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Blind

SetoxTea (Azureshipping)
von

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Start in a new life

Es sind Osterferien! Zeit genug, um gaaaaanz viele neue Kapitel zu meinen FFs zu schreiben... äh, ich meine natürlich für die Abschlussprüfung zu lernen.^^ Nya, ich versuch eine gesunde Mischung. *lol* Also kommt ihr das neue Kappi von Blind, sozusagen als vorzeitiges Ostergeschenk. *__* Viel Spaß beim Lesen und vergesst das Kommi nicht.^^

Heagdl Up
 

Disclaimer: Nix meins! *wäääh*

Titel: Blind (Seto x Tea)

Kapitel: 4/?
 


 

Start in a new life
 

Am nächsten Morgen wurde die Brünette unsanft von dem schrillen Klingeln eines Weckers geweckt. Noch im Halbschlaf tastete sie mit ihrer Hand in die Richtung, aus der sie meinte, das schlafstörende Geräusch gehört zu haben. Sie fand den Wecker, schaltete ihn aus und kuschelte sich erst noch einmal tiefer in die warmen Laken. Als ein braunhaariger, junger Mann das Schlafzimmer betrat war von dem Mädchen nur noch der dunkle Haarschopf zu sehen. Leise seufzend drückte sie sich noch tiefer in die Kissen. Zwar bemerkte sie, dass jemand das Zimmer betreten hatte und konnte ihn aufgrund seines Geruches auch als Seto Kaiba identifizieren, doch hinderte sie das keineswegs an dem Versuch wieder einzuschlafen. Plötzlich fuhr sie abrupt auf und saß senkrecht im Bett. Grund dafür war, dass sie auf einmal einen kalten Zug um die Beine verspürte. Zitternd zog sie ihre Beine an sich und legte ihren Kopf auf die Knie.
 

„Hey! Was soll das denn? Bist du noch ganz zu retten?“, schrie die Jüngere den Braunhaarigen wütend an. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen, Tea.“, entgegnete dieser ihr süffisant. „Oder vielleicht sollte ich besser Mittag sagen, es ist schließlich schon zehn Uhr.“ „Wie bitte? Sag das noch mal! ZEHN UHR???“ Tea war auf hundertachtzig. „Warum soll ich das noch mal sagen? Du hast es doch anscheinend verstanden?“, fragte der CEO sie gespielt unwissend. Doch diese lies ihm gar keine Zeit noch etwas hinzuzufügen, sondern keifte gleich weiter: „Zehn Uhr! Um die Zeit liege ich normalerweise noch im Bett und schlafe mindestens vier Stunden! Wie kommst du dazu mich um diese Zeit aus dem Bett zu werfen?“ „Tja, dann wird sich das ab jetzt wohl ändern. Denn um zehn Uhr bin ICH normalerweise schon seit drei Stunden am Arbeiten und du wirst dich daran anpassen müssen. Es kann nicht jeder bis mittags im Bett rumliegen und faulenzen. Zeit ist schließlich Geld.“, antwortete Kaiba ihr ruhig.
 

Dann hörte Tea rasche Schritte, die sich von dem Bett weg und nach rechts bewegten. ‚Nach rechts? Wieso geht Kaiba nach rechts? Die Tür ist doch auf der linken Seite. Rechts ist doch nur das Fenster… Das Fenster? Moment mal!’ „Kaiba! Ich warne dich!“, rief die Brünette noch. Doch es war zu spät: Schon hörte sie wie der Chef der Kaiba Corp. den Fenstergriff um 90° drehte und daran zog. Das Fenster löste sich mit einem gummiartigen Schmatzen vom Rahmen und binnen Sekunden kam eine Luft, die Tea so kalt vorkam, als wäre ihr Zimmer in der Antarktis und nicht in New York in den Raum und zog durch sämtliche Ritzen. „K-kr… krieg i-ich wenigstens meine Decke zurück?“, fragte sie bibbernd. „Nein! Und jetzt steh auf, wir müssen noch Klamotten für dich kaufen.“, antwortete ihr der Ältere barsch und wandte sich zum Gehen, dann drehte er sich aber doch noch einmal um: „Ach, bevor ich’s vergesse: Ich habe deine Drogen entsorgt und werde darauf achten, dass du dir keine Neuen beschaffst. Wir fliegen heute Abend zurück nach Domino. Ich habe bei meinem Team aus erstklassigen Ärzten bereits ein Entzugspräparat in Auftrag gegeben, wenn wir zu Hause ankommen wird es hoffentlich fertig sein.“ Mit diesen Worten verließ der Millionär nun endgültig das Zimmer.
 

Zu Hause… Die Worte hallten in Teas Kopf nach und hinterließen einen seltsamen Nachklang. Zu Hause… Bis jetzt war ihr Zuhause eine kleine kaum 25qm große Wohnung gewesen. Wobei… als Wohnung konnte man diese Bruchbude eigentlich nicht bezeichnen, eher als Rattenloch. Sie hatte noch nicht einmal warmes Wasser. Und die Miete war mehr als unverschämt gewesen, aber etwas Besseres hatte die ehemalige Hobby-Tänzerin damals einfach nicht gefunden. Doch es war ihr Zuhause. Seit nunmehr fast zwei Jahren, na gut ein Jahr und acht Monate, wohnte die Brünette nun schon dort. Es war zwar nicht das, was ein normaler Mensch als Wohnung bezeichnen würde, aber es war ihr Zuhause. Da wohnte sie und da kehrte sie nach Feierabend hin zurück. Da fühlte sie sich sicher. Zwar fühlte sie sich nicht glücklich, aber das war auch irrelevant in diesem Milieu. Sie fühlte sich sicher dort und das genügte ihr.
 

Dann auf einmal tauchte Kaiba auf und wollte sie heiraten. Kaiba… Der Chef der Kaiba Corp., Japans größter Spielefirma. Sie hatte eingewilligt und erst jetzt, am Morgen danach wurde ihr so schleppend bewusst auf was sie sich da eingelassen hatte. Erst jetzt sickerte langsam zu ihr durch, was das eigentlich im Klartext bedeutete… und es traf sie wie ein unvorbereiteter Schlag ins Gesicht. Sie würde also Frau Kaiba werden und in einer Villa wohnen und... und sie würde endlich weg vom Straßenstrich kommen. In dem Moment war sie Kaiba unendlich dankbar für sein Angebot. Sie wusste zwar, dass er nicht ganz uneigennützig gehandelt hatte: Seto Kaiba als barmherziger Samariter – unvorstellbar!
 

Natürlich sprang für ihn auch etwas bei dem Deal heraus, dennoch Tea verschaffte dieser Deal ein weit besseres Leben als Kaiba. Für ihn bedeutete diese Hochzeit lediglich ein bisschen mehr Publicity, ein bisschen bessere Geschäfte und ein paar Millionen mehr auf dem Konto. Doch für Tea bedeutete es in ihrer jetzigen Situation die Welt. Wie ein Rettungsseil, das man einem Ertrinkenden zuwarf. Für Tea bedeutete es, dass sie endlich raus aus diesem Teufelskreis kam: Weg vom Strich. Weg von ihrer Bruchbude. Weg von den Drogen. Ja, weg von den Drogen. Tea hatte sich ganz fest vorgenommen aufzuhören. Sie wollte es einfach schaffen. Vielleicht, um zu beweisen, dass sie doch etwas konnte, wenn sie schon nicht angeblich nicht tanzen konnte.
 

„Sag mal was machst du da eigentlich solange?“, riss sie Kaibas Stimme abrupt aus ihren Gedanken und holte sie zurück in die Wirklichkeit. „Das gibt’s doch gar nicht! Du bist schon seit einer halben Stunde da drin und immer noch nicht fertig?“, fragte der CEO perplex und steckte seinen Kopf durch die Tür. An dem Bild, das sich ihm bot hatte sich in den letzten dreißig Minuten nichts geändert: Die Braunhaarige saß immer noch mit angezogenen Knien auf dem Bett. Es hatte den Anschein, als hätte sie sich keinen Millimeter bewegt. Durch das Fenster blies immer noch unerbittlich eisiger Wind und bauschte die Gardine auf. Erst jetzt bemerkte Seto, dass Tea zitterte und ihre Haut schon langsam blau anlief, sie selbst schien dies aber gar nicht zu realisieren.
 

Mit ein paar schnellen, großen Schritten war Kaiba bei ihr am Bett angelangt. „Ist dir denn nicht kalt?“, fragte er sie. Die Angesprochene schien erst jetzt zu bemerken, wie kalt es in dem Zimmer eigentlich war. Augenblicklich schlang sie ihre Arme fester um ihre Schulter und zog die Beine noch ein Stück näher zum Körper. „Meine Güte, du bist ja eiskalt.“, meinte Seto, nachdem er ihr eine Hand auf die Wange gelegt hatte. „Vielleicht solltest du erstmal heiß duschen gehen, du erfrierst sonst noch.“ Als von seitens Tea immer noch keine Reaktion kam, seufzte Kaiba auf, legte ihr einen Arm um die Schulter, packte mit dem anderen in ihre Kniekehlen und hob sie vom Bett hoch. Er trug sie bis ins Bad; auf dem gesamten Weg sagte die Brünette kein Wort. Im Bad angekommen setzte Kaiba Tea auf dem Toilettendeckel ab und sagte sarkastisch: „Den Rest kannst du aber schon alleine oder soll ich dir dabei auch noch helfen?“ Endlich erwachte die ehemalige Hobbytänzerin aus ihrer Starre und blaffte den Größeren wütend an: „Natürlich, was denkst du denn?! Und jetzt raus hier!“ Bevor die Kleine ihn mit Gewalt rausschubste suchte der CEO lieber selbst das Weite. Kaum war er draußen, krachte die Badezimmertür ins Schloss und er hörte das Klacken, als sie den Schlüssel umdrehte. Seufzend lehnte er sich gegen die nun geschlossene Tür. ‚Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Ich glaube, das wird anstrengender als ich dachte. Irgendwie hatte ich mir das Ganze einfacher vorgestellt…’
 

Nach einer geschlagenen Stunde ging endlich die Tür zum Badezimmer auf und Tea trat heraus. Kaiba, der im Wohnzimmer saß, ließ seine Zeitung sinken und wandte seinen Blick zu der Brünetten. Glücklicherweise hatte er vorher daran gedacht ihr frische Kleidung hinzulegen. Fertig angezogen kam die Braunhaarige nun auf ihn zu. Der CEO wunderte sich darüber, dass sie so zielstrebig in seine Richtung ging, wo sie ihn doch nicht sehen konnte. Da fiel ihm ein, dass bei Blinden die anderen Sinne viel besser ausgeprägt sind, um das fehlende Augenlicht zu ersetzen. Das schloss das Gehör natürlich mit ein und er hatte als sie das Zimmer betrat die Zeitung sinken lassen. Vermutlich orientierte sie sich an dem daraufhin entstandenen Rascheln. Kaiba hatte zwar schon oft von diesem Phänomen gehört, aber es live mitzuerleben war doch etwas anderes. Obwohl er sich dagegen wehrte, konnte er es nicht verhindern, dass sich da ein kleines bisschen Respekt vor Tea bei ihm einschlich. „Na? Bist du endlich fertig? Dann können wir ja los.“ Mit einem Blick auf die Uhr fügte er noch hinzu: „Vielleicht sollten wir erst was essen, bevor wir einkaufen es ist schließlich schon halb zwölf und bis wir in der Stadt sind dauert es auch noch eine halbe Stunde. Außerdem hast du das Frühstück ausgelassen.“
 

Nachdem die Beiden in der Stadt angekommen waren, aßen in einem Restaurant etwas zu Mittag. Tea war wie erschlagen von dem Restaurant, sie konnte zwar nichts sehen, aber allein schon der Geräuschpegel, die Art wie die anderen Gäste sich unterhielten und der Geruch des Essen verrieten ihr, dass sie in einem sehr feinen Lokal waren. Sie war noch nie in so einem Restaurant gewesen. Gut, sie war mit ihren Eltern früher schon manchmal Essen gegangen, aber nicht in so teuren Restaurants und wenn, dann war es schon eher die Ausnahme und es gab irgendeinen wichtigen Anlass. Aber einfach so, als Mittagessen? Never! Als Ottonormalverbraucher aß sie damals meist in dem Fastfood Imbiss wo sie neben der Schule jobbte oder ging zur Pommesbude. Später aß sie mittags normalerweise gar nichts, weil sie dann schlief, um abends fit zu sein und kurz vor der Arbeit gönnte sie sich vielleicht mal ein bisschen Tütensuppe und hoffte ansonsten darauf, dass einer ihrer Freier ihr etwas zu essen spendierte. Generell aß sie sehr wenig, da die meisten Einnahmen für Drogen draufgingen. Das sah man ihr auch an: Aus dem lebensfrohen Mädchen von damals war ein Schatten ihrer selbst geworden. Sie war blass und so abgemagert, dass man beinahe schon die Knochen sehen konnte.
 

Als sie das Essen beendet hatten, schleifte Kaiba Tea in das nächste, etwas besser aussehende Bekleidungshaus in der Hoffnung schnell fertig zu werden. ‚Einen Vorteil hat das Ganze ja: Wenn sie blind ist, kann sie nicht sehen, was ich ihr für Klamotten unterschiebe. Wir sind hier ganz schnell wieder draußen, weil sie nicht eine halbe Stunde vor dem Spiegel steht und mich zum hundertsten Mal fragt, ob das Kleid auch passt oder ob nicht vielleicht das rote schöner wäre.’, dachte Kaiba insgeheim. Nach circa anderthalb Stunden kamen ein geschaffter Seto Kaiba und eine relativ entspannt wirkende Tea Gardner aus dem Kaufhaus. Zwar hatte Kaiba Recht behalten damit, dass er ihr die Klamotten schnell andrehen konnte, aber er hatte vergessen, dass er sie ja komplett neu einkleiden musste und sie nicht nur zwei oder drei Outfits benötigte. Unter diesen Umständen hatte er spontan entschlossen die Klamotten von den Angestellten des Bekleidungshauses direkt zu seinem Privatjet bringen zu lassen.
 

„So, das wäre geschafft! Wir fahren noch mal schnell zurück ins Hotel und holen meine Sachen und dann fliegen wir zurück nach Domino.“, meinte Kaiba erschöpft. „Oder brauchst du noch etwas aus deiner alten Wohnung?“, fügte er noch schnell hinzu. „Nein, eigentlich nicht. Da ist nichts, was ich vermissen werden.“, antwortete Tea. „Außerdem hast du zu Hause alles was du brauchst.“, ergänzte der CEO. Zu Hause… Da war es schon wieder dieses Wort. Zu Hause… So langsam begann Tea sich mit dem Gedanken anzufreunden in der Kaiba Villa zu wohnen.
 

Knapp zwei Stunden später hob das Flugzeug mit Kaiba und Tea als einzige Passagiere ab und der Flug begann. Ein Flug, der für Tea eine Reise in eine neue Zukunft, weg vom Straßenstrich und den Drogen war und sie doch zurück in ihre Vergangenheit brachte. Ein Flug, der ihr ganzes Leben verändern würde. In ungefähr dreizehn Stunden würde sie in Domino auf dem Flughafen landen. Domino… Seit zwei Jahren war sie nicht mehr da. In zwei Jahren kann sich einiges verändern, sie selbst ist das beste Beispiel dafür. Ihre damaligen Freunde würden sich wahrscheinlich auch verändert haben. Nicht nur wahrscheinlich, ganz bestimmt. Waren sie nach all der Zeit eigentlich noch Freunde? Sie kehrte zurück nach zwei Jahren, ohne sich in dieser Zeit bei ihren Freunden gemeldet zu haben und dann auch noch zusammen mit ihrem, damals zusammen mit ihren Freunden einstimmig erklärten Erzfeind Seto Kaiba, den sie auch noch heiraten würde. Vor allem Joey würde ausrasten, das wusste Tea jetzt schon. Wer weiß, ob ihre Freunde von früher sie überhaupt noch kannten?! Vielleicht hatten sie sie einfach vergessen, was auch verständlich wäre, nachdem sie sich all die Jahre nicht bei ihnen gemeldet hatte. Aber jetzt war erst einmal wichtig, dass sie zu Hause ankam, vorher sollte sie sich vielleicht gar nicht so viele Gedanken machen, die dann im Endeffekt umsonst waren. Zu Hause… Zögernd begann Tea sich an das Wort zu gewöhnen. Zu Hause…



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-04-12T08:46:25+00:00 12.04.2007 10:46
Juhu ^^

So jetzt hab ich das Kap endlich gelesen, war im Urlaub sorry!!!

Aber es war wirklich fantastisch. Die Szene im Bad, also als Tea die Tür zuschmiss fand ich einfach total klasse. Tja Kaiba, so einfach ist das nicht mit einer Blinden, und schon garnicht wenn sie Tea Gardner heißt *g*

Also ich fand das Kap wieder wirklich einsame Spitze. Ist dir sehr sehr sehr gut gelungen. Immer schön weiter schreiben, ja?

Schickst du mir dann wieder eine ENS?

hdgggggggggggggggggggdl *knuddel*
tea
Von:  Tea_Kaiba
2007-04-07T16:38:21+00:00 07.04.2007 18:38
Schönes Kapitel, auch wenn mir aufgefallen ist, dass du am Anfang ziemlich viele Umschreibungen verwendet hast: Der Brünette, die Ex-Tänzerin, der Milionär... das schafft ein bisschen unnötige Distanz.
ICh freu mich auf die Konfrontation von Tea mit ihren alten Freunden!
Von:  Rumina-Larissa
2007-04-07T05:55:43+00:00 07.04.2007 07:55
Super Kappi wirklich. Ist dir gut gelungen bin beeindruckt (darauf darfst du dir auch was einbilden).
Textlänge und Absättze waren richtig, versuch das beizubehalten. Auch die Wortwahl war passend, nicht eintönig und mal andere (zB suffisant oder wie das war). Nya was war noch... ach ja das.
Schön war auch das du nicht ausgeschwiffen bist, aber gleichzeitig an viele und irgendwie auch schön zu lesende Kleinigkeiten gedacht hast. Bist da genau auf den richtigen Mittelweg gekommen ^^
Von: abgemeldet
2007-04-04T08:17:53+00:00 04.04.2007 10:17
mir gefällt diese Idee, sehr interessant, du kannst gut schreiben^^ mach weiter so, ich kanns kaum abwarten die folgenden Kapis zu lesen ^.^
Von: abgemeldet
2007-04-04T08:17:37+00:00 04.04.2007 10:17
mir gefällt diese Idee, sehr interessant, du kannst gut schreiben^^ mach weiter so, ich kanns kaum abwarten die folgenden Kapis zu lesen ^.^
Von: abgemeldet
2007-04-02T15:46:54+00:00 02.04.2007 17:46
Ist echt süß ^^
ich kann es kaum noch erwarten bis die beiden vll. zusammen kommen ^^ *coole vorstellung*
naja ich hoffe du schreibst sehr bald weiter und du sagst mir dann sehr bald bescheit, nicht? *knuddel*
deine Saku ^^
Von: abgemeldet
2007-04-02T11:02:40+00:00 02.04.2007 13:02
wieder mal gelungen. kann nichts bemängeln. weiter so!!
*knuddel*
kiwi
Von:  Dahlie
2007-04-01T19:28:54+00:00 01.04.2007 21:28
Erste!!!!
*salto macht*
also mir gefällt die Idee immer besser Tea und Seto^.^
ich glaube den würde ich auch heiraten


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