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Gezwungene Heirat

von

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Beerdigung

Hi,

ich melde mich auch mal wieder zu Wort.

Da das letzte Kapitel schon so schnell online

gestellt wurde von Animexx, lade ich ausnahmsweise

das nächste hoch! Aber ich richte es so

ein, dass das letzte Kapitel oder besser gesagt,

das Epilog erst am 14.1 online ist xD

Freu mich wirklich sehr, dass euch meine FF

so sehr gefällt und ich habe ja noch eine andere

Art von FF, die dieser ein bisschen ähnelt aber in

dieser FF macht Sakura es den Männern nicht so sehr

leicht und es kommen Kämpfe vor xD

Wenn ihr wollt, sage ich euch gerne per ENS bescheid,

wenn ich anfange diese FF hoch zu laden!

(Ich weiß es ist eine Art Werbung aber für alle, die diese

FF nicht so toll gefunden haben und liebe eine andere

Version lesen wollen, möchte ich es wenigstens gesagt bzw.

geschrieben haben)

So jetzt habe ich aber mal genügend geschrieben und wünsche

euch nur noch viel Spaß beim lesen!

Bitte nicht anfangen zu weinen, wenn ihr mit dem Kapitel

zuende seit und bringt mich bitte auch nicht um, weil ich,

wenn es spannend wird aufhöre!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sakura ging zusammen mit Sasuke ins Esszimmer und setzten sich an den Tisch.

„Sakura wie war es gestern auf dem Fest?“, fragte Aiko interessiert.

Sakura lächelte. „Ganz schön nur es gab ein Problem, ist aber nichts passiert.“, antwortete sie. Aiko schaute sie verdutzt an.

„Was für ein Problem?“, fragte Aiko. „Sakura wurde von einem Mann belästigt den sie kurzerhand erledigt hat.“, antwortete Sasuke für Sakura. Aiko und Shunichi grinsten sich gegenseitig an. „Bald fangen die Bauarbeiten für euer neues Anwesen an. Ihr dürft es aber nicht sehen, da es euer Hochzeitsgeschenk von uns wird.“, erzählte Shunichi. Sakura schaute zu ihm. „Wo wird es denn hin gebaut?“, fragte sie nach.

„Auf dem freien Viertel im Osten.“, antwortete Aiko. „Gut dann gehen wir ab heute nicht mehr in die nähe des Viertels.“, lachte Sakura und aß fertig. Sie verließ mit Sasuke das Esszimmer und gingen wieder zurück in ihre eigene Zimmer. Sakura überlegte was sie machen sollte. Sie benutzte ihr Jutsu um über Gedanken mit Tsunade zu sprechen.
 

„Hallo Tsunade! Brauchst du irgendwelche Hilfe?“, fragte Sakura ihre Meisterin. Tsunade erschrak erst mal, als sie Sakuras Stimme hörte.

„Hallo Sakura! Ja du kannst gerne erledigte Aufträge zusammenfassen und mir dann, wenn sie fertig sind wieder bringen. Kannst sie dir abholen.“, antwortete Tsunade. Sakura löste die Verbindung auf und öffnete ihre Zimmertür. Vor Sasukes Zimmer blieb sie stehen und klopfte an. „Kannst rein kommen Sakura.“, ertönte Sasukes Stimme.

Sakura öffnete seine Zimmertür. „Ich geh schnell zu Tsunade. Bin spätestens in einer Stunde zurück.“, sagte sie ihm und schloss die Tür hinter sich.

Unten zog sie ihren Mantel an und ihre Schuhe. Sie machte sich auf den Weg zum Haus der Hokage. Sakura kam nach ein paar Minuten an Tsunades Bürotür an und klopfte. Tsunade rief: „Herein!“, und Sakura trat in ihr Büro. „Danke das du mir ein bisschen Arbeit abnimmst. Die Unterlagen in dem Kartone müssen alle noch fertig gemacht werden.“, lächelte Tsunade und zeigte auf einen Kartone der bis oben hin mit Unterlagen voll war.

„Lagen die ganzen Unterlagen nicht auf deinem Schreibtisch?“, fragte Sakura. Tsunade nickte. „Du kannst dir Zeit lassen damit.“, sagte Tsunade. Sakura nickte und hob den Kartone hoch.

„Ich denke mal das ich dir jede Woche erledigte Unterlagen vorbei bringe.“, sagte Sakura und verabschiedete sich. Sie traf draußen auf dem Gang Shizune. „Hey Sakura! Was machst du denn mit den ganzen Unterlagen?“, lachte Shizune. „Ich helfe ein bisschen Tsunade und erledige mal ein paar Unterlagen für sie.“, erklärte Sakura. „Du meinst wohl du erledigst alle Unterlagen die Tsunade noch nicht gemacht hat.“, verbesserte Shizune Sakura. Lächelnd nickte Sakura.
 

„Willst du noch ein paar Unterlagen haben?“, fragte Shizune ironisch. Sakura lachte: „Wenn du willst kannst du mir gerne noch welche geben. Ich fang erst am Montag wieder das trainieren an und habe zurzeit eh nicht viel zu tun.“ Shizune schaute Sakura verwundert an. „Das wird viel zu viel.

Mach doch lieber erst mal die Unterlagen.“, lachte sie. Sakura grinste und verabschiedete sich. Sie lief durch den Park zum Uchihaanwesen. Sakura verschwand, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte und ihren Mantel aufgehängt hatte, in ihrem Zimmer. Sie nahm die Unterlagen raus und stapelte sie auf dem Schreibtisch. Sakura nahm einen erledigten Auftrag und schaute ihn durch.

Sie nahm ein Blatt und schrieb eine Zusammenfassung des Auftrages und legte die fertige Unterlage neben sich auf die andere Seite. Sakura machte das mit jedem erledigten Auftrag. Gegen Abend hatte sie von 60 erledigten Aufträge 30 erledigt.

„Ich versteh Tsunade echt nicht. Das geht doch leicht warum kann sie das nicht.“, murmelte sie und nahm eine neuen Auftrag zu sich. Sasuke schlich in ihr Zimmer und stellte sich hinter sie. „Was machst du da?“, fragte er Sakura. Sakura erschrak nicht da sie sein Chakra spürte. „Ich helfe ein bisschen Tsunade bei dem Papierkram den sie nicht kann.“, antwortete Sakura und legte die fertige Akte zu den anderen. Sasuke nahm sich eine Akte und las sie durch.
 

„Da sind ja noch Aufträge von meinem Team dabei, die schon lange her sind.“, sagte er und legte die Akte wieder weg. Sakura drehte sich um und streckte sich erst mal ausgiebig. „Tsunade sammelt die Unterlagen halt gerne auf ihrem Schreibtisch. Das sie immer welche hat um zu verzweifeln.“, lachte Sakura und ging ans Fenster um es zu öffnen.

„Macht Shizune nicht schon den Papierkram?“, fragte Sasuke nach und trat hinter Sakura ans Fenster. „Nein sie gibt nur Tsunade die erledigten Aufträge das sie einen kurzen Bericht darüber schreibt und sie dann wieder ihr zu geben. Tsunade hasst es aber die einzelnen Aufträge zusammenzufassen.“, erklärte Sakura ihm und lies sich auf der Fensterbank nieder. „Was hast du eigentlich die ganze Zeit gemacht in deinem Zimmer?“, fragte Sakura ihn. Sasuke setzte sich neben sie. „Das wüsstest du wohl gerne.“, neckte er sie. Sakura grinste ihn frech an.

„Hast du etwa etwas unanständiges getan?“, neckte sie zurück. Sasuke grinste leicht. „Nein hab ich nicht.“, antwortete er gelassen und lehnte sich an die Wand. Sakura überlegte kurz. „Hast du gelesen?“, fragte sie nach. Sasuke schaute sie an und nickte schließlich. „Welches Buch denn?“, fragte Sakura weiter.

„Das Buch, das ich heute früh auch schon gelesen hab, wie Naruto und Hinata dein Bett versaut haben.“, neckte er Sakura. Sie schaute ihn kurz böse an.
 

„Soll ich Naruto und Hinata wieder einladen und diesmal in dein Zimmer stecken?“, zischte sie. Sasuke blickte sie böse an. „Das lässt du schön bleiben. Die beiden versauen mein Zimmer niemals.“, konterte er. Sakura lachte kurz und legte sich dann auf den Rücken und bettete ihren Kopf auf seinen Schoß. Sasuke schaute zu ihr runter. „Was soll das schon wieder? Du hast das heute schon den ganzen Tag gemacht.“, murrte er. Sakura grinste ihn fies an.

„Ist halt bequem.“, lachte sie. Sasuke verdrehte seine Augen und legte seine Hand auf ihren Bauch. Sakura grinste zufrieden und legte ihre Hand auf seine und drehte ihren Kopf zu seinem Bauch. „Wann gibt es eigentlich Abendessen?“, fragte sie nach ein paar Minuten Schweigen.

„In einer Stunde.“, antwortete Sasuke. Sakura nickte und kuschelte sich näher an seinen Bauch. Sie schloss ihre Augen und schlief ein bisschen. Sasuke schloss ebenfalls seine Augen und entspannte sich.

Sasuke weckte kurz vor dem Abendessen Sakura auf. Sie öffnete ihre Augen und rappelte sich auf. Gemeinsam gingen sie zum Essen. „Sakura wann fängt morgen die Beerdigung an?“, fragte Aiko nach dem Essen. „Um 12.00Uhr das Essen danach ist in der großen Halle.“, antwortete Sakura. Aiko nickte. Sakura verließ mit Sasuke das Esszimmer und gingen die Treppe hoch.
 

„Willst du mir bei den Akten helfen?“, fragte Sakura auf der Treppe. Sasuke schaute sie kurz an. „Warum sollte ich dir dabei helfen? Du bist freiwillig zu Tsunade gegangen und hast die Akten geholt.“, stellte er eine Gegenfrage. Sakura grinste. „Dann bist du wenigstens nicht die ganze Zeit alleine in deinem Zimmer und kannst nebenbei noch mir helfen.“, antwortete Sakura und schob ihn an seinem Zimmer vorbei. „Lass mich wenigstens mein Buch holen.

Ich schreib bestimmt nicht solche Berichte.“, murrte er und holte kurz sein Buch. Sakura setzte sich an ihren Schreibtisch und arbeitete weiter während Sasuke auf der Fensterbank saß und las. Sakura schaute gerade eine Akte durch. Sie stand auf und lief zu Sasuke.

„Sag mal was war das für eine Mission die du gemacht hast?“, fragte Sakura ihn und reichte ihm die Akte. Sasuke schaute sie kurz an. „Das war nur ein Personenschutz von irgendeinem reichen Mann. Wir wurden von der Akatsuki angegriffen. Gab aber keine Probleme und der Mann kam sicher in Suna an.“, erklärte er Sakura und reichte ihr wieder die Akte. Sakura nickte und setzte sich zurück an ihren Schreibtisch. Gegen 20 Uhr hatte sie weitere 6 Akten erledigt.
 

Sakura legte die Akten auf Seite und nahm ihr Buch zur Hand. Sasuke lehnte an der Wand mit seinem Rücken und hatte seine Beine angewinkelt. Sakura setzte sich zu ihm und legte sich zwischen seine Beine auf Sasukes Bauch, mit ihrem Kopf. Sasuke seufzte stumm und zog Sakura ein bisschen weiter hoch, da sie unbequem auf ihm lag. Beide lassen bis 21.00Uhr. Sakura klappte ihr Buch zu und drehte sich um, so das sie mit ihrem Bauch auf Sasuke lag. Sie schmiegte sich an ihn und schloss ihre Augen. Sasuke legte seinen Arm um Sakura und legte sein Buch weg. „Du solltest im Bett schlafen und nicht auf mir.“, sagte Sasuke spöttisch.

Sakura lies ihre Augen zu und zuckte mit ihren Schultern. Sasuke zog Sakura weiter zu sich und hob sie hoch. Sakura öffnete verwirrt ihre Augen und sah Sasuke fragend an. Er trug sie mit sich zum Bett und legte sich auf die Matratze. Sakura lies von ihm ab und setzte sich auf ihn.

„Wenn du dich schon in mein Bett legst dann zieh wenigstens deine Schlafsachen an.“, sagte sie und krabbelte aus dem Bett und verschwand im Bad. Sasuke zog sich bis auf seine Boxershorts aus und legte sich wieder hin. Sakura kam nach wenigen Minuten wieder in ihr Zimmer und hatte ein anderen Schlafanzug an als gestern. Sie trug Hotpants und ein Bauchfreies Oberteil.
 

Sie lachte frech und sprang wieder auf Sasuke drauf. „Vorsicht.“, sagte sie noch bevor sie auf ihm landete. Sasuke war darauf schon vorbereitet und lies sie einfach auf sich landen. Er schlang seine Arme um ihren Rücken und lies seine Augen geschlossen. „Liegst du gerade nackt auf mir oder warum ist dein Rücken frei?“, fragte er verwirrt. Sakura lachte. „Mach deine Augen auf dann siehst du es ja.“, antwortete sie nur. „Ich will dich aber nicht nackt sehen.“, sagte er und öffnete seine Augen.

Er war erleichtert als er Sakuras Schlafanzug sah. „Ist ja noch weniger Stoff als gestern.“, erwiderte er frech grinsend. Sakura zog die Decke über sich und Sasuke und kuschelte sich an ihn. „Bevor du mich wieder ausziehst in der Nacht.“, lachte sie und schaltete das Licht aus. „Das wird aber nicht zur Gewohnheit oder?“, fragte Sasuke nach. Sakura lehnte ihre Stirn ein seine Wange. „Vielleicht. Wir schlafen schon seit drei Tagen zusammen in einem Bett.“, antwortete sie leise.

„Seit zwei Tagen liegst du auch immer auf mir.“, murmelte er. Sakura rutschte von ihm runter. „Nö jetzt nicht.“, lachte sie. Sasuke drehte auf die Seite und schlang seinen Arm um ihre Hüfte. Sakura schmiegte sich lächelnd an ihn und legte ihren Arm um seinen Rücken. „Bekomm ich morgen wieder eine Massage?“, flüsterte Sasuke in ihr Ohr. Sakura lachte. „Wenn wir nicht zu spät aufwachen ja.“, antwortete sie und drückte ihn näher an sich.
 

„Du bist verschmust.“, flüsterte Sasuke. Sakura schmiegte sich noch näher an ihn. „Damit musst du leben.“, lachte sie. Aneinandergeschmiegt schliefen beide ein. Sakura wachte von den ersten Sonnenstrahlen auf. Sie kuschelte sich an Sasuke der unter ihr lag. „Moment mal gestern lagen wir doch noch nebeneinander. Augen auf.“, dachte sich Sakura und öffnete ihre Augen.

Sasuke war gerade aufgewacht und schaute Sakura fragend an. „Sag mal warum liegst du auf mir?“, fragte er. Sakura grinste. „Ach und wieso ist deine Hand weiter runter gerutscht als das sie sollte?“, stellte sie eine Gegenfrage. Erst jetzt merkte Sasuke das seine Hand fast auf ihrem Hintern lag.
 

„Meine Hand ist immer noch auf deinem Rücken.“, sagte er und zog seine Hand weiter hoch. Sakura lachte. „Dreh dich um.“, befahl sie ihm. Sasuke schaute sie erst verwundert an drehte sich dann aber um. Sakura lag immer noch fest in seinen Armen und so wurde sie mitgerissen. Sasuke lag nun auf ihr.

„Eigentlich solltest du mich nicht mitnehmen aber gut.“, lachte sie und rutschte unter ihm hervor. Sie setzte sich auf seinen Hintern und fing an ihn zu Massieren. Sasuke überkreuzte seine Arme und legte seinen Kopf darauf. „Heute massiere ich dich aber nicht so lang.“, warnte sie ihn.

Um halb acht hörte sie auf ihn zu massieren und legte sich auf seinen Rücken. „Wolltest du nicht kürzer als gestern massieren?“, fragte er. Sakura legte ihren Kopf neben seinen. „Beschwer dich nicht ich hab dich jetzt länger als gestern massiert.“, sagte sie und schlang ihre Arme um seinen Bauch.

„Sag mal willst du mich nicht auch mal wieder massieren?“, fragte sie ihn und zog ihre Arme wieder zu sich. Sasuke richtete sich auf und schmiss so Sakura von sich. „Ok leg dich hin.“, grinste er. Sakura schaute ihn an. „Was ist?“, fragte er. „Du musst dich umdrehen heute habe ich keinen BH oder Bikinioberteil darunter.“, sagte sie.
 

Sasuke schaute weg. Sakura zog ihr Oberteil aus und legte sich auf ihren Bauch. Ihre arme verschränkte sie unter ihrem Kopf und legte ihn darauf. „Kannst dich wieder umdrehen.“, sagte sie und schloss ihre Augen. Sasuke schaute wieder zu ihr und setzte sich auf ihren Hintern.

Er massierte sie bis neun Uhr und legte sich dann auf sie. „Danke!“, murmelte Sakura. Sasuke rutschte von ihr runter und legte sich neben sie. Sakura drehte seinen Kopf weg und zog schnell ihr Oberteil wieder an. Sie gab Sasuke einen Kuss auf seine Wange und legte sich zur hälfte auf ihn. So blieben sie noch ein paar Minuten liegen.

„Wir sollten Frühstücken gehen es ist gleich halb 10 und um 12.00 Uhr ist doch die Beerdigung.“, sagte Sasuke und schaute Sakura an.

Sie nickte und rutschte von ihm runter. Sasuke zog seine Kleider wieder an und verschwand aus dem Zimmer in seines. Sakura lief an ihren Kleiderschrank und holte frische Unterwäsche, eine enganliegende blaue Jeans und ein rotes Shirt.

In ihren CD-Player legte sie eine CD und spielte das Lied ab.
 

Es war das Lieblingslied ihrer Eltern. Sakura stellte die Musik ein bisschen lauter und lies die Badetür auf. Sie machte sich fertig und zog ihre frischen Klamotten an. Nebenbei sang sie beim Lied mit.

Ihr lief eine Träne runter, die sie aber schnell weg wischte.

Sakura schaltete den CD-Player aus und ging am Bild ihrer Eltern vorbei und aus ihrem Zimmer. Sasuke wartete an seiner Zimmertür auf sie. Sakura lief mit ihm runter und frühstückte mit ihm. Nach dem Frühstück lief sie mit ihm die Treppe hoch.

„Wir treffen uns um 11.45Uhr unten im Wohnzimmer.“, sagte Sakura und verschwand in ihrem Zimmer und schloss die Tür ab. Sakura lies sich Badewasser ein und tropfte noch ein bisschen Badeöl rein. Sie machte den CD-Player wieder an und lies die Badetür offen und entkleidete sich bevor sie sich in die Badewanne sinken lies.
 

Sakura schloss ihre Augen und entspannte sich. Sie sang nebenbei noch beim Lied mit. Sakura hatte eine schöne und klare Stimme und sang auch sehr gerne. Um 11.00Uhr öffnete sie ihre Augen und wusch ihre Haare. Danach stieg sie aus der Badewanne und trocknete sich ab.

Sie föhnte ihre Haare trocken und schlüpfte in ihre Unterwäsche. Sakura lief Barfüßig aus dem Bad und legte erst mal eine andere CD in ihren CD-Player. Die CD wurde an der Hochzeit ihrer Eltern gespielt. Sakura lauschte kurz der Musik und ging dann an ihren Kleiderschrank. Sie zog ihre neue schwarze Hose raus und ihren neuen schwarzen Pulli, der Ausschnitt vom Pulli war Oval und ging bis über die Schultern, das Shirt wird von zwei Trägern an den Schultern gehalten.

Sakura nahm noch ihren schwarzen Yukata mit dem Familiensymbol und einen schwarzen Obi raus. Sakura legte alles auf ihr Bett. Sie zog ihre Hose an und schwarze Socken. Den Pulli zog sie auf dem Weg zum Bad über. Sakura lächelte leicht ihr Spiegelbild an und kämmte noch mal ihre Haare durch.
 

Sie lies ihre Haare offen runter hängen und schminkte sich nur ein bisschen. Sakura lief in ihr Zimmer zurück und zog den Yukata an. An der Innenseite des Yukatas waren drei Kunais befestigt die man nicht sah, wenn man ihn trug. Sakura band noch ihren Obi um ihren Bauch und knotete ihn hinten zu. Zufrieden schaute sich Sakura im Spiegel an der an ihrem Schrank hang. Ihr Blick viel auf die Uhr.
 

Sie zog noch schnell ihre schwarzen Stiefel an mit Absatz, da es schon 12.40Uhr war. Schnell kämmte sie ihre Haare noch mal durch und schaltete den CD-Player aus. Sakura lief schnell die Treppe runter ins Wohnzimmer, in dem schon alle warteten. Alle bestaunten Sakura, als sie rein kam. Aiko stand auf und lief zu ihr.

„Du siehst wunderschön aus Liebes.“, lobte sie Sakura und nahm sie kurz in den Arm. Aiko hatte einen schwarzen Kimono mit dem Uchihasymbol drauf an und eine Hochsteckfrisur.
 

„Lasst uns gehen die Limousine wartet schon draußen.“, sagte Shunichi und stand mit seinen Söhnen auf. Sakura lief neben Aiko nach draußen. Es stand eine schwarze Limousine vor der Tür in die alle einstiegen. Sakura setzte sich neben Sasuke. Um 11.55Uhr hielt das Auto vor der Kirche an und Sakura, Sasuke, Itachi, Shunichi und Aiko stiegen aus und liefen den restlichen Weg zum Friedhof.

Alle Dorfbewohner standen schon ums Grab herum da. Sakuras und Sasukes Freunde standen bei Tsunade, Kakashi und Jiraiya. Alle Gesichter schauten auf Sakura. Sie fühlte sich unwohl und nahm Sasukes Hand. Er hielt ihre Hand fest in seiner. Sakura stellte sich mit Sasuke, Aiko, Shunichi und Itachi ein paar Meter vors Grab. Tsunade hielt eine Rede und schaute zwischendurch immer zu Sakura.
 

Nach der Rede lies Sakura kurz Sasukes Hand los um sich ihre Tränen wegzuwischen, da sie in ihrer anderen Hand weiße Nelken, die Lieblingsblumen ihres Vaters, hielt. Sakura nahm wieder Sasukes Hand.

Aiko gab Tsunade ein Zeichen und Tsunade nickte kurz. Kakashi drehte sich um und schaltete einen CD-Player an. Sakuras Augen weiteten sich als sie die Musik hörte. Schnell drehte sich ihr Kopf zu Tsunade. Diese lächelte Sakura an. Sakura bedankte sich stumm bei ihr und trat ans Grab vor, in dem der Harunoclan lag. Sie zog Sasuke einfach mit sich obwohl erst die Familienangehörigen vor traten sollen. „Du gehörst bald mit zur Familie.“, flüsterte Sakura leise. Sasuke trat mit ihr vor und betete kurz. Sakura lies seine Hand los und schickte ihn mit den Worten.
 

„Geh schon mal vor“ weg. Sasuke ging zu seinen Eltern zurück. Sakura kniete sich hin und legte die weißen Nelken aufs Grab. Ihr rollten immer mehr Tränen von ihren Wangen und tropfen auf den Boden. Sakura schaute kurz in den Himmel und flüsterte ein „Danke!“. Sie stand wieder auf und ging zurück zu Sasuke.

Aiko trat mit Shunichi und Itachi ans Grab und danach die anderen Dorfbewohner. Sakura legte ihren Kopf an Sasukes Brust und weinte bitterlich. Er schlang seine Arme um sie. Viele Leute schauten traurig zu Sakura.

Die Musik spielte immer noch.
 

Plötzlich schoss ein Kunai auf Sakura zu...
 

©Keiko93



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-30T18:54:02+00:00 30.07.2007 20:54
oh die Arme!!!!!!!!!!!!!
*heul*
Boah wer wagt es Sakura an zugreifen???!!!!!
Aba die sind echt vooooooool süß^^
machw eiter so
Sasulovesaku
Von: abgemeldet
2007-01-10T22:33:17+00:00 10.01.2007 23:33
hi
war aml wieder ein supi kappi .Könnest du mir eine ENS schreiben wenn du diese ff hochkädst von der du geredet hast am anfang?

ciao
Von: abgemeldet
2007-01-07T19:01:33+00:00 07.01.2007 20:01
War ein super Kapitel
Bin gespannt was im nächsten Kapitel passiert
Mach weiter so
bY Rosenbluete001
Von:  Kokosnuss
2007-01-07T17:13:42+00:00 07.01.2007 18:13
HeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeY

wat soll das denn?

Traurig stimmung und dann das!!!!
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH

*weiterlesenwill*

ay

xxx
Von:  Whiteftw
2007-01-07T16:36:51+00:00 07.01.2007 17:36
Hiii
Das war wie immer ein super Kappi T_T
Wie kan man nur so gut im schreiben sein??
Bessere frage wieso kan man es net?? ^^
Du bist einfach das beste beispiel.
Mach bitte so schnell es geht weiter.>< Bitte

HDDSSMMDDLL
Deine littel-Girly
Von:  _7_
2007-01-07T16:29:12+00:00 07.01.2007 17:29
Wie kannst du nur an so einer Stelle schluss machen Q_Q????
Das Kap war echt klasse...
Lad schnell das andere hoch, please!!!

Al-chan
Von: abgemeldet
2007-01-07T16:10:23+00:00 07.01.2007 17:10
ahhhhhhhh menno wie kannst du jetzt aufhören?
naja trotzdem voll des coole kapi ich freu mich schon aufs nächste!
bye Susa123
Von: abgemeldet
2007-01-07T15:30:35+00:00 07.01.2007 16:30
die szenen zwischen sakura und sasuke sind einfach zu süß ^^ thx für die ens!
weiter so! ich freue mich aufs nächste kap
LG
Lily-chan
Von: abgemeldet
2007-01-07T14:06:18+00:00 07.01.2007 15:06
menno wie kannst du jetzt schon schluss machen?????????
>:(
aber das wieder mal ein voll geiles kappi :)
bekomm ich eine ens wenn das nächste on ist????
LG
greeneyesangel
Von: abgemeldet
2007-01-07T13:48:12+00:00 07.01.2007 14:48
schreib bloß schnell weiter!!
ist echt super die ff
freu mich richtig auf das nächste kappi!!
^^
chico


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