Verzweifelung
Hey, dies ist mein zweitr FF. Dies is eine Story für eine Freundin, die wollte, dass ich etwas üer Harry Potter schriebe^^ Ich hoffe es gefällt euch und noch als Info. Ich habe zwar alle Bücher gelesen, aber es kann sein, das namen falsch geschrieben sind, da ich mir solche nicht immer richtig merken kann ^^"
Also dann viel Spaß =3
Harry Potters Pechtag - Warum immer ich?
Eines Tages in Hogwarts….
„Harry was ist?“, fragte Ron Harry, als dieser verzweifelt in seinen Schränken wühlt: „Wir müssen uns beeilen! Wir haben jetzt Snape und sollen einen neuen Trank brauen!“ Harry starrte ihn fassungslos an und wühlte darauf hin nur noch energischer. „Meine Zauberstab ist weg“, schrie er seinen Freund an. „Da kann ich ja auch sonderlich viel für“ meckerte Ron zurück und verließ das Zimmer. Harry legte sich in sein Bett und hoffte auf ein Wunder. Er drehte sich um und sah, dass ein Ast eines großen Baumes dicht an seinem Fenster vorbei ragte. Harry ging schnell zum Fenster und öffnete es. Er zog den Ast zu sich heran und
knickte ein großes Stück davon ab. Nach langer Betrachtung holte er seinen Zauberstab heraus und verwandelte den Stock in ein perfektes Imitat. Mit diesem ging er dann fröhlich pfeifend hinunter in die Kerker und klopfte an die Tür. Als er die Tür öffnete drehten sich alle Schüler um und schauten ihn an. „Ähm…Entschuldigung, wo ist den Professor Snape?“, stammelte Harry, als er in die Augen einer Person blickte, die er noch nie zuvor gesehen hatte.
Nachdem dieser seine Sprache wieder fand antwortete der Mann im Klassenzimmer: „Der ist mit einer großen Gruppe Schülern nach Hogsmeade gegangen, um den Schülern etwas zu zeigen….Geht es dir nicht gut, Junge?“ „ Doch, doch!“, sagte Harry, drehte sich um und stampfte ratlos wieder nach oben. Er wollte gerade nach oben in seine Schlafsaal gehen, als er Professor Dumbeldore in die Arme lief: „Harry, was machst du denn hier? Hast du jetzt nicht bei Professor Snape Unterricht?“ „Ja Professor, das habe ich eigentlich, aber ich hatte da ein kleines Problem. Als ich dann nach unten kam, war er nicht mehr da und ein anderer Professor meinte er wäre nach Hogsmeade gegangen, um den Schülern etwas zu zeigen.“ Harry wirkte bedrückt und wusste nicht, was er sagen sollte, als er in Dumbeldores lachendes Gesicht starrte. „Harry, Snape ist nicht in Hogsmeade, er macht mit der Klasse einen Zaubertrank, der das Erscheinungsbild verändert. Geh ruhig herunter und setze dich zu ihnen!“ Harry war die Situation so peinlich, dass er sich nicht traute zurück in die Kerker zu gehen, deswegen setzte er sich in die Bibliothek und recherchierte für einen Aufsatz, den er noch für den nächsten Tag beenden musste. Als die Zaubertrankstunde zu Ende war, kamen Ron und Hermine herein und konnten sich vor Lachen kaum halten. „Was?“, fragte Harry, aber er wusste, weshalb sie so lachten. Deswegen wartete er die Antwort gar nicht erst ab und zeigte seinen Freunden das Zauberstabimitat. „Harry wie hast du denn das gemacht?“ fragte Hermine ganz verwundert. „Ich habe meine Zauberstab genommen und…“ da wurde es Harry klar, er hatte seine Zauberstab doch wieder, denn er hatte damit ja das Imitat erschaffen. Schnaufend legte er den Kopf auf den Tisch und konnte gar nicht glauben, was er da gemacht hatte. „Was für ein Tag“, sagte er: „Der kann ja nur besser werden!“
Kurze Zeit später waren alle im Gemeinschaftsraum der Gryfindors und unterhielten sich laut über Hausaufgaben oder andere Dinge, die sie noch erledigen mussten. „Harry Ron, habt ihr eure Aufsätze für Kräuterkunde wenigstens dieses Mal rechtzeitig geschafft?“ fragte Hermine in einem vorwurfsvollen Ton. „Ich hatte meinen sogar schon vorgestern fertig“, sagte Ron mit Stolz. Harry dagegen fuhr erschrocken hoch: „Hermine, welcher Tag ist heute?“ –„Donnerstag, wieso?“ – „Oh nein, ich dachte heute wäre Mittwoch ich habe ihn schon wieder nicht fertig“, schluchzte Harry. Er wühlte in seiner Tasche und zog eine Rolle Pergament hervor. Er legte seine Bücher daneben und begann zu schreiben. Er war gerade fertig geworden, als alle den Turm verließen um zum Unterricht aufzubrechen. „Geschafft“, sagte Harry erleichtert: „Der Teil des Tages ist gerettet“. Auf dem Weg zum Klassenzimmer nahm Ron Harry beiseite und sagte: „Was hast du denn für Hermine gekauft, Harry? Ich wusste nicht, was ich ihr kaufen sollte und dann habe ich in Hogsmeade diese Feder hier gefunden. Die wechselt nach einer Minute die Farbe und saugt doppelt so viel Tinte auf.“ „Ron, oh nein“, heulte Harry: „Gibst du bitte meinen Aufsatz ab und sagst, dass ich mich etwas verspäte?“ „Harry, du hast Hermines Geburtstag vergessen? Wie konnte denn das passieren?“ „Ich weiß es nicht“, maulte Harry: „Es ist wie verhext, ich vergesse ständig etwas oder verliere etwas. Ich glaube ich werde krank“ – „Dann geh in den Krankenflügel und ruh dich aus. Ich kümmere mich um Hermine und um Professor Sprout, okay?“
Harry und Ron trennten sich und Harry ging zu Madame Pomfrey. „Hallo mein Junge, was fehlt dir denn?“, fragte sie. Harry schilderte ihr seinen Tag und dass er so etwas noch nie hatte. Nach einiger Zeit kam sie wieder und drückte ihm ein Glas in die Hand. „Was ist das?“, wollte Harry wissen, aber Madame Pomfrey schüttelte nur den Kopf und deutete ihm zu trinken. Als Harry das Glas leer hatte, bemerkte er ein seltsames Blubbern in seinen Adern. „Das dachte ich mir schon, du wurdest verzaubert. Ein Vergesslichkeitszauber lag auf dir.“ Madame Pomfrey lächelte Harry an. „Jetzt müsste es dir besser gehen. Geh jetzt besser wieder zum Unterricht.“ Das tat Harry und als er das Klassenzimmer betrat, sah er Ron und Hermine, die lachten, als wenn gerade etwas sehr lustiges gesehen war. „Was habt ihr denn?“, fragte er die beiden. Hermine antwortete: „Ron hat an dir in der Nacht einen Vergesslichkeitszauber ausprobiert, aber niemand hätte gedacht, dass er funktioniert.“ Jetzt verstand Harry die ganze Geschichte und musst mit lachen: „Aber das zahle ich dir noch heim“, gluckste er…..
