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Pride & Prejudice 2 - Hogwarts als Jahrmarkt der Eitelkeiten

HG & DM und HG & HP und nen bissel DM & GW, HG & SS ..... aber Hauptpairing ist HG & DM und die Beiden sind auch Hauptpersonen
von

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Kapitel 3

Hermione wachte ziemlich verschlafen in ihrem Bett auf und sah sich irritiert um, das einzige woran sie sich erinnerte war wie sie gestern Abend von Snape zurrecht gewiesen wurde, das sie für ihn immer die Schülerin sein würde.

So sehr sie versuchte sich zu erinnern, so wenig fiel ihr ein was passiert war.

Deshalb stand sie auf und ging ins Bad um zu Duschen, als sie damit fertig war zog sie sich an und putze sich raus. Ein nächster Blick auf ihre Armbanduhr zeige ihr, dass sie noch viel Zeit bis zum Frühstück hatte. So entschloss sie sich, die Bücher im Wohnzimmer mal unter die Lupe zu nehmen und zu warten bis ihre Beiden Wohngenossen aufstanden.

Schon beim zweiten Buch was Herm sah wäre sie vor Entzückung am liebsten in die Luft gegangen. Sie nahm das Buch und setzte sich auf die bequeme Couch und begann voller Eifer zu lesen.

Nach ca. einer Stunde kam plötzlich Malfoy aus seinem Zimmer – nur mit einem Handtuch bekleidet!

Herm konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden. > Gott …. Schei*e sieht Malfoy gut aus < Er jedoch hatte Hermiones Anwesenheit gar nicht bemerkt, bis er sich nach einer Weile reichlich beobachtet fühlte und nach der Störenstelle suchte. Da fiel ihm Herm ins Augen und er begann wieder zu grinsen.

„Na Granger!“, es war ein netter `Guten Morgen-Gruß` - viel zu nett für Malfoy, er führte schon wieder was im Schilde dachte Hermione und sollte damit nicht falsch liegen.

„Heute werden Paare gelost ….. was meinst du? Ob ich dich ausführen darf?“, grinste er weiter.

„Bestimmt nicht Malfoy!“, gab Herm kühl zurück.

„Ach komm nun sei nicht so!“, er lächelte! Malfoy lächelte? Irgendetwas stimmt in dieser Szene überhaupt gar nicht.

„Was willst du Malfoy?“, Hermione hatte schon zu viel mit Snape um die Ohren, sodass sie sich nicht auch noch mit Malfoy rumschlagen wollte.

„Den Gefallen!“, er kam auf sie zu und setzte sich mit seinem Glas Wasser neben sie, zum Überfluss nahm er ihr auch noch ihr Buch vom Schoß und besah es sich, las ein paar Zeilen darin und sage: „Gute Wahl Granger, echt ist ein gutes Buch!“, und damit verschwand er wieder grinsend in sein Zimmer.

Herm saß wie angewurzelt auf der Couch bis plötzlich Susan neben ihr erschien und sie aufmerksam musterte: „Er will dich doch bloß aus der Fassung locken, nimms dir nicht so zu Herzen …… sieh mal wenigstens ist er besser drauf als früher!“

„Oh bitte Susan, er ist jetzt schon die ganze Zeit so, das hatte schon auf der Uni angefangen. Ich weiß nicht was er sich davon verspricht?“, das alles nagte an Hermione, dass sah Susan.

„Naja aber vielleicht ….. und nur vielleicht ist das seine Art zu zeigen das er dich vielleicht doch mag, denk mal drüber nach!“, damit war sie zum Frühstück.

Der Tag lief für Herm eigentlich recht gut, bis auf die Momente an denen sie an Malfoy dachte oder wenn sie an die letzte Nacht bei Snape dachte.

Doch zum Glück kam die Verlosung der Ballpaare schneller als erwartet und Dumbledore verspürte dabei, wie es schein, ein großes Glücksgefühl. Es schien als steckte in ihm ein geborener Kuppler.

Zuerst verlas er die Schüler: „Patil und Spinnet ……. Grimaldi und McKingley ……..Weasley und Higgs….“, und es ging so weiter bis alle Schüler verteilt waren, Hermione schnappte derweil einen gequälten Blick von Ginny auf und sie bekam einen Mitleidigen zurück.

Und die Lehrerschaft: „……..Bones und Flint ………Lupin und Sprout (kichern unter den Schülern) ……… Granger und (Hermione betete das er alle sein würden außer Snape und Malfoy) Malfoy…….“, die Halle schien erfroren zu sein bei Dumbledores Worten. Hermione saß wie von Donner getroffen auf ihrem Platz und schien wie in Trance. Dumbledore ging, nachdem er die Schüler in ihre türme geschickt hatte, zu ihr und besah sich ihrer. McGonagall schien derweil völlig aus dem Häuschen, sie brabbelte etwas von geplant und eine Fluch, bis sie von Dumbledore zur Ruhe angehalten wurde und urplötzlich verstummte.

Draco saß derweil gegenüber von Hermione und war sich nicht sicher was er tun sollte, eigentlich wollte er etwas zu ihr sagen, aber es war für ihn unmöglich wenn so viele dabei waren. So war er sichtlich erleichtert als Dumbledore sie ins Bett schickte und ihn fragte ob er Hermione mitnehmen konnte.

Unten angekommen legte er sie auf ihr Bett und setzte sich auf den Rand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  angel90
2007-01-31T18:31:58+00:00 31.01.2007 19:31
wie mies!!
wie kannst du jetzt schon schluss machen????
ich will wissen, was er zu ihr sagt!!!! *neugierig*
schreib schnell weiter!!!!!

cucu deine angel


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