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Kein Typ für zwei

von

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Kappi 2

Kappi 2
 

Hallo da bin ich wie versprochen mit meinem neuen Kappi!!! ich will jetzt net so viel schwetzen, das nervt sowieso nur. Aber was ich noch machen möcht ist meinen zwei lieben Kommischreiberinnen danken:
 

@Rayanne: Physik hab ich auch nie gern gemacht. Tala is ein hat wirklich nen verschleiß, halt einfach ein richtiger draufgänger. Würde mich freuen wenn du mir sagst wie du das Kappi fandest!!!
 

@Takara_Angel: Tja wer Kai im endeffeckt kriegt, das bleibt noch mein Geheimnis!!! Freut mich das dir das Kappi gefallen hat. Würd mich über ein Kommi zu diesem Kappi freuen!!!^-^
 

Viel Spaß beim lesen!!!

________________________
 

„Ach, du liebes Lottchen! Das ist ein total wortkarger Typ. Man möchte meinen, der hat sein Leben auf einer einsamen Insel verbracht und nicht im aufregenden Moskau!“

Tala zog die Nase kraus und sah Ray mit leidendem Blick an. „Sag selbst, Ray, ist es denn so schwer, freundlich zu antworten, wenn ich jemanden etwas frage?“

„Eigentlich nicht“, gab Ray zu.

„Da habe ich ihn wirklich ganz lieb und nett gefragt, ob er in Moskau auch in der 10. Klasse war, und was glaubst du was dieser Schlappi geantwortet hat?“

„Keine Ahnung.“

„Er hat geseufzt: ,Klar!' Und dabei hat er ein Gesicht gemacht, als wäre es die Vorstufe zur Hölle, mit mir reden zu müssen.“

Ray kicherte. „so furchtbar geistreich war sie Frage ja auch nicht. Wenn er in Moskau in der 12. Klasse gewesen wäre, wäre er ja nicht zu uns in die Klasse gekommen.“

„Jetzt fang du auch noch an“, nörgelte Tala missmutig. „Wenn du dich weiter über mich lustig machst, erzähl ich dir nichts von deinem heiß geliebten Bryan!“

„Oh, Tala, sei nicht zu hart zu mir!“, lachte Ray. „Du weißt doch, dass ich alles erfahren muss, was du von ihm rausbekommen hast.“

„Dann musst du aber ein Eis springen lassen!“,(habt ihr schon mal ein Eis hüpfen sehen? Ich nicht!!!^_^')entschied Tala.

„Aber nur eins im Stehen!“, winkte Ray ab. „Du weißt, ich kriege nur ein Zehntel deines Taschengeldes.“

Nebeneinander gingen die beiden Freunde durch die Fußgängerzone. Die letzte Stunde Geschichte war ausgefallen. Für Ray war das eine willkommene Chance, noch einmal mit seinem Kumpel ausgiebig zu plaudern, bevor er nach Hause musste, um das Essen für seinen kleinen Bruder zu kochen.

Seit Rays Vater ausgezogen war, arbeitete seine Mutter wieder den ganzen Tag über. So blieb viel Arbeit an Ray hängen. Er hatte die Pflicht übernommen, seinen Bruder zu bekochen und mit ihm schon einmal die Hausausgaben zu machen. Diese Arbeit war nicht besonders angenehm, denn Alex hasste Hausausgaben noch mehr als Steckrübeneintopf, und Ray brauchte viel Geduld, um ihn bei der Stange zu halten.

„Oh, Ray, sperr mal deine Glötzerchen auf. Dahinten an der Eisdiele steht die 12b. Und ich verwette meine letzte Mathearbeit, wenn nicht Bryan dabeisteht.“

Rays Herz machte einen Satz. „Meinst du?“ Er fuhr sich mit den Fingerspitzen durch seine langen Haare, um sie schnell noch ein bisschen zurecht zu stylen. Dann wandte er sein Gesicht Tala zu.

„Wie sehe ich aus?“

„Bärenmäßig gut, wie immer.“

„Bist du sicher?“ Ray fand sich nicht besonders hübsch.

„Ray! Hab doch mal ein bisschen mehr Selbstbewusstsein“, seufzte Tala. „Du bist echt süß. Ich versteh nicht, warum du nicht schon lange einen Lover hast. Du hast eine echt gute Figur, wunderschöne lange Beine, total tolle Haare...“

„Wenn ich dich so reden höre, frag ich mich, warum Bryan nicht schon lange bei meinem Anblick in Ohnmacht gefallen ist“, murmelte Ray leise.

Bryan stand tatsächlich in der Gruppe der Zwölften. Fröhlich winkte er Tala zu.

„Hallo, Tala! Wie ist dir der Rest des Unterrichts bekommen?“

Tala stellte sich zu Bryan. Ray platzierte sich neben ihm. Ihm klopfte das Herz dabei zum Zerspringen. Noch nie war er Bryan so nahe gewesen.

Tala winkte auf Bryans Frage hin lässig ab. „Meine Begeisterung hält sich, was den Unterricht betrifft, in Genzen. Wenn mein bester Freund mir nicht beim Vokabeltest geholfen hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht so gut drauf!“

Ray sah Tala an. Er fand es lieb, dass Tala die Gelegenheit beim Schopf nahm, ihn, Ray, ins Spiel zu bringen. Und dass er das auf eine so liebe Art und Weise tat.

„Das ist übrigens Ray“, stellte Tala ihn jetzt gekonnt lässig vor.

„Tag.“ Bryan reichte Ray die Hand.

Unsicher schüttelte Ray diese. Er hatte lange, schlanke Finger. Seine Hände waren warm.

Als Ray seine Hand wieder zurückzog, stopfte er sie in seine Jackentasche, um nichts von dieser kurzen Berührung zu verlieren. Immer noch spürte er den Druck seiner Hände.

„Wir gehen ein Eis essen. Kommt ihr mit?“, wollte Bryan wissen.

„Klar“, nickte Tala. Er drehte sich zu Ray um. „Oder?“

„Von mir aus“, antwortete Ray schnell. Klar, so ein Eis in der Eisdiele zu essen war gleich eine ganze Menge teurer, aber wenn es um Bryan ging, war Ray nichts zu viel.

Neben Tala betrat er die Eisdiele. Bryan folgte ihnen. Danach kamen noch ein paar Leute aus der Zwölften und setzten sich zu den dreien an den Tisch.

Ray betrachtete die anderen Jungen neugierig. Sie sahen alle ziemlich gut aus.

Sein Blick wanderte zurück zu Bryan, der sich in die Eiskarte vertieft hatte. Es gliche schon einem Wunder, wenn Bryan ausgerechnet ihn, neben all der Konkurrenz bemerkte.

Jetzt sah Bryan auf und schaute direkt in Rays Gesicht. Ihre Augen begegneten sich. Ihre Blicke hakten sich ineinander fest. Dann sah Bryan langsam wieder in die Eiskarte zurück.

Rays Herz machte vor Schrecken und Entzücken einen mordsmäßigen Salto. Dann schlug es so schnell gegen seine Rippen, dass er befürchtete, Bryan könnte es hören.

Ein paar Minuten später wurde das Eis serviert. Ray aß schweigend. Hin und wieder blickte er verstohlen zu Bryan hinüber, aber er erwiderte seinen Blick nicht mehr. Stattdessen beteiligte er sich lebhaft am Gespräch der anderen, das sich um die neue Disco und die Schulfete drehte.

Zufällig fiel Rays Blick auf die Uhr, die an der Wand der Eisdiele hing. Mit einem Satz fuhr er auf.

„Himmel! Schon ein Uhr!“

Die anderen lachten.

„Wartet deine Mutti auf dich?“, sagte ein älteres Mädchen spöttisch.

„Quatsch!“, Ray winkte ab.

Er ärgerte sich bereits, dass er so wie von einer Tarantel gestochen aufgesprungen war. Jetzt sah es so aus, als sei er noch ein kleiner Junge, der mittags pünktlich zu Hause sein musste und abends mit dem Sandmännchen ins Bett ging.

Für einen Moment überlegte er, den anderen zu erklären, warum er nach Hause musste, aber er entschied sich, das nicht zu tun. Die anderen ging sein Privatleben schließlich nichts an, und warum sollte ausgerechnet Bryan erfahren, dass er einen kleinen , nervtötenden Bruder hatte, der mittags bekocht werden musste?

Ray zog einen Schein aus seinem Portmonee und reichte ihn Tala. „Zahlst du für uns beide?“

„Klaro!“

Tala steckte den Schein in seine Jackentasche.

Ray nickte in die Runde. „Also dann-“

Jetzt sah Bryan auf. Er lächelte.

„Bis bald Ray“, antwortete er. Seine Stimme klang heiser. Ray lief eine Gänsehaut über den Rücken.(Habt ihr schon mal eine Gänsehaut laufen sehen?)

Bis... äh, bis bald“, stotterte er und war sich sicher, dass er dabei einen roten Kopf bekommen hatte.

Verwirrt krabbelte er an den anderen vorbei aus der Eckbank. Dann nickte er noch einmal, winkte anschließend Tala zu und ging.
 

Ray nahm die Straßenbahn nach Hause. Allerdings stieg er eine Haltestelle früher aus und hetzte in den Supermarkt. Er hatte seinem Bruder versprochen, heute seine heiß geliebten Fischstäbchen zu braten. Für sich selbst zog er es allerdings vor, einen leckeren Salat zu machen.

Fischstäbchen lagen in den Gefrierschränken am Ende des Supermarktes. Ray flitzte an den Ständern mit Konservendosen und Tütensuppen vorbei, griff im Laufschritt eine Joghurt und eine Flasche Milch, riss dann den Gefrierschrank auf und zog eine große Packung Fischstäbchen heraus. Dann stürzte er weiter an den Obst- und Gemüsestand. Kritisch begutachtete er die Äpfel, entschied sich schließlich für eine Sorte, wählte noch Möhren und Sellerie.

Mit verschiedenen Obstbeuteln beladen, lief er zur Elektrowaage hinüber. Dort hatte sich eine lange Schlange gebildet.

„Sie müssen sich die Nummer merken, die über der Obstsorte abgebildet ist“, erklärte eine ältere Frau gerade einem Typen, der versuchte, das Geheimnis der Obstwaage zu erkunden. Ray erkannte ihn von hinten an seinen unverwechselbaren Haaren. Es war Kai Hiwatari, der Neue.

Sofort ging er zu ihm hinüber „Kai! Soll ich dir helfen?“

Kai sah ihn erschrocken an. Dann lächelte er. „Das wäre eine wahnsinnig gute Tat. Ich kann nämlich mit diesem Ding nicht umgehen.“ Er machte eine Kopfbewegung in Richtung Waage.

„Lass mal sehen“, half Ray. „Apfelsinen haben die Nummer 33, und diesen Blumenkohl musst du gar nicht auswiegen. Den bezahlst man pro Kopf.“

„Danke.“ Kai legte seine Obst- und Gemüsekäufe vorsichtig in seinen Wagen. Dann sah er zu, wie Ray seine Sachen auswog.

Jetzt wandte sich Ray wieder ihm zu.

„Gibt es bei euch in Moskau keine Elektrowaagen?“, fragte er ein wenig spöttisch.

Kai zögerte mit der Antwort.

„Wahrscheinlich schon“, sagte er schließlich. „Offen gestanden, ich weiß es nicht. Ich habe mich bis jetzt nie um den Einkauf gekümmert. Dafür war immer meine Mutter zuständig.“

//Ganz schön verwöhnt!//, dachte Ray, aber er sagte es nicht.

„Wahrscheinlich bin ich maßlos verwöhnt!“, überlegte Kai nun laut, als habe er seine Gedanken gelesen. „Da ist es ganz gut, wenn ich mal mit der Realität konfrontiert werde.“

Er warf einen Blick in Rays Einkaufswagen.

„Und was gibt's heute bei euch zu essen?“, wollte er wissen.

Ray winkte ab. „Ich muss vor allem meinen kleinen Bruder bekochen. Meine Mutter arbeitet bis abends, und er hat immer tierischen Hunger, wenn er aus der Schule kommt.“ Er warf ein Blick auf die Uhr. „Ich muss darum auch ganz dringend nach Hause. Tschau also. Und wenn du mal wieder Probleme mit dem Einkaufen hast, frag mich ruhig.“

„Die habe ich bestimmt“, brummte Kai.

Kai stand an der Kasse in der Schlange, als Ray den Laden verließ. Sie winkten sich noch einmal zu.

//Netter Typ//, schoss es Ray durch den Kopf. Dann beeilte er sich, nach Hause zu kommen.
 

„Naja, dann hab ich Brooklyn vor der Disco abgefangen und ihm gesagt, dass ich keinen Bock mehr habe, mit ihm zu gehen.“ Tala stich sich durch die Haare.

„Oje! Der ist wahrscheinlich fix und fertig gewesen“, meinte Ray mitleidig.

Tala zuckte die Achseln. „Klaro. Aber da muss er durch. Mitleid ist keine Basis. Ich kann ihn schließlich nicht heiraten, nur weil er mir Leid tut.“

„Sollst du ja auch nicht“, winkte Ray ab. „Ich verstehe nur nicht, wie du ihn so schnell sitzen lassen konntest. Noch vor ein paar Tagen hast du mir erzählt, er wäre deine große Liebe und du könntest dir keinen anderen Freund außer ihm vorstellen.“

Tala zog genervt die Augenbrauen zusammen.

„Vor einigen Tagen, okay. Aber seitdem hat sich eine wahnsinnige Menge getan.“

„Und das wäre?“ Ray beugte sich gespannt nach vorn. Er konnte sich nicht vorstellen, welche neue Situation Tala zu dieser Weltrevolution verholfen hatte.

„Psst!“, flüsterte Tala plötzlich. „Dreh dich bitte jetzt nicht um, sondern setz so ein Gesicht auf wie immer und rede irgendetwas.“

Ray stöhnte leise. Er kannte das schon, dass Tala sich jeden Monat in jemand anderen verliebte. Tala stellte ihm dann jedes Mal hartnäckig nach, und in der Regel dauerte es keine zwei Wochen, dann hatte er den Jungen seiner Träume um den Finger gewickelt. Jedes Mal benutzte Tala ihn sozusagen als Lässigkeitstarnung, um sich dann langsam, aber sicher an seinen Angebeteten heranzutasten.

„Bla bla bla“, sagte Ray darum, nur, um etwas zu sagen. „Blablabla blaaa.“

„Er kommt auf uns zu“, flüsterte Tala mit verklärtem Gesichtsausdruck.

„Aha, bla bla!“, redete Ray weiter. „Ich verstehe, blablablabla.“

„Hey, Ray!“

Diese bekannte Stimme ließ Ray herumfahren. Er sah direkt in zwei feuerrote Augen. Diese Augen gehörten zweifellos Kai.

„Bla... äh... hallo“, erwiederte Ray verstört.

Gleichzeitig spürte er, wie sein Ohren heiß wurden. Hatte Kai vielleicht gehört, wie viel Unsinn er in der Zwischenzeit geredet hatte?

„Ich wollte dir nur noch mal wegen deiner Hilfe gestern danken“, begann Kai.

„Hilfe? Oh, bitte, keine Ursache“, winkte Ray ab.

„Ich hab mir aus dem Obst einen Salat geschnippelt“, fuhr Kai fort. „Schmeckte nicht übel. Obwohl irgendwie etwas gefehlt hat.“

Er sah Ray nachdenklich an.

Tala stand neben Ray und beobachtete Kai mit halb offenem Mund. Auf dieses Gespräch konnte er sich keinen Reim machen.

„Welche Obstsorten hast du denn benutzt?“, wollte Ray wissen.

„Birnen, Äpfel, Apfelsinen und Kiwi“, berichtete Kai.

Ray überlegte. „Also ich würde an deiner Stelle mal Bananen statt Birnen benutzen“, schlug er vor. „Und vielleicht auch noch ein paar Rosinen untermischen.“

„...Rosinen untermischen“, wiederholte Tala tonlos.

„Bananen. Das ist ja eine tolle Idee!“, freute sich Kai. „Warum bin ich da nicht darauf gekommen? Danke.“

Ray nickte ihm lächelnd zu. „Wenn du noch mal 'ne Frage hast... was hausfrauliche Belange angeht, bin ich offensichtlich perfekt.“

„Gott sei Dank“, freute sich Kai. „Die meisten Kerle heutzutage wissen noch nicht mal, wie man heißes Wasser bekommt.“ Er zwinkerte Ray zu. „Aber ich will euch nicht länger stören. Bis nachher.“

Dann drehte er sich um und ging davon.

Ray und Tala sahen ihm nach. Anschließend drehte sich Ray wieder zu Tala um.

„Der Typ hat uns jetzt völlig aus dem Konzept gebracht“, entschuldigte er sich. „Wir waren bei deinem Lover stehen geblieben. Wo ist er nun?“

Tala sah Kai immer noch mit weit aufgerissenen Augen nach. Dann drehte er sich verstört wieder zu Ray um.

„Er ist es“, flüsterte er.

„Wer er?“, wollte Ray wissen. Dann aber dämmerte es ihm. „Du meinst, du meinst, du bist in Kai verliebt?“

Tala war nicht in der Lage zu antworten. Er nickte nur.

„Wahnsinn!“ Ray konnte es kaum glauben. „Du kennst ihn doch noch gar nicht. Er ist doch erst seit gestern ...“

„Es war für mich Liebe auf den ersten Blick“, behauptete Tala. „Als ich in die Klasse kam und ihn dort im Türrahmen stehen sah, wusste ich, dass er der Mann meiner Träume ist.“

Ray schüttelte entgeistert den Kopf.

„Du willst mir doch nicht weismachen, du hättest dich gestern in ihn verliebt. Und dazu noch, wo er dich ziemlich beleidigt hat.“

Tala fuhr sich mit den Fingern durch die Haare.

„Ray“, flüsterte er leise. „Ich weiß genau, was mit mir los ist. Dieser Typ macht mich total an. Er ist der süßeste Kerl, der mir seit Jahren über den Weg gelaufen ist.“

Ray tippte sich mit dem Zeigefinger gegen die Stirn.

„Bei dir piept's ja.“

Tala kam näher.

„Ray“, sagte er beschwörend. „Auch auf die Gefahr hin, dass du mich für verrückt hältst: Ich hab mich total in diesen Typen verknallt. Ich liebe ihn, verstehst du?“

Ray stöhnte leise. Wie er diese Phasen hasste! „Sagen wir mal, du findest ihn interessant“, versuchte er, das Gespräch auf ein passables Niveau zu bringen.

„Ich kann ohne diesen Menschen nicht mehr leben“, übertrieb Tala nun maßlos. „Ich muss ihn einfach haben. Ich muss wissen, wo er lebt, was er tut, ob er verliebt ist, welche Musik er liebt, in welche Disco er geht- alles!“

Ray winkte ab. „Oh, Tala, versuche, wieder auf den Teppich zu kommen“, rief er. „Du hast keine drei Worte mit Kai gewechselt. Wie kannst du dann sagen, dass du ihn liebst?“

Tala grinste. „Und ich schwöre dir, in zwei Wochen sind wir ein Paar“, versicherte er.

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So das wars für heute!!

Bitteeee schreibt mir ein paar Kooooooooommmmmmmmmmmmmmmiiiiiiiisssssssssss!!!
 

Bis zum nächsten Kappi Ai



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Robino
2007-03-07T19:27:01+00:00 07.03.2007 20:27
Oh na dann bin ich mal echt gespand wie Tala Kai rum krigen will denn ich weiß nicht wieso aber ich hab so das gefühl das Kai eher was vn Ray will.
Eine echt klasse ff *g*
Hoffe nur das es bald weiter geht.
Würdest du mir denn dann eine ENS schreiben? *lieb guckt*
Hoffendlich bis bald Rob
Von:  Takara_Phoenix
2006-12-14T15:52:42+00:00 14.12.2006 16:52
Aber klaro kriegste wieder n Kommi un hier isses ^_~
Also, Tala benimmt sich EXAKT wie meine beste Freundin, nur dass sie es bis jetzt noch nicht geschafft hat, einen der Typen um den Finger zu wickeln XDDD
Das war ja herrlich *sfz*
Auch wenn ich hier nix zu sagen hab, ich will ne BoRe un KaYu (aba gleichwichtig beide Paare >_<) Aba na ja ich hab hier nix zu sagen ~_~
Also, man liest sich,
Gruß, Ta-Chan
Von: abgemeldet
2006-12-14T13:03:32+00:00 14.12.2006 14:03
*g*
Das Kapi war verdammt gut....
Tala ist sich ja ziemlich sicher Kai rumzubekommen...
Süß wie Ray so zögerlich, niedlich in der Eisdiele war...
Eigentlich war es zu teuer für ihn in die eisdiele zugehn...aber für bryan würde er alles machen...bzw war ihm nix zu teuer...
herrlich die schwämerei....genial...
genauso wie bei Kai und Tala..wobei eher bei Tala als bei Kai...
Kai und der Kampf mit der Gemüsewaage...ich glaub ich hätte mich dort weggeschmissen vor lachen...
LG Ray


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