Zum Inhalt der Seite

Liebe... sie müssen zueinander finden!

eine One Piece Fanfic mit Nami und Sanji, die ineinander verliebt sind...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Photo - Gegenwart

Kapitel 16:

Photo - Gegenwart
 

Namis Sicht

Meine Güte, war ich aufgeregt. Die Schule war um und ich stand vor meinem Zimmerspiegel. Ich würde

bald zu Sanji gehen und noch mal Erdkunde mit ihm lernen. Das am Vortag war ja nicht so erfolgreich,

aber heute würde es besser laufen. Nojiko klopfte an und guckte hinter der Tür herein. „Du gehst jetzt

gleich weg?“ Sie wollte bloß sturmfreie Bude haben. „Jaaa.“ meinte ich und wollte, dass sie mich in Ruhe

ließ. „Triffst du dich mit einem Jungen?“ grinste sie, woraufhin ich zu ihr glotzte. „Wie kommst du denn

darauf?“ fragte ich zickig. Wie konnte sie mich nur so durchschauen? Das musste echt nicht sein!

„Ansonsten zerbrichst du dir nicht deinen Kopf darüber, welches Top du anziehst. Du bist ja immer mit

deinen Klassenfreunden weg, wird ja auch mal Zeit, dass du einen ordentlichen Jungen triffst.“ Die Rolle

als ältere Schwester hatte sie schon immer drauf gehabt. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie in dem

Punkt das letzte Wort behielt, mein Liebes- oder Freundschaftsleben ging sie nichts an.. „Ich gehe nicht

weg. Ich werde mit nem Freund lernen.“ Ungewollt errötete ich, zog mir dann einfach irgendwas über,

dass Nojiko es nicht bemerkte. „Aha und mit wem denn?“ Ich pulte meine Haare zusammen und wollte

sie zusammenbinden. „Mit Sanji.“ sagte ich kurz angebunden. „War das nicht der, an dem du

interessiert bist?“ kam es schelmisch von ihr zurück. Ich hatte nie ein Wort über ihn verloren gehabt,

dass alles hatte sie sich aus den Fingern gesaugt und warf mit ihr Zusammengereimtes an den Kopf,

um die Wahrheit sozusagen bestätigt zu bekommen. „Von wegen!“ antwortete ich patzig. „Na dann ist

ja gut, denn Nachhilfe ist nicht gerade ein super Vorwand.“ Meine Abfälligkeit war wie weggeblasen.

„Wie meinst du das?“ Sie kam nun ein Stück in mein Zimmer rein und lehnte sich neben der Tür an die

Wand. „Na sonst würdest du vielleicht als spießig rüberkommen. Wenn du dich mit diesem Freund bloß

triffst, weil es ums reine Lernen geht, ist es ja okay. Aber wenn ihr aneinander interessiert wäret, dann

rate ich dir, denk dir was Besseres aus. Wenn er auch was von dir will, würde er sich nicht ums Lernen

scheren, sondern zusehen, wie er bei dir landet. Wenn du aber nur vom Unterricht quatschst wirkst du

doch total langweilig, verstehst du was ich mein?“ Nach dieser Ansprache sackte mir irgendetwas in den

Magen. Kam es wirklich spießig rüber, wenn ich Sanji Nachhilfe geben wollte? Nojiko fuhr sich durch

ihre kurzen, lila Haare und seufzte für sich. „Naja, ist dein Ding. Ich bereite unten schon mal alles vor.

Und...-“ Sie war im Inbegriff, mein Zimmer zu verlassen. „...zieh besser das hellblaue an, das lässt dich

offener wirken, als das grüne.“
 

Ich klingelte an Sanjis Tür und wartete. Gleich darauf hörte ich hinter mir, wie jemand angejoggt kam.

„Hey, Nami! Schon da?“ Sanji kam leicht außer Puste zu mir und lächelte. „Wo warst du denn?“ Er trug

noch seinen Schulranzen, also kam er auch gerade erst von der Schule. Vielleicht hatte er danach noch

was eingekauft. „Ich hatte total vergessen, dass ich noch Nachmittagunterricht hatte. Aber bin ja

rechtzeitig gekommen, ich kann dich ja unmöglich hier stehen lassen.“ Ich machte den Weg frei und

ließ ihn zu seiner Wohnungstür. Er fasste sich in die Jackentasche und dann in die Jeanstaschen, fand

aber seinen Schlüssel nicht. Kurzum stellte er seinen Rucksack ab und lief zu der Regenrinne, die

unauffällig neben einem Fenster rum hang. Er griff hinein und befühlte sie von innen, bis er mit einem

Schlüssel zu mir zurückkam. Sanji schloss auf und ließ mir den Vortritt. Ich kam in den kleinen Flur und

legte erstmal meine Tasche ab. „Also da ich noch in der Schule war, hab ich auch nichts vorbereitet.“

erklärte er mir und war etwas verlegen, glaube ich. „Macht doch nichts.“ Ich lief bis zum Esszimmer

durch, aber setzte mich noch nicht. „Wenn du erstmal ne Pause brauchst, wir haben Zeit.“ bot ich an,

dass er sich nicht selbst stresste. Gestern hatte er sich ja schon so sehr angestrengt, das hatte ich

gemerkt, nur war er total powerlos gewesen. Heute kam er mir fitter vor, es war der letzte Tag vor der

Erdkundearbeit. „Magst du was trinken?“ wollte Sanji wissen und ich roch, dass er geraucht hatte. Ich

bejahte sein Angebot, woraufhin er in der Küche verschwand und ich mich setzte.
 

Wir kamen ziemlich gut voran und dass freute mich. Er gab sich wieder total viel Mühe und

beantwortete so einiges richtig. Den Gedanken, dass ich ihm langweilig oder besserwisserisch

vorkommen könnte, hatte ich total aus meinem Gedächtnis gelöscht. Es machte richtig Spaß, zu sehen,

was er für Fortschritte machte. Und zusätzlich war er mir ja dankbar und total freundlich. Das Beste war

natürlich, dass wir so nahe beieinander saßen, da wir ja zusammen ins Heft schauen mussten.

Irgendwann hatte dann sein Telefon geklingelt und er stand auf. Dass dieser Anruf sehr wichtig sein

würde, konnte ich ja nicht sofort ahnen. Natürlich hatte ich das Gespräch nicht von Anfang an

mitbekommen, doch als Sanji, nachdem er den Anruf entgegengenommen hatte, in die Küche ging,

wurde ich neugierig. Ich verstand so Wortfetzen wie ’Warum rufst du an? (...) Ja, ich weiß. (...) Das sagst

du schon zum tausendsten Mal jetzt. (...) Nein, ich kann heute nicht. (...) Ja, okay!’ Als er auflegte

seufzte er entnervt. Gleich darauf stand er wieder im Esszimmer und sah betreten aus. „Du, es tut mir

echt Leid, aber ich muss noch mal weg. Ist wichtig.“ Schuldbewusst sah er mich an und ergänzte: „Ich

hab mir ja den ganzen Nachmittag für dich frei gehalten, aber ich muss da was abholen und kann’s

nicht verschieben. Tut mir echt Leid, sorry.“ Um ihn nicht noch eins reinzuwürgen wollte ich freundlich

sein. „Ist schon okay. Wie lange dauert das denn?“ Er blinzelte etwas verwirrt. „Äm, das kann schon ne

halbe Stunde dauern, wenn ich mich beeile vielleicht nur zwanzig Minuten. Wieso fragst du?“ Ich holte

das Buch, das ich zurzeit las, aus meiner Tasche. „Dann warte ich hier auf dich. Ob ich hier lese oder du

mich dazu extra nach Hause schickst, ist ja egal.“ „Du willst hier auf mich warten?“ Ich gab ihm ein

Lächeln zur Antwort und er verstand, dass ich mich nicht überreden lassen würde, zu gehen. Also

beeilte er sich und suchte seine Schuhe und Geldbeutel zusammen. „Also dann, bis nachher! Wenn du

etwas brauchst, bedien dich. Ich mach so schnell ich kann!“ Als er durch die Tür ging rief ich ihm noch

ein „Tschüss“ hinterher. Nun war ich alleine, in Sanjis Wohnung.
 

Wer, an meiner Stelle, hätte jetzt sein Buch aufgeschlagen und gelesen? Ich hatte Besseres zu tun und

begann sogleich damit, mich ein wenig umzugucken. Ich sah erstmal nach, was er in den Schubladen

im Esszimmer hatte. Logischerweise übliches Zeug wie Schreibpapier, Stifte, Schulkram, Erste-Hilfe-

Kasten, Hammer und Nägel, Rohlinge, Kalender und so weiter. In der Küche und im Bad brauchte ich

nicht zu gehen, viel interessanter war ganz klar: sein Zimmer. Ich öffnete die Tür und vernahm auf

Anhieb Sanjis Geruch, ich fühlte mich mit einem Mal pudelwohl. Auf der linken Seite der Tür stand sein

Bett mit einem kleinen Nachttisch, zu meiner rechten war sein Kleiderschrank und an der

gegenüberliegenden Wand war noch ein kleines Fenster, wo die Vorhänge zugezogen waren, daneben

noch ein Möbelstück. Zu diesem ging ich als erstes hin und wollte in der Schublade wühlen. Doch da

war nicht gerade viel drin, aber das Anziehenste war ein Fotorahmen, der auf dem Rücken lag. Ich hob

ihn hoch, um das Bild sehen zu können. Da war eine ältere Frau abgebildet, mit kurzen, braunen

Haaren, sie lächelte in die Kamera und machte einen freundlichen Eindruck. Mit einem Schlag war mir

klar, dass das Sanjis Mutter war. Ich wusste bloß, dass sie bei einem Autounfall gestorben war und bei

dem Gedanken tat mir Sanji Leid. Er hatte niemanden mehr aus seiner Familie, schön, diese

Stiefschwester und deren Vater, aber die kümmerten sich sicher nicht oft genug um ihn. Ich selbst hatte

ja Nojiko, aber er war ganz allein, hatte bloß die Jungs und mich. Behutsam legte ich den Fotorahmen –

wieder umgedreht- zurück in die Schublade und ließ es so aussehen, als wäre da nie jemand dran

gewesen.
 

Zurück im Esszimmer setzte ich mich und dachte nach. Einige Zeit später kam Sanji schon wieder

zurück. Er musste gerannt sein, da er schwer atmete. „Wieder da.“ freute er sich und ich packte mein

unangetastetes Buch zurück in meine Tragetasche. Sanji setzte sich wieder zu mir und ich wollte

wissen, wo er eigentlich war. „Was hast du denn jetzt abgeholt?“ Unvorbereitet auf diese Frage sah er

mich erstmal kurz an, winkte jedoch dann ab. „Unwichtig.“ Bevor ich nachhaken konnte, lenkte er auch

schon wieder ab. „Machen wir jetzt Erdkunde fertig? Morgen ist die Arbeit, da muss ich doch alles

können.“ Ich nahm das Blatt hervor, das eine Art Übungstest war. Sanji sollte es ausfüllen und sich

dabei vorstellen, als wäre es schon in der Klassensituation. Kaum hatte ich es ihm erklärt, fing er schon

an die Aufgaben auszufüllen.
 

Während er arbeitete, sah ich auf seine Hand, was er schrieb. Normal hätte ich auf dem Kopf

mitgelesen, doch ich sah in sein Gesicht, aber so, das er es nicht merkte. Mein Blick blieb an seiner

Narbe hängen, die er seit ein paar Tagen hatte. Wie er die wohl gekriegt hatte? Sie betraf nur seine

Unterlippe, geht aber nicht bis auf seine Haut über. Ich fand das total schön, dass er die hatte, auch

wenn seine ’alte’ Lippe nun beschädigt war. Ganz ehrlich, mir gefiel diese Narbe. Sie machte ihn

irgendwie noch attraktiver, und da kaum einer so was hatte, fielen alle Blicke sofort darauf. Das verlieh

mir den wohlbekannten Reiz, ihn einmal küssen zu wollen. Wie sich das wohl anfühlte? Diese Narbe

zeigte irgendwie Verletzlichkeit und das man eben nicht vollkommen ist. Ich hätte sie in dem Moment

sehr gerne befühlt, doch mein Drang zu wissen, woher er sie hatte, war stärker. „Du, Sanji?“ holte ich

ihn aus seiner Denkerei. Er sah zu mir, als befürchtete er, dass ich einen Fehler bei ihm entdeckt hätte.

„Sag mal, woher hast du die Narbe noch mal?“ Dabei tastete ich meine eigene Unterlippe ab, um ihm zu

zeigen, was ich meinte. Bis meine Frage an seiner Leitung angekommen war, dauerte es eine Sekunde,

dann schaltete er um und schwindelte mir dieselbe Sache vor, wie schon damals in der Schule. „Das war

ein Kochunfall. Die hab ich meiner eigenen Tollpatschigkeit zuzuschreiben.“ Weil ich ihm auch alles

abnahm. „Komm, das kannst du Ruffy vielleicht erzählen, aber nicht mir.“ Das Lügen konnte er wirklich

Lysop überlassen. Ich bearbeitete ihn weiter. „Mir kannst du’s doch sagen, ich behalt’s auch für mich.

Versprochen.“ Mein letztes Lächeln hatte ihn wohl gefangen. Ihm war klar, dass es sinnlos war, meiner

Frage auszuweichen. Also bekam ich eine andere Erklärung, als das, was er uns zuvor weismachen

wollte.
 

Sich selbst ablenkend spielte er mit seinem Kuli rum und fing an, zu erzählen. „Also, ich war am letzten

Wochenende nicht hier, sondern bei... meiner Stiefschwester. ...Du hattest sie doch mal gesehen, als wir

mal in der Stadt waren. Erinnerst du dich?“ Bejahend sah ich ihn an und lauschte weiter. „...Also, weil sie

ja nicht sehen kann, ist sie bei mir total abgerutscht und hat mich dabei getroffen, das war total blöd.

Daher habe ich diese Verletzung.“ Da hatte er wohl seine Erklärung beendet, wobei ich dachte, dass da

noch etwas kommen würde. „Und das war alles?“ hakte ich unsicher nach. Er nickte. Also wollte er sie

vor den anderen einfach nur nicht erwähnen. Doch eines gab mir doch noch zu denken. „Und wie

kommt es, dass du wirklich nur am Mund getroffen wurdest? Ich mein, sie hätte dich ja überall treffen

können.“ Seine vermeintliche Lüge warf ihn aus der Ballance. „Ja, also, sie hat...“ Jetzt begann er

ungeschickt das Stottern, also hatte ich einen wunden Punkt getroffen. Ich wollte aus ihm

herauskitzeln, was los war und ließ nicht locker. „Ich höre?“ Auf seinen Kuli starrend überlegte er sich

eine Ausrede. Mich enttäuschte das so richtig, dass er so offensichtlich log. Wieso wollte er es nicht

sagen? „Ja, es war eben eine dumme Situation.“ fing er wieder an. „Ist doch egal, wie das passiert ist,

daran kann man jetzt auch nichts mehr ändern. Und das Ganze ist mir auch ein bisschen peinlich, weil

ich mich da echt doof angestellt hatte.“ Er klickte die Schreibstiftmiene aus und schenkte seine

Aufmerksamkeit wieder meinen, für ihn vorbereiteten, Test. Durch dieses Ablenken wurde meine Frage

abserviert, aber ich konnte ihm ja schlecht böse sein. So eifrig wie er sich in die Schule rein hing, wollte

ich meine Neugier im Zaun halten und musste mich wohl oder übel damit abfinden. Irgendwann würde

er es mir ja vielleicht doch sagen.
 

erstellt am 20.04.2007

4Kolibris,

Elena



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  moonshine17
2013-04-29T18:07:29+00:00 29.04.2013 20:07
ich weiß nicht ob ich da was bei dem adult kapi verpasst hab aber es scheint mir alles sehr
schleiherhaft.

*.* cool
Von: abgemeldet
2007-07-18T21:54:49+00:00 18.07.2007 23:54
Wollte Seulgi sanji küssen und hat ihn dann dabei mit dem zirkel erstochen o__O ? aber was macht der zirkel, wenn...
Naja egal *lol* ich glaube das erfahr ich schon noch irgendwann.
noch interessanter finde ich diese mysteriösen Anrufe und wer da dahinter steckt und wohin Sanji auch immer verschwindet.
Vom Schreibstil her war dieses Kapi auch klasse. Es war wirklich gut geschrieben wie Sanji immer Namis fragen ausweicht ^^

Von: abgemeldet
2007-05-31T12:34:26+00:00 31.05.2007 14:34
Aye~ Sanji weicht ja richtig aus xD Ich an Namis Stelle würde wohl keine Ruhe geben xD
Aber das Kapitel war toll *__*
E-san
Von:  PiratengirlRobin
2007-05-10T13:57:16+00:00 10.05.2007 15:57
schon wieder so ein anruf... >.< irgendwas stimmt da doch nicht =[
dass nami erstmal sanjis zimmer durchsucht find ich lustig xD würde ich mich wohl nicht trauen^^
ich les mal weiter, ich will jetzt wirklich wissen was es mit seulgi und so auf sich hat!^^
Von:  Janina
2007-04-28T17:02:33+00:00 28.04.2007 19:02
Waaah An Namis stelle würd ich aber auch vor Neugierde platzen!°___°' Aber sowieso find ich sollte sie mal ein wenig mehr nachfragen!XD~ ICH wär jedemfalls total neugierig!

*freuuuz* Das api war wieder mal total TOLL!!!! Es macht soo einen Spaß zu lesen!!!!♥_♥ Und dann Sanjis Wohnung... hach! Überhaupt mag ich es wenn du aus Namis sicht erzählst... XD wie gesagt fühlt man sich dann als ob man selber da bei ihm sitzt..!

Oh was Sanji wohl immer bei Selgui machen muss?OO Warum ruft sie ihn ständig an??>3<
*wissen will*
*jauchz*
WEITAAAAAA!!!!!\^3^/
Von:  Jul
2007-04-22T19:18:41+00:00 22.04.2007 21:18
wie knuffig^^ namixsanji *freu* der arme sanji so ganz allein...aber nami is ja noch da^^
Von:  Lalla
2007-04-20T16:10:41+00:00 20.04.2007 18:10
*heul*
Nein wie süß...Nami kann ja so mitfühlend sein wenn sie verliebt ist!
Der arme Sanji..ganz alleine...hat niemanden mehr außer seinen Freunden. Aber was is da mit seiner Lippe passiert? Wurde das im adult kap erzählt oder kommt das noch? Oder hab ich was verpasst? XD
(bestimmt letzteres..passiert mir öfters, das ich was nich mitbekomm).
Freu mich auf ne fortsetzung.
Lalla


Zurück