Nachträgliches Treffen
Kapitel 4: Nachträgliches Treffen
Hier is also mein viertes Kapitel von Naruto Love-Story^^ Ich hoffe, es gefällt euch^^
Bitte ein paar Kommis hinterlassen, okay^^
Großen Dank an die Kommischreiber^^
Viel Spaß beim Lesen^^
-Sasuke_kun-
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“Sensei, haben sie das gehört?”, fragte sie Kakashi. “Nein, was denn?”, antwortete er. “Sasuke hat Naruto gelobt...” Kakashi grinste: “Eifersüchtig?” Sakura schreckte weg: “Ich? Nein! Ich meine, die sind doch nicht schwul!” Kakashi bohrte noch weiter in der Wunde: “Also, was regst du dich auf?” “Ich rege mich doch gar nicht auf. Es wundert mich nur...” “Aha!”, kam es noch von Kakashi, dann machten sie weiter.
“So, dann haben wir jetzt schon mal den Ort, wo die Pfeiler rein sollen, jetzt müssen wir die Löcher graben...”, kam es von Naruto, der seine Runde gerade beendet hatte. “Richtig! Und wie machen wir das nur?”, dachte Sasuke laut. “Wir sollen ja nur Chakra, Kunai und eine Säge benutzen, oder?”, fragte Naruto den jungen Uchiha. “Ja, du Schlauberger.” Naruto versuchte sich nicht aufzuregen und fuhr fort: “Also nehmen wir ein Kunai und versuchen, mit Hilfe des Chakra die Oberfläche des Kunai ähnlich einer Schaufel zu machen.” Sasuke war ganz überrascht von Narutos Ideenreichtum. “Hey! Du bist gar nicht so dumm, wie du oft tust. Das ist eine gute Idee!” Sakura schaute wieder zu den Shinobi. >Er hat es wieder getan<, dachte sie. “Aber wie machen wir das?”, hängte Naruto noch dran. Sasukes Gedanke, das Naruto doch noch zu retten ist, war dahin. “Ich wusste es doch, dass das kommen musste...”, meckerte er. “Aber... hey! Wir leiten unser Chakra in das Kunai und versuchen es aufrecht zu halten, wie in der Übung mit dem Baum.”, fiel dem Uchiha ein. Naruto grinste: “Du hast recht, Sasuke!” Kakashi dachte sich seinen Teil: >Scheint, als würden sie endlich zusammenwachsen...<
~*~*
An der Tür des Ministers stand Kakashi wieder und klopfte. Diese öffnete sich und der Minister stand in der Tür. “Herr Minister. Wir sind mit unserem Auftrag fertig. Wenn sie es bitte begutachten würden?”, sagte Kakashi höflich. “So schnell? Super! Ich schaue es mir an.” Er trat raus und ging in den Garten. Kakashi und Gruppe 7 folgten dem Minister in den Garten.
“WOW!”, brachte er nur hervor. “Gefällt es Ihnen?”, fragte Kakashi. “Ob es mir gefällt? Nein, es ist so prachtvoll wie an dem Tag, als wir hier eingezogen waren. Wahnsinn!” Kakashi grinste. “Es freut uns, dass es Ihnen gefällt.” “Und dann auch noch so schnell... Einfach spitze! Sie bekommen mir ein größeres Honorar als angegeben, für die rasche Arbeit und das Ergebnis!” Der Minister holte ein Scheckbuch herraus. Kakashi lehnte ab. “Nein nein, das ist nett, aber...” “Keine Widerrede. So ein Einsatz muss belohnt werden!” Er überreichte Kakashi ein Scheck. “Nochmals Danke für die Arbeit. Einen guten Heimweg!”, verabschiedete sich der Minister von Konoha. “Auf Wiedersehen, Herr Minister!”, kam es von Kakashi “Tschüss!”, von Sakura, und “Wiedersehen!”, von Sasuke und Naruto, die total fertig waren. Sie brachen wieder in Richtung Konoha-gakure auf.
~*~
Als sie das Dorftor von Konoha-gakure passiert hatten, blieb Kakashi stehen. “So, meine Schützlinge. Jetzt ist Dienstschluss! Montag bitte um 8.15 Uhr an den heißen Quellen.”, sagte er. Alle nickten, und Kakashi verschwand mit einem Sprung.
“Na endlich kann ich nach Hause. Ich bin total müde!”, kam es von Naruto, der seine Hände hinter dem Kopf positioniert hatte. “Ich auch. Die Blumen haben mich ganz kirre gemacht!”, Sakura machte sich auf den Weg nach Hause.
>Endlich!<, dachte Sasuke. “Naruto?”, fragte der Schwarzhaarige. Der Angesprochene zuckte zusammen. >Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?<, fraget er sich. “Was denn?”, gab Naruto zurück. “Ich...also...”, stotterte Sasuke leicht. >Hab ich mich verhört? Stottert er gerade? Irgendwie ...süß ...Äh... nein!<, dachte er. “Komm zum Punkt, Sasuke!” Dieser schaute auf den Boden und schien etwas durcheinander zu sein. “Kö-Können wir das bei dir zuhause besprechen? Bitte?”, fragte er. Naruto schaute ihn mit fragenden Augen an. “Hä? Na-natürlich”, antwortete der Blonde.
Er führte ihn zu sich nach Hause. Dabei überlegte er sich, was es sein könnte, Sasuke ihm zuhause sagen wollte. >Will er mich doch noch umbringen wegen diesem Unfall damals? Oder will er mich vielleicht einfach nur mal so sprechen? Oder... Ich hab keinen Schimmer!!<
Bei Naruto zuhause:
Naruto zog sich seine Schuhe vor der Tür aus und trug sie in die Wohnung. Sasuke tat dies ebenfalls und betrat die Wohnung. >Sieh schöner aus hier, als ich erwartet hatte.< “Hast dich hier schön eingerichtet, Naruto!”, gab er zu. Wieder sah Naruto ihn fragend an. “Hast du Fieber oder so was?”, fragte er Sasuke. Dieser schaute ihm etwas böse in die Augen: “Seh’ ich so aus?!”, gab er zurück. “N-nein, aber du bist heute so... so nett zu mir.” Sasuke schaute nun fragend: “Bin ich das?” Er legte sein Kinn auf seine rechte Hand, die von der Linken gehalten wurde. “Ist mir gar nicht aufgefallen...” >Na so etwas: Dem großen Uchiha entgeht etwas.<, spottete Naruto in Gedanken. Er setzte sich auf seine Couch und bat Sasuke auch einen Platz an. “Willst du dich nicht setzen?”, fragte der den Schwarzhaarigen. “Was? Äh... klar!”, erwiderte er. Er setzte sich auf die selbe Couch, denn hat ja nur eine //^^v//. “Willst du was Trinken? War heute ein anstrengender Tag.”, bat der blonde Shinobi ihm an. “Äh... klar.” Also stand Naruto wieder auf und goß ihm Mineralwasser in ein Glas ein. >Irgendwie ist Sasuke heute wirklich nicht normal! Erst das Lob bei unserer Mission und dann ist er so abwesend...< Nun kam er wieder und gab es ihm in die Hand. “Danke schön.”, sagte der junge Uchiha. Nun setzte sich Naruto wieder neben Sasuke und wartete. “Also, worum geht’s?” “Es geht... es geht um gestern.”, kam es von dem schwarzhaarigen Shinobi. Der Blonde zuckte wieder zusammen. “Aber... ich... ich wollte...”, stotterte der Blonde. “Lass mich bitte ausreden!”, sagte Sasuke ruhig. Naruto wurde sofort ruhig. “Es war mir genau so peinlich wie dir... Und ich wollte mich entschuldigen, dass du dich so geschämt hast. Tut mir leid.”, redete Sasuke, schloss dabei die Augen und schaute leicht zur Seite. Naruto war nun völlig perplex. Perplexer ging es nicht mehr. “Wie? Wie bitte?”, fragte er aus Sicherheit nochmal. “Hast du was mit den Ohren? Ich sagte, es tut mir leid!!”, brüllte er fast. Stille kehrt ein. >Ich glaub, ich hab heut wirklich was mit den Ohren: Entschuldigt der sich bei mir? Ihm war es auch peinlich? Das hätte ich wirklich nicht gedacht...<, ging Naruto nochmal im Kopf durch. Sasuke wurde leicht rot. Naruto sah dies. >Was? Och wie niedlich... Er wird ja rot... HEY!! Hab ich gerade niedlich gedacht? Bin ich schwul, oder was? Aber... es stimmt ja... irgendwie...< Nun wurde auch Naruto rot. Sasuke bemerkte es genau so: >Er wird ja auch rot. Was er wohl gerade denkt?< Naruto kam als erstes die Stimme wieder, wenn auch nicht ganz schlüssig: “A-A-Also, ich geh mal duschen... Kannst dir ja was zu essen machen, wenn du Hunger hast. //es gibt ja immer Ausreden XD//“ Naruto flüchtete regelrecht ins Badezimmer. Sasuke schaute ihm hinterher. >... Auf irgendeine Weise ...niedlich.<, grinste er und ging wirklich zum Kühlschrank und öffnete ihn. >Nur Ramen?? Na ja, wollte ich schon immer mal probieren<, grinste er wieder und nahm sich eine Suppe mit den Getreideklumpen raus //ich weiß nicht mehr wie die heißen^^//. Er setzte Wasser auf und musste warten.
Derweil bei Kakashi:
>Sakura hat recht: Kommt selten vor, dass Sasuke Naruto ein Kompliment macht. Aber... ich denke, er versucht nur freundlich zu ihm zu sein.< Er ist bei sich zuhause und zappte durch das Fernsehprogramm. Auf einem Sender schien eine interessante Serie zu laufen. “Hm? Was ist denn das?”, fragte er. Er schaute interessiert die Serie.
Bei Naruto unter der Dusche:
Er genoss gerade den warmen Wasserstrahl der Dusche. Er wuselte sich gerade durch die Haare. >Es tut ihm leid...<, dachte er. Er nahm das Shampoo und machte sich etwas davon in die Hand. >Es war ihm peinlich...<, hängte er seinen vorherigen Gedanken an. Nun shampoonierte er sein Haar ein. Er massiere es in seine Haare und die Kopfhaut ein. >Er wurde rot...<
Nach kurzer Zeit war er endlich mit Duschen fertig. Er zog sich einen Pyjama an, knöpfte jeden Knopf zu und ging aus dem Badezimmer. >Jetzt dürfte es ja wohl keinem von uns peinlich sein...<, dachte er und verlies das Badezimmer. “Sasuke?”, fragte er. Als er ins einer Sitzecke ankam, sah er etwas, was er nicht glauben konnte...
Fortsetzung folgt...
