In meinem Traum, wohin soll ich gehen?
Und ich weine,
meine Tränen werden zu Asche und werden hinfortgetragen
von dem alles verschlingenden Wind des roten Mondes.
Ich befinde mich vor einer Tür, doch der Schlüssel ist nicht da... wie soll
Ich nur herein kommen?
Bitte hilf mir doch!
Doch der Traum hört nicht auf und ich sehe den Brief verbrennen, vom Himmel verschluckt,
der so grausam auf mich hernieder blickt,
mich anstarrt und für ungenügned befindet.
Ich bin verloren und
Weis nicht wohin ich gehöre.
Oh bitte hört auf über mich zu lachen, dieser
Grausame Klang läßt mein Innerstes zerbarsten.
Gebrochen und bar jeglciher Emotion seh ich dein
Befriedigt lachendes Gesicht.