Another Dimension
Sorry, dass ich wieder so lange mit dem Kapitel gebraucht habe ^^°
Ich hoffe ihr lest es trozdem.
9. Another Dimension
Shika starrte mit glasigem Blick die Mädels an, er nahm gar nicht mehr richtig war, dass alle auf ihn zu kamen und ihre Hände auf seinem Körper plazierten.
Aus Shikas Sicht sah es ungefähr so aus:
Er lang an einem Ort, an dem es Dunkel und warm war. Viele Hände schienen ihn zu massieren und nur angenehme Dinge mit ihm zu tun. Obwohl er in einer Art von Traum gefangen war, wirkten sich die Reaktionen seines Körpers doch auf seinen Geist aus, er merkte z.B. dass sein Atem flog.
Nach einer gewissen Zeit spürte er, dass ihm die Shorts ausgezogen wurden. //Nein, das dürft ihr doch nicht, so etwas tut man nicht!// Dachte sich Shika wehrlos, doch niemand merkte auch nur, dass Shika etwas dagegen hatte, denn sein Körper wehrte sich ja nicht.
Shika spürte etwas Feuchtes über seinen Körper gleiten, das war ihm jetzt doch ein wenig unangenehm. Ja, es war ihm fast peinlich. Und dann spürte er wie sich die vielen Hände auf seine untere freigelegte Hälfte legten. Er sog scharf die Luft ein um dann gleich wieder und fast stöhnend aus zu atmen.
Shika wand sich unter den Händen der Mädels doch diese lachten nur, was er allerdings nur aus sehr, sehr weiter ferne mit bekam.
Für die Mädels jedoch sah das alles ein wenig anders aus:
Nach dem Shika sich nicht mehr bewegt hatte und sein Blick trüb geworden war, merkten sie, dass sie jetzt frei Hand hatten.
Erst spielten sie an seinem Körper herum, sie kauten z.B. an seinen Ohren. Was er damit beantwortete, dass er ihnen seinen Körper geradezu entgegen drückte. „Es gefällt ihm wohl. Tja mein Lieber, wir sind eben toll.“ Sagte Temari kichernd und forderte die anderen auf, weiter zu machen.
Dann streifte Kin ihm seine Shorts herunter. Und zu guter letzt leckte Ino Shika über die nackte Brust, was ihn rot werden lies. „Shikamaru du bist aber einer.“ Kicherte sie.
Alle vier grinsten sich siegessicher zu und legten ihre Hände auf die empfindsamste Stelle des Schwarzhaarigen. Jetzt wand er sich unter den Bewegungen ihrer Hände und Tayuya kicherte: „Du bist aber ein ganz, ganz böser Junge.“ Dann lachten alle höhnisch. Sie waren sich sicher, jetzt hatten sie ihn. Ein klein wenig noch und er würde ihnen verfallen sein.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet.
Als Tayuya seine Länge in die Hand nahm um diese zu stimulieren begann, regte sich plötzlich wieder was in Shikas Augen, etwas sehr, sehr kaltes schien sie alle anzustarren. Tayuya wagte nicht den Kopf zu drehen und nur Temari hatten den Mut Shika ins Gesicht zu blicken. Und was sie dort sah, lies sie erstarren.
Etwas dunkles schien aus Shikamaru hervor zu fließen. Die Mädchen prallten zurück, Shikas Atem wurde wieder langsamer und sein Körper verlor einen Teil der Erregung.
Das dunkle Etwas materialisierte sich und schien so etwas wie Shikamarus Schatten zu sein. Es durchtrennte seine Handschellen-Fesselung und nun konnte er sich wieder frei bewegen, dann verschwand es wieder im nichts.
Das Licht kehrte wieder in Shikas Augen zurück, sein Körper regte sich und er war wieder ganz der alte. Noch einwenig benommen, doch wieder ganz ok, bis auf eines sein Körper hatte noch nicht all seine Erregung verloren und der hatte immer noch einen Steifen. Als ihm diese Tatsache bewusst wurde rannte er, nackt wie er war, in die Dusche.
In dieser angekommen, wurde ihm bewusst, dass seine Erregung doch wohl nicht so ganz seinen Lebensgeistern gewichen war und so sah er sich gezwungen seinem ‚Leiden‘ damit ein Ende zu bereiten in dem er sich einen runter holte.
Bevor er das Wasser von der Dusche aufdreht, vergewisserte er sich noch, dass das Bad auch wirklich abgeschlossen war. Dann stellte er sich in die Dusche, drehte das Wasser so stark auf, dass nun auch wirklich gar nichts mehr zu hören war und praktizierte das, wo nach sich sein Körper sehnte. Mit einem lauten Stöhnen, was wohl niemand wegen des lauten Wasserplätscherns hört, kam er.
Er wusch sich das Zeug von seinen Händen, drehte das Wasser auf ziemlich heiß und spülte seinen Körper noch einmal gründlich ab, damit auch wohl gar kein Rest von seiner Erregung übrig blieb. Dann nahm er sich ein Handtuch, rubbelte sich trocken und machte sich, in einen Bandemantel gehüllte, auf den Weg zu seinem Zimmer.
In der Dusche hatte er schon einen Entschluss gefasst, er musste den Spieß umdrehen, wenn die Mädels schon an ihm klebten, sollten sie ihm auch zu etwas Nütze sein.
Und so überlegte er sich noch, wie er seinen Wunsch am besten rüber bringen konnte. Als er dann schon an der Zimmertür stand und mit einem selbstsichern Ausdruck im Gesicht eintrat.
Halloho ^^°
Hm naja ... ich find, des is eweng komisch geworden. Ich hoffe ihr schreibt mir aber trotzdem nen Kommi.
Für alle die sich fragen, warum da auf einmal so ein Schatten Dings aufgetaucht ist, das wird noch nicht verraten, erst im nächsten Kapitel ;-)
Koneko-Sakura
