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Gezwungene Heirat

von

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Sakuras Entscheidung

Sakura lief runter zu Sasuke und zog sich ihre Stiefel an. Sasuke zog seine Jacke an und öffnete die Tür. Beide gingen raus. Sakura holte Sasukes Handy raus und steckte es in seine Jackentasche. Verwirrt griff Sasuke in seine Jacke und zog sein Handy raus. Er schaute zu Sakura und steckte sein Handy wieder ein. „Du kannst es echt nicht lassen“, sagte er und grinste sie an. Sakura lächelte zurück.
 

„Was willst du eigentlich für Unterlagen von eurem Clan holen?“, fragte Sasuke nach. Sakura schaute ihn kurz an. „Ich bin jetzt das Oberhaupt des Clans und brauche die ganzen Unterlagen aus meinem Vater seinen Büro“, antwortete sie knapp. „Du gehst sehr leicht mit deiner Trauer um“, sagte Sasuke leicht besorgt. Sakura schaute ihn nicht an.
 

„Ich geh damit nicht leicht um. Nur ich kann auch nicht die ganze Zeit meinen Eltern nachtrauern und in der Vergangenheit leben. Das bringt mir nichts. Außerdem würden meine Eltern das niemals wollen“, versuchte Sakura zu erklären.

Sasuke verstand sie und nickte. Sie liefen gerade an der Ramenbar vorbei als eine Mädchenstimme Sasukes Namen schrie. Sasuke seufzte laut und versuchte das rufen zu ignorieren. Das Mädchen fiel Sasuke um den Hals und drückte sich an ihn. Sasuke blieb mit Sakura stehen.
 

„Lass mich los!“, zischte er böse und drückte das Mädchen weg. Sakura erkannte das Mädchen. Ami schaute Sakura verächtlich an. „Was hast du mit dieser Harunoschlampe zu tun?“, fragte sie Sasuke. „Diese Harunoschlampe ist meine Verlobte“, sagte er scharf und schaute Ami böse an. „Seit wann bist du denn mit der zusammen gewesen?“, fragte sie verwundert. Sasuke schaute hilfesuchend zu Sakura. Diese setzte ihr falsches Lächeln auf und nahm Sasukes Hand. „Wir sind seit einem Jahr zusammen und seit drei Tagen verlobt“, antwortete sie. Ami schaute sie verhasst an.
 

„Was will denn Sasuke bitte von dir. Du siehst nicht schön aus und wirst andauernd sauer wenn man über deine blöde Mutter schlecht spricht und wenn man von deinem scheiß Vater spricht." Sakuras lächeln verdunkelte sich und sie drehte sich um. Sasuke schrie Ami an: „Verschwinde sofort und lass uns in Ruhe. Sakura ist tausendmal besser als du!“ Ami verschwand schnell da sie Sasuke noch nie so sauer gesehen hat. Er drehte sich zu Sakura um und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Ist alles ok Sakura?“, fragte er vorsichtig nach. Sakura drehte sich um und fiel ihn in seine Arme. Stumme tränen liefen über ihre Wangen. „Sakura! Sasuke!“, rief plötzlich eine Mädchenstimme.
 

Sasuke drehte sich um. „Das ist nur Hinata“, sagte Sakura ohne aufzuschauen.

Schnell wischte sie einigermaßen ihre Tränen weg aber umarmte Sasuke weiterhin. Hinata kam bei ihnen an. „Geht es dir besser Sakura? Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht gestern“, fragte Hinata besorgt. Sakura lies von Sasuke ab und breitete ihre Arme aus. Hinata nahm ihre Einladung an und umarmte sie. „Mir geht es schon besser mach dir keine Sorgen. Sasuke ist ja bei mir also passiert mir schon nichts“, sagte Sakura leise. Hinata löste sich von Sakura. „Was dagegen, wenn ich heut Abend mal mit Naruto oder Ino komme?“, fragte Hinata und schaute Sakura fragend an.
 

„Ihr könnt gerne kommen“, lächelte Sakura matt. Hinata verabschiedete sich und ging weiter. Sakura griff nach Sasukes Hand und lief mit ihm weiter. „Bist du sicher das sie heute Abend vorbeikommen sollen?“, fragte er. Sakura schaute zu ihm hoch. „Solang Hinata mit Naruto kommt, können sie gerne bleiben. Zwei Personen sind schon ok erstrecht wenn es unsere besten Freunde sind“, sagte Sakura. Sasuke verstärkte ein bisschen seinen Griff um Sakuras Hand und lief mit ihr weiter. Nach 10 Minuten kamen sie am Anwesen an. Sakura lief zur Tür und schloss sie auf. „Was ist eigentlich mit euren Dienstpersonal passiert?“, fragte Sasuke.
 

„Die hatten gestern alle frei und wahren nicht im Haus. Ich denke Tsunade hat ihnen bescheid gesagt. Sie können ja in unseren neuen Anwesen nach der Hochzeit arbeiten“, schlug Sakura vor. Sasuke ging mit ihr ins Wohnzimmer. „Bist du sicher das du die Hochzeit nicht lieber verschieben willst oder doch aufzulösen?“, fragte Sasuke. Sakura schaute ihn an und lies seine Hand los. „Wenn es meiner Eltern ihr Wunsch war das ich dich heirate werde ich es auch tun und niemand kann was an meiner Entscheidung ändern.“, sagte sie und lief mit ihm ins Büro. Das Büro war groß und es waren viele Schränke mit Schriftrollen und Unterlagen voll. „Wenigstens hatte mein Vater Ordnung“, lächelte Sakura. „Willst du das alles mitnehmen?“, fragte Sasuke verblüfft.

Sakura nickte und ging kurz aus dem Büro um Kartons zu holen. „Du räumst die Schränke aus und schreibst auf den Kartone bitte was drin ist also Schriftrollen, Bücher oder Unterlagen“, bat Sakura ihn und gab ihr ein paar Kartons.
 

Sakura ging an den Schreibtisch und schaute kurz auf das Foto von ihren Eltern. Auf dem Foto war ihre Mutter gerade mit ihr schwanger. Sakura lächelte glücklich das Bild ein. Es war ein aufrichtiges lächeln und kein trauriges. „Jetzt seit ihr wieder vereint“, dachte sich Sakura und nahm das Foto in die Hand. Sasuke schaute Sakura an und stellte sich hinter sie. Er umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Sakura lächelte ihn an und schaute dann wieder aufs Foto. Sie drehte sich zu ihm um und umarmte Sasuke. „Danke!“, flüsterte sie in sein Ohr. Sasuke drückte sie fest an sich. „Du brauchst dich nicht ständig zu bedanken ich weiß es auch ohne Worte“, sagte er leise und lies von ihr ab. Sakura schenkte ihm ein aufrichtiges lächeln und legte das Foto wieder zurück auf den Schreibtisch. Die Unterlagen, die auf dem Schreibtisch liegen packte sie in einen Kartone.
 

Sakura öffnete eine Schublade und legte die Unterlagen zu den anderen in den Kartone. Das machte Sakura mit jeder Schublade bis auf der letzten. „Sasuke komm mal her die Schublade ist anscheinend abgeschlossen“, sagte Sakura. Sasuke schaute sich die Schublade an. „Weißt du vielleicht wo der Schlüssel ist?“, fragte er Sakura. Sie überlegte kurz.

„Ich habe eine Idee“, sagte sie und nahm den Bilderrahmen mit dem Bild von ihrer Mutter und ihrem Vater. Sie drehte den Rahmen um und öffnete die Rückseite des Bilderrahmens. Unter dem kam ein Schlüssel zum forschein. „Woher wusstest du das?“, fragte Sasuke verwundert. Sakura nahm den Schlüssel raus und verschloss den Bilderrahmen wieder. „Das Bild nannte mein Vater immer einen Schatz. Da dachte ich mir das der Schlüssel vielleicht darin wäre“, antwortete sie und kniete sich auf den Boden und schloss die Schublade auf.
 

Zum forschein kamen Unterlagen und eine Schriftrolle. Sakura nahm die Schriftrolle in die Hand und breitete sie auf dem Schreibtisch aus. Es war ein Stammbaum des Harunoclans. Sakura schaute ihn kurz an und rollte die Schriftrolle wieder zusammen. Sakura nahm eine der Unterlagen und schlug sie auf. Das erste was Sakura sah war ein Testament von ihren Eltern. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und las es durch.
 

Sakura Haruno, verlobte von Uchiha Sasuke, ist das

rechtmäßige Clanoberhaupt des Harunoclans.

Ihr wird das ganze Anwesen vererbt.

Nachdem Sakura Sasuke Uchiha geheiratet hat führt sie den

Clan mit ihm weiter, nur mit dem Unterschied das der

Uchihaclan auch noch dazu gehört. Da nach der Hochzeit

Sasuke das Clanoberhaupt der Uchihas ist.

Das Harunoanwesen kann verkauft werden, wenn

Sakura und Sasuke sich ein eigenes Anwesen bauen oder im

Uchihaanwesen wohnen werden. Das Familiensymbol ist rechtlich geschützt

Und darf nicht von anderen Menschen oder Clans benutzt werden.

Deshalb soll das Familiensymbol am Haupttor entfernt werden.
 

Unterzeichnet:

Yumi Haruno und Sei Haruno.
 

Sakura lief eine Träne runter.

Sasuke hatte aufgehört weiter einzuräumen und stellte sich vor Sakura. Er lehnte sich, zwischen ihren Beinen, an den Schreibtisch und strich ihr die Träne vorsichtig mit seinem Daumen weg. Sakura schaute zu ihm hoch und gab ihm das Testament. Sasuke lies es durch und legte seine Hände um Sakuras Hüfte und zog sie näher zu sich. Sakura lehnte ihren Kopf ein seinen Oberkörper. „Sollen wir morgen weiter machen und jetzt lieber heim gehen?“, fragte er besorgt. Sakura löste sich von ihm und schaute in seine Augen.
 

„Nein ich möchte das ganze heute noch mit nehmen“, antwortete sie und nahm die Akte mit dem Testament wieder zur Hand und legte das Testament zurück. Den ganzen Inhalt der verschlossener Schublade packte sie in eine Tüte und legte es in den Kartone. Das Bild mit dem Schlüssel legt sie ebenfalls rein und verschließt den vollen Kartone. Sakura half Sasuke noch beim einräumen. Am Schluss hatten sie 4 volle Kartons. Sie stellten die Kartons in die Einganshalle. Sakura nahm Sasukes Hand und zog ihn mit sich die Treppe hoch in das Zimmer von ihrem Vater. Sakura ging an die Kommode und schaute in den Schubladen nach. Bei der untersten wurde sie fündig.
 

Sie zog ein Fotoalbum raus. Sie stand auf und sah sich das Zimmer noch mal genau an. „Lass uns gehen. Das andere Zeug können wir ein anderes mal holen. Spätestens, wenn wir unser eigenes Anwesen haben“, sagte Sakura und schaute Sasuke an. Dieser stand auf und lief mit ihr wieder zurück zur Eingangshalle. Sakura blieb abrupt stehen. „Komm mal mit Sasuke ich will noch was nachschauen“, bat sie ihn und öffnete eine Tür die ins Wohnzimmer führte. Sasuke folgte ihr. Sakura ging auf ein verschlossenes Bücherregal zu und öffnete die Schranktüren. Sakura zog einen Film heraus und schloss wieder die Schranktür.
 

„Was ist das für ein Film?“, fragte Sasuke neugierig. Sakura lächelte. „Auf dem Band sind unsere Eltern drauf und unsere Geburt“, antwortete sie. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Ihr habt einen Film von meiner Geburt?“, fragte er verwirrt nach. Sakura nickte. „Wir können ihn ja mal anschauen, wenn wir Zeit haben“, sagte sie und ging mit ihm raus. Sakura legte das Fotoalbum und den Film in einen halbvollen Kartone. Sasuke nahm zwei Kartons und stapelte sie aufeinander, das er sie besser tragen konnte.

Sakura tat das gleiche und zusammen liefen sie zurück zum Uchihaanwesen. Sakura schloss die Tür auf, da Sasuke die schwereren Kartons genommen hatte.
 

Aiko hatte ihr einen Schlüssel für das Anwesen gegeben, als sie hier einzog. Sasuke und Sakura stellten die Kartons ab und zogen ihre Schuhe aus. Sie liefen ins Wohnzimmer mit den Kartons und stellten sie erst mal ab. „Da seit ihr ja wieder. Was habt ihr denn alles mitgenommen?“, lächelte Aiko. „Unterlagen, Schriftrollen und Bücher über Familientechniken des Harunoclans. Dann noch ein Fotoalbum und ein Video von dir und Sakuras Mutter und unserer Geburt“, erklärte Sasuke kurz. Aiko staunte nicht schlecht. „Ihr habt das Video aufgehoben?“, fragte sie verwundert Sakura. Diese nickte lächelnd. „Wir können es gerne anschauen wenn du jetzt Zeit hast“, schlug Sakura lächelnd vor und holte das Video raus.
 

Zu dritt setzten sie sich aufs Sofa und schalteten das Video ein. Am Anfang waren Sakuras Eltern zu sehen und dann Sasukes Eltern und der kleine Itachi. Die schwangeren Frauen wurden eine Zeit lang gefilmt und danach wurde es kurz schwarz auf dem Bildschirm. „Das ist Sasukes Geburt“, lächelte seine Mutter. Sasuke fand es ein bisschen peinlich. „Warum habt ihr eigentlich unsere Geburt gefilmt?“, fragte Sasuke seine Mutter. „Na Yumi hatte den Vorschlag gemacht und ich fand den recht gut“, lachte sie und schaute weiter auf den Fernseher. Sakura lächelte als Sasuke in den Armen seiner Mutter lag. „Du bist kein normales Baby gewesen. Du hast nicht mal nach der Geburt geweint geschweige denn blaue Augen gehabt“, lachte Sakura. Sasuke schaute sie an.
 

„Tja ich bin halt kein Schreihals“, neckte er sie. Sakura grinste und schaute wieder auf den Bildschirm. Es wurde wieder kurz schwarz und dann kam die Geburt von Sakura. Diese lachte nach der Geburt und hatte schon grüne Augen. „Tja ich schweig und du lachst das ist auch nicht normal das ein Baby bei der Geburt lacht“, ärgerte Sasuke Sakura. Diese lachte und zuckte mit ihren Schultern. „Du bist ein schweigsamer Mensch ich bin ein lachender Mensch“, erwiderte sie. Aiko schaute Sasuke und Sakura an. „Ja ihr wart schon sonderbare Babys“, grinste sie und schaltete den Fernseher aus und gab Sakura das Video zurück.
 

„Ich muss noch etwas erledigen ihr könnt ja Sakuras Sachen auspacken“, verabschiedete sich Sasukes Mutter. Sakura stand auf und sah die Kartons an und dann Sasuke. „Lust sie alleine hoch zu tragen?“, fragte sie grinsend. Sasuke stand hinter Sakura. „Nein das kannst du gleich vergessen. Ich trag die nicht alleine hoch“, antwortete er fies grinsend und schob Sakura mit sich zu den Kartons. Jeder nahm wieder zwei und trug sie in Sakuras Zimmer. „Hoffentlich passt das alles noch in die Regale“, schmunzelte Sakura. Sasuke lies sich auf der Fensterbank, auf dem Kissen, nieder und schaute Sakura an. Sie lief zu ihm und setzte sich auf das zweite Kissen.
 

„Du kannst mir gerne helfen“, grinste sie ihn an und schaute dann zu den Kartons. Sasuke überlegte kurz und nickte. „Wo willst du die eigentlich hin tun.?“, fragte er und zeigte auf die Schriftrollen und Bücher. Sakura räumte ein Regal frei und stellte die Bücher auf dem breiten Holz über der Kommode. Sasuke half ihr dabei. Sie räumten die Bücher in das Regal und legten die Schriftrollen dazu. Sakura überlegte kurz wo sie am besten die Unterlagen unterbringen könnte. Sie machte zwei Schreibtischschubladen frei.
 

„Wollen wir nicht erst mal schauen was alles in den Unterlagen drin steht bevor wir sie einräumen?“, fragte Sasuke Sakura. Diese zog den Kartone mit den Unterlagen zur Fensterbank, auf der Sasuke saß, und setzte sich zwischen seine Beine hin. Sakura nahm eine Unterlage raus und schaute sie zusammen mit Sasuke durch. Das machten sie bis keine Unterlagen mehr im Kartone waren außer die, die in der verschlossenen Schublade lagen.
 

Sakura nahm sie aus der Tüte heraus und öffnete die Unterlage, in der auch das Testament drin war. Sakura blätterte sie durch und fand einen Brief ihrer Mutter. Sie holte ihn raus und griff nach Sasukes Hand bevor sie ihn las. Er schlang seinen freien Arm um ihren Bauch und drückte Sakura an sich.
 

Beide fingen an den Brief zu lesen...
 

©Keiko93



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buchruecken
2008-04-24T19:31:19+00:00 24.04.2008 21:31
ach *seufz* einfach zu niedlich... ach.. ich weiß grad echt nicht was ich sagen soll... die beiden passen soo gut zusammen und in deiner geschichte sind die beiden soo süß zusammen dagestellt :)

LG Mimi
Von:  Reymi
2007-01-21T00:38:37+00:00 21.01.2007 01:38
suppe hammer geiler kappi (wie immer)
Von:  Kokosnuss
2007-01-06T18:56:33+00:00 06.01.2007 19:56
ich will auch eine ENS !!!
*quengel*

DAnke!

GEIL!
AY

xxx
Von:  WildeRose
2007-01-05T22:19:46+00:00 05.01.2007 23:19
Waiiiiiiiiiiiiiiii
jetzt wird´s spannend^^
Von:  Whiteftw
2007-01-04T17:47:31+00:00 04.01.2007 18:47
Hii
Diese Fanfic ist super geil.
Ich weis net was ich schreiben!!
Das ist einer der besten fanfic´s die ich gelesen habe.
Bitte schick mir ein Ens wen es weiter geht ja??
Bitte
HDL
Deine Littel-Girly
Von: abgemeldet
2007-01-04T11:06:42+00:00 04.01.2007 12:06
Super Kappi!!
Schreib schnell weiter!
Yuanshu
Von:  kikotoshiyama
2007-01-04T00:45:03+00:00 04.01.2007 01:45
Spitzen Kappi^^
Bin mal gespannt was in dem Brief von Sakura's Mutter steht *smile*
Cu kiko
Von: abgemeldet
2007-01-04T00:08:46+00:00 04.01.2007 01:08
Ich hoffe es geht bald weiter
War wieder ein super Kapitel
Mach weiter so
Sag bescheid wenns weiter geht
cYa Rosenbluete001
Von:  Luffy
2007-01-03T23:13:01+00:00 04.01.2007 00:13
hammmeeer *sprache verschlagen hat* *-* einfach geil...nein...super mega hypa geil^^ ok...das wars...mach weiter so...und schreib gaaaaaaanz schnelle weiter!!!
sasu
Von:  nami110
2007-01-03T21:37:41+00:00 03.01.2007 22:37
suuuupper kapittell;).......wie süß die beiden doch miteinander umgehn^^.mach schnel weiter freu mich schon;)


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