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Nicht allein

Auf der suche nach dem Ich
von

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Schlechte Träume

Kapitel 2: Schlechte Träume
 

Als Logan in der Nacht wach wird, beschließt er in die Küche zu gehen. Auf dem Weg dorthin hört er Stimmen aus einem der Zimmer kommen. Er betritt dieses und rüttelt die Neue wach, da sie anscheinend einen Alptraum hat.

Als sie aus diesem hochschreckt, laufen ihr heiße Tränen die Wangen hinunter. Sie lehnt sich an Logan, der sie tröstlich in den arm nimmt und sie beruhigt sich langsam.

Trotz eines Alptraum strahlen ihre Augen Wärme aus und als sich ihre Blicke trafen empfindet sie Sicherheit und Geborgenheit.

Er streicht ihr noch einmal über den Kopf, bevor er ihr Zimmer verlässt.
 

„Du bewegst dich wie ein Schatten.“ Sagte Logan als sie in die Küche geschlichen Kam.

„Kannst du nicht schlafen?“

„Ich habe Angst.“

„Irgendwann wirst du schlafen müssen.“ Meinte er, worauf hin sie nur ein leises „vielleicht.“ Murmelte.

„Was hast du geträumt kleines?“

Bedrückt schaute sie auf den Tisch, bevor sie anfing zu erzählen.
 

„Ich war in einer Glassäule mit Flüssigkeit gefangen und um mich herum standen so viele Menschen die mich anstarrten und über irgendwas redeten. Irgendwas war ihnen gelungen. Plötzlich wurde es dunkel und kalt und dann....“

Sie begann zu zittern und Logan verstand. Dies war definitiv kein Traum, sonder ein Erlebnis. Diese Träume kannte er nur zu gut.

„Hey kleines, du bist hier in Sicherheit.“

„Nicht in meinen Träumen.“
 

Am nächsten Morgen kam Kurt als erstes in die Küche und begrüßte sie.

„Guten Morgen. Ich bin Kurt und du?“

Müde blickte sie auf und musterte das Blaue Kerlchen. Er sah zwar merkwürdig aus, aber nicht abstoßend.

„Schatten. Mein Name ist Schatten.“

„Warst du die ganze Nacht wach?“

„Ich konnte nicht schlafen.“ // Ich wollte nicht schlafen...// dachte sie.
 

Logan ging heute als erstes zum Prof. und berichtete ihm von dem Traum und welche Angst das Mädchen hat.

„Du glaubst es war kein Traum, sondern eine Erinnerung?“

„Ich bin mir sicher. Auf natürlichem weg ist das Adamantium sicherlich nicht in ihren Körper gekommen. Es muss einen Zusammenhang geben.“

„So wie bei dir. Die Amnesie, das Adamantium und diese Träume bringen euch beide in Zusammenhang. Es scheint mir, das sie ebenfalls ein Forschungsobjekt gewesen sein könnte. Vielleicht gibt es noch mehr Gemeinsamkeiten...“
 

Bevor der Unterricht begann, unterrichtete Xavier die Lehrer von den Erkenntnissen und das sie auf ihre Fähigkeiten achten sollten.
 

Bei der heutigen Simulation stellte sie sich gar nicht mal so ungeschickt an. Ihre Reflexe und ihre Bewegungen waren sehr ausgeprägt. Kurz vorm Ziel half sie einem ihrer Kameraden durch die Pendelstrecke zu kommen.

Auch beim Sport legte sie eine gute Kondition an den Tag und bereits zum Mittagsessen hatte sie Freunde gefunden.



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