Antworten *seufz* Schreib bitte schnell weiter, ich finde deine FF mal was ganz neues :) und toll ist sie auch. Schreib mir bitte wieder eine ENS wenns weiter geht.
lg blu3ros3
Von: abgemeldet
2006-11-04T08:35:18+00:00 04.11.2006 09:35
tolles kap
also wenn sesshoumaru das mit dem reichen schnösel hört na dann gute nacht kagome
schreib bitte schnell weiter
sag bitte bescheid wenns weitergeht

deine dragongirl1705


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