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Busfahrt mit Folgen

von

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Ende gut Alles gut?

Hallo alle zusammen.^^

Nachdem ihr wiedermal schier endlos gewartet habt ist es nun endlcih soweit.

Das letzte Kapitel von Busfahrt mit Folgen ist da.

Ich hoffe es wird euch gefallen. Genauso wie der Epilog den ich in den nächsten 1 bis 2 Wochen hinzufügen werde.

Ich wüsche euch viel Spaß.^^
 

»

Es dauerte viele Stunden bis ich wieder zu mir kam. Es fühlte sich an als hätte ich ganze Jahre in diesem Krankenbett verbracht^, als ich zum ersten Mal die Augen öffnete.

Mein Blick war verklärt, nur ein undeutliches Stimmengewirr war zu hören.

„Wo…bin ich?“

Fragte ich mit kratziger Stimme. Vermutlich hatte ich sie lange nicht benutzt.

Mit einem Mal hatte ich alle Aufmerksamkeit. Das konnte ich zwar an den verschwommenen Schemen kaum ausmachen, doch die plötzlich eintretende Stille verriet es mir.

„Bin ich…tot?“

Fragte ich nach einer Weile. Doch noch ehe ich eine Antwort bekam wurde mir mit einem Mal die Luft abgedrückt.

Zunächst dachte ich es wäre ein Angriff, doch dann erkannte ich eine Umarmung.

Asuka war von ihrem Platz gesprungen und hatte mich in ihre Arme geschlossen.

„Du…erdrückst…mich.“

Keuchte ich, woraufhin sie mich sofort erschrocken los lies.

„Tut mir leid.“

Konnte ich ihre tränenerstickte Stimme hören.

„Ich bin nur so froh…so froh dass du lebst.“

Schluchzte sie herzzerreisend, woraufhin sich ein weiterer Schatten aus der grauen Masse erhob und zu ihr ging.

Das konnte nur Kakashi sein, ganz sicher.

Aber…hieß das, dass ich überlebt hatte?

Darüber war ich mir noch nicht ganz im Klaren.

Doch nachdem etwa eine Stunde vergangen war und ich wieder alles erkennen konnte wusste ich, dass ich tatsächlich am Leben war.

Mein Blick schweifte durch die immer noch verstummte Runde.

Da waren Mitsuki und Neji, Kakashi und Asuka. Sogar Sasuke war gekommen und von Mimi-chan wusste ich dass auch Akio und Shisui zuvor dagewesen waren.

Es freute mich dass alle dermaßen besorgt um mich waren und ich begann zu weinen.

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mein ganzer Körper fühlte sich an als wäre er zerschmettert worden.

Ein paar Bilder schossen durch meine Kopf.

[Die Höhle…sie ist eingestürzt.]

Ohne darüber nachzudenken schlug ich mir die Hände vors Gesicht. Ich wollte nicht daran erinnert werden. An das was passiert war, wen ich dort unten verloren hatte.

Ich begann noch erbärmlicher zu weinen und zu schluchzen.

Erst als ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte begannen die anderen vereinzelt mir zu berichten was geschehen war.

Natürlich nur in kleinen Brocken, soweit ich es verkraftete.

Ich erfuhr nun, dass Sasuke nach dem Tod von Orochimaru von seinem Fluch befreit wurde und Kabuto niedergeschlagen hatte.

Als die Höhle schließlich einstürzte versuchte er zunächst uns alleine rauszuziehen, doch das musste er wohl bald aufgeben.

Deshalb rannte er ins Dorf zurück um Hilfe zu holen.

Erst jetzt erkannte ich dass auch Sasuke einbandagiert war. Zwar nicht so sehr wie ich, denn ich fühlte mich wie eine lebendige Mumie, aber doch erheblich.

Auch den anderen die an diesem Abenteuer beteiligt gewesen waren sah man die Spuren des Kampfes an.

Aus purem Protest hatte ich allen verboten mir mein Gesicht im Spiegel zu zeigen.

Wer hätte gedacht dass ich derart eitel war? Vielleicht war es aber auch nur die Angst davor völlig entstellt zu sein.

Die Unterhaltungen tröpfelten so dahin und ich war bald zu müde um zuzuhören.

Mein sehnlichster Wunsch wäre es gewesen zu erfahren was mit Itachi geschehen war, doch da niemand etwas zu mir sagte beschlich mich eine dunkle Vorahnung.

Die Ungewissheit machte mich fast wahnsinnig, aber die Angst davor nachzufragen war noch weit schlimmer.

Also beließ ich es dabei.

Bevor mir nun endgültig die Augen zufielen ließen mich die anderen alleine und verließen das Zimmer.

Kaum waren sie draußen viel ich auch schon wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf.«
 

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Auch die nächsten zwei Wochen verliefen nach diesem Schema.

Sobald ich wach wurde saß jemand an meiner Seite um über mich zu wachen und auf dem Laufenden zu halten.

Einige Anbukollegen kamen vorbei, was mich sehr überraschte, und sogar Mikoto besuchte mich in meinem kühlen Zimmer.

Sie sah ziemlich fertig aus, freute sich aber aufrichtig dass es mir gut ging. Ich traute mich nicht sie nach ihrem ältesten Sohn zu fragen, da ich befürchtete dieser zierlichen blassen Frau damit das Herz aus der Brust zu reißen.

Und so zogen die Tage weiter ins Land.

Meine Besucher kamen und gingen. Ich war fast nie allein, außer in der Nacht.

Doch diese wenigen Stunden reichten um mir den Kopf über das Mögliche und unmögliche zu zerbrechen.

Nacht für Nacht schickte ich meine Gedanken auf eine unheimliche Reise in meine Vergangenheit.

Ich sah Sasuke im Gang stehen und davongehen. Unfähig zu handeln blieb ich zurück, nur um zu erfahren dass ich vielleicht seinen Untergang besiegelt hatte.

Danach rannte ich mit Akio, später mit Itachi durch den Wald.

Wir waren verletzt und meine Seele brannte wie ein unbändiges Feuer.

Ich hatte Schmerzen wenn ich mich daran erinnerte, weshalb ich die ersten Tage stets an dieser Stelle meinen Gedankenspaziergang abbrach.

Aber nun zwang ich mich weiterzugehen. Was mir zunächst gar nicht auffiel, erst als ich den Weg ein paar Mal gegangen war ist, dass ich mich von nun an selbst sah.

Wie eine außenstehende Person.

Und ich muss mir eingestehen, dass ich mir selbst unheimlich war.

Einmal wand mein Alter Ego den Blick in meine Richtung, so dass mir beinahe das Blut in den Adern gefroren wäre.

Von diesem Zeitpunkt aus, verbot ich mich selbst dieses seltsame Spiel weiterzutreiben.

Doch irgendwann übermannte mich die Neugier und ich begann das Martyrium von vorne.

Immer und immer wieder ging ich denselben Weg, bis ich irgendwann die Höhle des Schicksals erreicht hatte.

Eine eisige Kälte umfing mich, sowohl körperlich als auch geistig.

Der ganze tragische Kampf zwischen Itachi, Sasuke und Orochimaru spielte sich erneut vor meinem inneren Auge ab.

Schließlich blieb das Ende wie ich es kannte und der Teil der bisher dunkel in meinen Erinnerungen gewesen war wurde klar und deutlich.

Itachi und ich saßen auf dem Boden, eng aneinandergeschmiegt hielten wir uns in den Armen und warteten auf unser Ende.

Dich war das wirklich unser Ende?

Ich spürte ein Beben und die Wände erzitterten das letzte Mal.

Dann stürzte die Decke ein und versperrte meinen Blick. Das nächste was ich sah war endlose Dunkelheit durch die ich wie ein Wanderer in der Wüste irrte, bis ich endlich das Licht sah.

Laute, aufgeregte Stimmen waren zu hören und jemand zog mich aus einer engen erdrückenden Spalte.

Befreit atmete die blasse blutüberströmte Person, von der ich glaubte dass sie ich war, auf.

Das war es also. Resignierend kehrte ich in mein Krankenzimmer zurück.

Er war nicht da gewesen. Hatten sie denn wirklich nur mich retten können?

Heiße Tränen rannen über mein Gesicht und verliefen spurlos in den Bandagen.

Es fühlte sich an als würde mein Herz verbluten. Wenn es wirklich so war, dann wollte ich nicht mehr leben.«
 

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Die Zeit plätscherte dahin wie ein versiegender Strom. Ich wollte nicht Essen und Wasser nahm ich nur wenn mir die anderen keine Wahl liesen.

Das alles war bedeutungslos für mich, auch wenn es mir Leid tat meine Freunde traurig zu machen und ihnen Sorgen zu bereiten.

Einen anderen Weg sah ich einfach nicht es zu beenden, denn mich zu verletzen war in einem Krankenhauszimmer nicht so einfach. Außerdem glaube ich hätte mir zu dem Zeitpunkt noch der Mut gefehlt.

Eines Tages saß ich auf dem Fensterbrett neben meinem Bett, auf das ich mich mühsam gezogen hatte.

Asuka hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen als sie mich sah und schneller als ich bis drei zählen konnte lag ich wieder in meinem Bett.

„Bist du verrückt geworden? Was wenn du das Gleichgewicht verloren hättest und gefallen wärst?“

Brauste sie ungehalten los.

„Tut mir leid.“

Nuschelte ich in meinen imaginären Bart und sah zur Seite.

„Das ist es ja. Es tut dir eben nicht leid. Glaubst du nicht ich sehe nicht was mit dir los ist? Du hast dich doch schon selbst aufgegeben und es ist dir egal ob wir uns Sorgen um dich machen.“

Sie hatte recht. Auch wenn ich es nicht so krass ausgedrückt hätte.

Als ich keine Anstalten machte ihr darauf eine Antwort zu geben lies sie sich seufzend auf einen Stuhl neben meiner Ruhestätte nieder.

Ich betrachtete sie eine Weile aufmerksam und zum ersten Mal fiel mir der glänzende Ring an ihrem Finger auf.

„Ein schönes Stück. Wo hast du den her?“

Fragte ich wenig interessiert, aber ehrlich bemüht eine Unterhaltung zu starten.

Unerwarteter Weise trat ein geheimnisvolles Lächeln auf ihre Züge.

„Von Kakashi…er…wir sind verlobt.“

Gestand sie kleinlaut mit einem zarten Rotschimmer auf den Wangen.

Ich konnte das gehörte zunächst nicht recht begreifen, doch als es endlich auch bis in meine letzte Gehirnzelle vorgedrungen war musste ich zum ersten Mal seit Wochen lächeln.

„Das ist ja wunderbar. Ich freue mich so für dich.“

Ich meinte es ernst, und hoffte dass meine beste Freundin das auch erkennen würde.

„D-danke…wir…wir haben auch schon einen Termin für unsere Hochzeit…Du bist natürlich eingeladen. Ich brauche ja eine Brautjungfer.“

Sagte sie scheu, als hätte sie Angst ich würde ihr diese Bitte im nächsten Augenblick um die Ohren schlagen.

Doch nichts dergleichen geschah.

„Natürlich werde ich deine Brautjungfer. Wer wäre denn auch sonst für den Job geeignet?“

Hab ich zu ihrer und meiner Überraschung kess zurück.

Diese Nachricht hatte meine Lebensgeister wieder geweckt.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie gab sie mir das Gefühl das Leben würde weiter gehen. Und wenn es schon nicht mein eigenes war, dann wenigstens ihres.

Von diesem Tag an ging meine Genesung wesentlich schneller voran und ich konnte bald wieder laufen und vernünftig essen.

Auch interessierte ich mich wieder für diverse Neuigkeiten, Klatsch und Tratsch.

Kurz gesagt, es ging mir besser.

An meinem Tagesablauf änderte sich nicht grundlegend etwas.

Wann immer sie konnte saß Asuka an meiner Seite, häufig flankiert von ihrem Verlobten.

Auch an jenem Abend saßen wir beisammen und unterhielten uns angeregt über die Hochzeit, obwohl sie erst im Winter stattfinden sollte.

„Ich kann es kaum mehr erwarten. Ist das zu fassen? Ich hätte nie gedacht dass ich mal so ein verrücktes Frauchen werde dass seine Hochzeit durchplant wie einen militärischen Schachzug.“

Plapperte sie munter drauflos.

„Itachi hat mir schon den Mund verboten wenn ich darüber reden will. Er sagt meine übertriebene Fröhlichkeit macht ihn krank. Nicht gerade nett, aber naja. Er ist ja erst vor ein paar Tagen aus dem Koma aufgewacht, da nehm ich ihm das nicht übel.“

Während meine Freundin diesen Schwall an Worten geradezu aussprudelte hatte ich gerade das Wasserglas zur Hand genommen, welches mir im nächsten Moment wieder aus den Händen glitt und klirrend zu Boden ging.

„Itachi…lebt…er…er ist hier?“

Hauchte ich kaum hörbar. Der Schock stand mir ins Gesicht geschrieben, ebenso wie Asuka als sie die Bedeutung meiner Worte endlich begriff.

„Oh mein Gott…heißt das…du wusstest es nicht? Hat es dir denn niemand erzählt? Um Himmels Willen, es tut mir so leid. Wenn ich das gewusst hätte, oh verdammt Hikari es tut mir so entsetzlich leid. Er liegt im Nebenzimmer und…und denkt vermutlich du wärst tot…“

Stellte sie mit bebender Stimme fest.

Mich interessierte das schon lange nicht mehr.

Noch ehe sie zu Ende gesprochen hatte war ich auch schon aufgesprungen und zum Nebenzimmer gerannt.«
 

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Mit zitternden Händen und bebenden Knien stand ich vor der Tür und öffnete sie ein Stück.

„Itachi…ich..ich bin es.“

Noch ehe ich die Tür weiter als ein paar Zentimeter geöffnet hatte spürte ich eine starke Erschütterung und hörte ein lautes Klirren und scheppern.

Der junge Uchiha hatte offenbar eine Vase gegen die Tür geworfen.

„Verschwinde endlich. Du bist echt das letzte was ich jetzt sehen will. Wie kannst du es dich überhaupt wagen hier aufzutauchen? Ich wünschte du wärst nie hierher gekommen.“

Besagte Worte klangen so kalt und hart, dass ich das Gefühl hatte sie würden mir das Herz zerfetzen.

Ich konnte es nicht glauben. Was hatte ich denn falsch gemacht? Waren seine Worte unten in der Höhle nur leeres Gerede gewesen das er im Augenblick seines Todes zusammengestammelt hatte?

Ein trockenes Schluchzen entwich meiner Kehle. Ich schlug die Tür wieder zu und rannte so schnell mich meine Füße trugen davon.«
 

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Wenige Minuten zuvor:

Völlig fertig lag Itachi in seinem Bett und starrte gedankenverloren an die Decke.

Ähnlich wie ich hatte auch der junge Uchiha den Lebenswillen beinahe verloren und alles um ihn herum war öd und leer.

Ein leichtes Klopfen war an seiner Tür zu hören doch er ignorierte es.

Im Moment wollte er einfach niemanden sehen, doch scheinbar schien sich sein Besuch nur wenig daran zu stören.

Fröhlich und mit einem Zahnpasta lächeln bewaffnet kam Kikyo herein geschwebt.

„Oh du bist wach. Wie geht es dir heute? Siehst ja immer noch ein bisschen blass aus.“

Flötete sie auf die ihr typische Art und Weise die ich schnell hassen gelernt hatte.

Auch der Angesprochene schien wenig begeistert von seinem ungebetenen Gast zu sein.

„Was willst du? Siehst du nicht dass ich auf deine Gesellschaft verzichten kann?“

Knurrte er sie schon regelrecht an.

„Aber Ita-Spatzi? Warum bist du denn so gemein zu mir? So redet man doch nicht mit seiner Verlobten.“

Meinte sie zuckersüß und setzte einen kindischen Schmollmund auf der wohl süß wirken sollte.

Dumm nur dass das bei ihrem „Verlobten“ so gar nicht zu ziehen schien.

„Ich meine du solltest froh sein dass alles so gut ausgegangen ist. Sasuke geht es gut, Orochimaru ist tot und du wirst bald wieder gesund. Besser hätte es doch gar nicht laufen können. Keine wichtigen Verluste.“

Fügte sie noch unbedacht an.

Das brachte das Fass endgültig zum überlaufen.

Schneller als Kikyo es hätte bemerken können war auch schon eine Vase knapp an ihrem Kopf vorbeigezischt und an der Tür zerbrochen.

„Verschwinde endlich. Du bist echt das letzte was ich jetzt sehen will. Wie kannst du es dich überhaupt wagen hier aufzutauchen? Ich wünschte du wärst nie hierher gekommen.“

Schrie Itachi wütend. Eine kurze Pause trat ein.

„Wie kannst du nur so achtlos darüber reden? Du tust geradeso als wäre ein Menschenleben kein Verlust.“

Hauchte der Ältere bitter.

„Ich habe mehr verloren als du es dir in deinem dämlichen Erbsenhirn je vorstellen kannst. So und jetzt geh endlich.“

Meine er hart und kalt wie ich ihn noch niemals erlebt hatte.

Kein Hauch von Leben lag mehr in seinen schönen schwarzen Augen.

Die einst so glanzvollen Seen voller Gefühle waren verblasst. Trüb geworden wie eine Perle die man zu oft angefasst hatte.

Von alledem hatte ich natürlich nichts mehr mitbekommen.

In dem Moment in dem Kikyo aus dem Zimmer trat war ich schon längst vom Krankenhaus Gelände geflohen, Kakashi direkt in die Arme.

Als er erkannte dass ich weinte hielt er mich fest und wollte mich zur Rede stellen, doch ich entwand mich seinem Griff und rannte weiter.

„Hikari warte…Wo willst du hin?“

Rief er mir nach.

„Egal…nur weg von hier….und von ihm.“

Schluchzte ich erstickt und rannte einfach weiter. Wohin meine Füße mich trugen wusste ich nicht, und es war mir auch egal.

Doch dem Jo-nin den ich zuvor beinahe umgerannt hatte offensichtlich nicht.

Aus meinen wenigen Worten hatte er sich scheinbar etwas zusammengereimt und stürmte umgehend in Itachis Zimmer.

„Was hast du Idiot jetzt wieder getan?“

Fluchte er etwas ungehalten.

„Nichts. Ich habe dieses dumme Weib nur endlich zur Hölle gejagt so wie ich es von Anfang an hätte tun sollen.“

Gab der Angesprochene kühl zurück.

„Bitte? Sag mal spinnst du jetzt völlig?“

Wütend packte er den Jüngeren am Kragen.

„Lauf ihr sofort nach und entschuldige dich.“

„Warum sollte ich? Und seit wann ergreifst du denn Partei für sie?“

Schnaubte der Uchiha verächtlich.

„Weil du sie liebst und jeder Idiot das weiß? Sag mal kannst du wirklich so blöd sein?“

Fauchte er.

„Ich? Sie lieben? Also ich dachte eigentlich du kennst mich besser Kakashi.“

Höhnte der Uchiha.

„Diese Schnepfe hat mir nie etwas bedeutet. Vom ersten Tag an fand ich sie ätzend und das weißt du ganz genau.“

Ungläubig und wütend zugleich funkelte der Maskierte den Sprecher dieser sinnfreien Worte an.

„Dir muss in der Höhle wohl ein gewaltiger Brocken auf den Kopf gefallen sein, dass du solchen Müll redest. Wenn du in deinem ganzen Leben jemals etwas für jemanden empfunden hast dann für sie.“

Beharrte der Ältere weiter, was den Uchiha gewaltig nervte.

„Ok jetzt reicht es mir aber langsam. Kannst du mir mal erklären warum du mir unbedingt Gefühle für diese unausstehliche Ziege einreden willst?

Es gibt auf der Welt nur ein einziges Mädchen das ich liebe…und das ist in meinen Armen gestorben.“

Murmelte er plötzlich bitter.

„Also hör endlich auf mich mit Kikyo zu nerven und verschwinde.“

Keifte Itachi und lies sein Sharingan aufblitzen.

Einen Moment herrschte Stille in dem kleinen weißen Raum, bis Kakashi das Wort erneut ergriff.

„Was redest du denn da? Hikari lebt. Sie liegt im Zimmer nebenan. Das weißt du doch…oder?“

So langsam keimte ein nagender Zweifel in dem Grauhaarigen. Konnte es tatsächlich sein, dass Itachi es nicht wusste?

Gut er war erst vor wenigen Tagen aufgewacht aber…wer hätte es ihm schon verschwiegen?

[Das kann einfach nicht sein…obwohl…]

Je länger er darüber nachdachte desto offensichtlicher wurde für ihn was passiert sein musste. Scheinbar hatten alle in ihrer blinden Sorge um den Uchihaerben vergessen, oder es nicht für nötig befunden, ihm zu erzählen dass man nicht nur ihn, sondern auch seine Partnerin gerettet hatte.

„Was ist los? Hat es dir die Sprache verschlagen? Wenn du mir keine von deinen Weisheiten mehr zu sagen hast dann geh endlich.“

Fluchte er ungehalten. Er wollte endlich alleine sein und weiter seinen Gedanken nachgehen.

„Itachi…du hast wirklich keine Ahnung…nicht wahr?“

„Bitte?“

Murrte Itachi langsam ungehalten.

„Sie lebt. Hikari ist nicht tot. Ich habe sie eben gesehen.“

In diesem Moment wurde das Gesicht des Jüngeren zunächst kreidebleich, dann hellte es sich langsam auf.

„Ist das…wahr? Wenn du lügst dann schwör ich dir bring ich dich um.“

Drohte er ernst.

„Es ist mein voller Ernst. Sie lebt und es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Aber ich glaube du solltest ihr nachgehen…Ich weiß nicht warum, aber irgendwas stimmt nicht.“

Gab er zu bedenken und zog schon eine Hose und ein anderes Hemd für den Angeschlagenen aus dem Schrank.

„Na los, steh auf. Ich weiß doch dass du sie sehen willst. Wenn du dich beeilst kann ich dir den Rücken decken.“

Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen formte der Jo-nin ein Fingerzeichen und verwandelte sich kurzerhand in Itachi.

„Danke…“

Hauchte der Angesprochene noch zwischen Tür und Angel und rannte davon.«
 

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Ich war wieder fortgerannt. Ich kann gar nicht sagen wie oft ich das nun schon getan hatte. Doch bei keinem Mal fühlte es sich so endgültig an wie bei diesem.

Ich wusste diesmal genau wohin mich meine Füße trugen. Zu eben jenem See an dem ich Itachi die Ohrfeige verpasst hatte.

Es kam mir vor als wäre das schon Jahre her, dabei waren es nur wenige Monate.

Überhaupt fühlte ich mich mittlerweile so heimisch in dieser Welt, dass ich längst keinen Gedanken mehr daran verschwendete in meine Heimat zurückzukehren.

Doch genau das hatte Itachi nun von mir gewollt.

[Geh zurück, dahin wo du hergekommen bist.]

Schallten mir seine Worte durch den Kopf.

[Wenn ich nur wüsste wie.]

Zorn stieg in mir auf. Brennend heiß, so dass er die aufkommenden Tränen scheinbar zum sieden brachte, denn keine einzige fand ihren Weg über meine Wangen.

Als ich endlich an meinem Ziel ankam stieß ich einen markerschütternden Schrei aus, der mir beinahe die Lungen zerriss.

Es war erleichternd. Ich fühlte mich besser. Mein Kopf wurde klarer.

Ich wollte nach Hause. So verzweifelt wie ich es noch nie gewollt hatte.

Doch wie konnte ich das nur tun? Und wie konnte mir dieser See dabei helfen?

Auf all diese Fragen suchte ich eine Antwort, doch es war keine in Sicht.

Anfänglich zumindest.

Verzweifelt schloss ich die Augen und horchte in mich hinein.

Es musste einen Grund geben warum ich mich instinktiv für diesen Ort entschieden hatte.

Und es gab ihn.

Zwei säuselnde Stimmen in meinem Kopf bestätigten es.

[Armes Mädchen. Willst du wieder nach Hause?]

Zischten sie mir heuchelnd zu. Meine Miene versteinerte sich bei dem Gedanken diese widerlichen Kreaturen um Hilfe bitten zu müssen. Doch wie ich es mir bereits gedacht hatte gab es keinen anderen Weg.

Shiroi zögerte auch keine Sekunde damit, mir das unter die Nase zu reiben.

[Haltet die Klappen ihr dreckigen Mistviecher. Habt ihr noch nicht genug Schaden in meinem Leben angerichtet?]

Schrie ich sie beinahe an. Die Wut in mir kehrte zurück.

Genau das was meine Peiniger von mir wollten.

[So ist es gut. Steigere deinen Hass und nähre unsere Macht. So wirst du unbesiegbar werden und wir können uns an deinen Gefühlen laben. Das ist doch was du wolltest. Unsere Macht, gegen deine Seele. Ewiges Unglück in der Einsamkeit. Denn die Spitze, mein Kind, ist einsam.]

Übelkeit stieg in mir auf. Natürlich, wie konnte ich nur so dumm sein? Sie hatten recht.

Von dem Tag an dem ich den Pakt mit ihnen abgeschlossen hatte war es vorherzusehen was geschehen würde.

Sie gaben mir die Kraft weiterzuleben und bereicherten sich im Gegenzug an meinem Leid. Und um diesen Zustand zu erreichen mussten sie mich ins Leid stürzen.

Und ich war ihnen dabei kräftig zur Hand gegangen.

Ich wollte nicht sterben um an Itachis Seite zu sein, doch mein größtes Unglück war es ihn zu verlieren.

Also taten sie alles um ihn von mir zu entfernen.

In dem Moment in dem mich diese Erkenntnis umfing, hätte ich am liebsten die Zeit zurückgedreht und mich lachend für den Tod entschieden.

Doch dazu war es zu spät. Es war gekommen wie es kommen musste, und es war meine eigene Schuld.

Was hatte ich also noch zu verlieren?

[Na schön…bringt mich nach Hause. Und dann könnt ihr mich töten.]

Ich wusste dass ich sterben würde. Gleich ob ich hier blieb oder ging. Doch ich hatte das Gefühl meine Seele könnte eher in Frieden ruhen, wenn ich mein zu Hause ein letztes Mal sah. Vielleicht sogar meine Eltern.

Das Herz wurde mir schwer wenn ich an all den Schmerz dachte den ich ihnen bereitet haben musste.

Ohne weiter nachzudenken lies ich mich von den beiden Schlangen, die wie zwei kaum sichtbare Schatten aus meinem Körper gedrungen waren, auf den See hinausführen.

Schwer zu sagen ob es mein Chakra war, dass mich auf der Wasseroberfläche hielt, oder ihre bedrohliche Macht.

Es war mir auch egal, und ist es noch heute.

Als ich ziemlich mittig im See stand spürte ich plötzlich einen warmen, angenehmen Wind aufkommen.

Er peitschte, trotz seiner Sanftheit mit der ich ihn empfand, das Wasser auf und bildete einen Strudel aus Wasser und Licht.

Was ich im Zentrum dieses Schauspiels sah, erschreckte mich fast zu Tode.

Da lag ich, weiß wie Schnee, umgeben von Schläuchen, in einem Krankenhaus Bett.

Meine Mutter saß stillschweigend an meiner Seite und hielt mir die Hand. Daneben mein Vater und meine Großeltern.

Ich konnte ihre Wärme an meiner eigenen Hand spüren. Erst jetzt merkte ich wie sehr ich diese Frau die ganze Zeit über vermisst hatte.

Ein Schauer durchzog mich als ich weiter sah.

Nur ein Bett weiter lag Asukas lebloser Körper, ebenso weiß und verkabelt wie der meine.

Auch ihre Familie war hier.

Die Züge aller Anwesenden erschienen mir gleich. Von Leid geplagt und unendlich traurig.

Der Schmerz in meiner Brust wurde mir unerträglich und ich wollte wegschauen, wollte es beenden. Doch wie?

[Hört auf. Ich will das nicht sehen. Beendet das.]

Gerade kam ein Arzt ins Zimmer und stellte offenbar eine Frage, die ich aber nicht verstand. Die Reaktion der Anwesenden sprach allerdings Bände. Anscheinend sah man keine Hoffnung mehr für uns.

[Möchtest du zu ihnen und deine letzten Worte loswerden?]

Höhnten die schnarrenden Stimmen hinter mit.

Ein eiskalter Schauer rannte über meinen Rücken und ich konnte mich nicht mehr bewegen, das Atmen fiel mir schwer und meine Augenlieder wollten sich nicht heben.

Ein piependes Geräusch war zu hören, das immer schneller wurde.

Mit einem Mal wurde es hektisch um mich herum.

Was geschah nur mit mir?

Als ich endlich meine Augen öffnen konnte sah ich es.

Die beiden Schlangen hatten mich in meinen eigentlichen Körper zurückgebracht.

Verwirrt sah ich in das tränennasse Gesicht meiner Mutter.

„Mama…“«
 

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Während ich damit beschäftigt war meine Gedanken neu zu ordnen und dem wirren Gerede der Menschen um mich herum einen Sinn abzugewinnen, rannte Itachi mir nach wie vor hinterher.

Kakashi hatte ihm schließlich nur die Richtung verraten können in die ich gegangen war, nicht aber das Ziel meiner Schritte.

So musste er sich also auf Spurensuche begeben um meinen Aufenthaltsort herauszufinden.

Ich weiß bis heute nicht wie er es gemacht hat.

Vermutlich gehörte das zu den Ninjafähigkeiten die ich niemals besitzen würde.

Oder es war vielleicht jenes Schicksal, das uns zusammengeführt hat.

Jedenfalls kam er nur etwa eine halbe Stunde nach mir an dem See an und was er sah gefiel ihm gar nicht.

Da er schlecht die wahren Begebenheiten erkennen konnte, sah es für ihn so aus, als läge ich bewusstlos auf dem See, umgeben von einem mysteriösen Licht.

Schnell lief er auf mich zu und zog mich in seine Arme.

„Hikari…kannst du mich hören?“«
 

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Konnte ich nicht. Nicht wirklich zumindest. Dazu war einfach schon zu viel meiner Seele in ihren ursprünglichen Körper zurückgekehrt.

Es dauerte eine Weile bis ich mich mit der ganzen Situation angefreundet hatte und zu sprechen begann.

„Mama…“

Sagte ich nochmal mit schwacher, rauer Stimme.

Dieser Körper hatte lange geschlafen, das spürte ich jetzt.

Meine Familie hatte sich um mich gescharrt und anhand ihrer Kleidung konnte ich erkennen dass bereits wieder Winter war.

„Ein Jahr…und ich hab schon gedacht du würdest nicht mehr aufwachen…“

Vernahm ich das Schluchzen meiner Mutter.

Ja, ein Jahr war ich weggewesen. Ein Jahr in dem so viel passiert war, doch ich spürte dass meine Zeit knapp war.

Der Pakt verlangte meinen Tod. Das hier waren meine letzten Worte, also blieb keine Zeit für lange Gespräche.

„Mama…ich bin so froh euch alle zu sehen. Ihr habt mir so sehr gefehlt.“

Presste ich heiser hervor und hob kurz meine Hand um den anderen ein Zeichen zu geben, dass sie still sein sollten.

„Es ist so viel passiert, dass ich nicht glaube euch alles erzählen zu können. Es ist auch nicht wichtig.“

Ein Hustenanfall überkam mich und ich erinnerte mich an den stechenden Schmerz, den das eiskalte Flusswasser in meinen Lungen hinterlassen hatte, als ich mit dem Bus verunglückt war.

„Ich wollte euch nur sagen dass…es mir gut geht da wo ich bin. Asuka ist bei mir.

Wir sind sehr glücklich.“

Ich richtete meinen Blick auf die Mutter meiner Freundin die mich ungläubig ansah.

„Sie wird bald heiraten.“

Sagte ich mit einem glücklichen und bedauernden Lächeln zugleich.

Bedauernd, da ich wusste dass ich die Hochzeit ebenfalls nicht miterleben würde.

„Ich weiß dass ihr mir nicht glaubt, aber es ist wahr. Wir leben…weit, weit weg von hier. Bitte, hört auf unseretwegen zu weinen. Es ist wie es ist. Das, was uns passiert ist kann man nicht in Worte fassen. Bitte…behaltet uns in guter Erinnerung. Mama…Papa…ich liebe euch alle. Vergesst mich nicht und denkt immer daran, dass ich da wo ich bin…sehr sehr glücklich bin.“

Mit diesen Worten erlosch die letzte Kraft in dem zerbrechlich wirkenden Körper und meine Seele wurde in eine unendliche Leere gezogen.«
 

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Um mich herum war nichts. Das einzige was ich sah waren die beiden dämonischen Schlangen in der Dunkelheit.

Shiroi und Yami.

Die beiden Monster die mir all das Unheil gebracht hatten.

Wer waren sie wirklich? Nun, da es mit mir zu Ende ging, konnte ich sie ganz offen fragen. Denn ich ahnte die Antwort bereits und wusste, dass ich mich jetzt nicht mehr davor fürchten musste.

„Sagt schon…wer seid ihr? Woher kommt ihr?“

Einen Moment blieben sie auf einer Stelle stehen und sahen mich nachdenklich an.

„Du hast es also erkannt?“

Schnarrte die weiße Schlange und schien überrascht diese Frage jetzt noch aus meinem Mund zu hören.

„Ja…ich denke schon.“

Antwortete ich meinerseits.

„Gut…dann müssen wir es ja nicht länger verbergen. Wir sind du. Zumindest zum Teil. Wir sind die Angst und Hoffnungslosigkeit die in deinem Herzen wohnen.

Du selbst hast uns geschaffen und uns unsere Macht gegeben. Alles was wir sind, bist auch du.

Und alles was wir dir gegeben haben, kommt letztendlich von dir selbst.“

„Ich verstehe…“

Sagte ich mit einem undeutbaren Lächeln auf meinen Lippen.

So einfach war es also gewesen?

Ich hatte alles verloren weil ich nicht stark genug war gegen mich selbst zu kämpfen?

Ja, so war es wohl.

Das seltsame war nur. Dass es mir nichts mehr ausmachte.

Ich kannte die Antwort, und sie berührte mich nicht mehr.

Das alles, Angst, Verzweiflung, Mut und Entschlossenheit, war nun eins. Zwei Seiten einer Medaille. Licht und Dunkelheit. Shiroi und Yami.

Und als ich das begriffen hatte, wandelte sich meine Welt. Die Gleichgültigkeit in mir schwand, denn ich wusste dass sie zugleich tiefste Zuneigung war.

Ebenso erging es meiner Angst, meiner Selbstsucht und allem Schlechten das mein Herz schon zu lange in Gefangenschaft hielt. Nun, da mir das bewusst wurde, war ich frei.

Frei von allem und jedem.

[Nun bin ich bereit zu gehen.]

Dachte ich. Doch es sollte ein Irrtum sein.

Gerade als ich einen Fuß in Richtung meiner schlängelnden Begleiter machen wollte, spürte ich wie mich etwas zurückhielt.

„Hikari…geh nicht mir ihnen. Du wirst sterben wenn du es tust.“

Niemals hätte ich in dieser Situation noch zu glauben gewagt, ihn hier zu sehen.

Itachi.

Er hatte mich von hinten in die Arme geschlossen und nahezu sanft und zärtlich in mein Ohr gesprochen.

„Bitte…tu es nicht. Ich will dich nicht verlieren.“

Mein bereits verstummtes Herz begann laut zu schlagen, erstarb jedoch genauso schnell wieder.

„Warum nicht? Du bist doch derjenige der mich fortgeschickt hat.“

Sagte ich kalt und versuchte mich zu befreien.

„Das stimmt nicht. Es war alles ein Versehen. So etwas würde ich nie zu dir sagen.“

Es klang lächerlich in meinen Ohren. Doch tief, tief in meinem Inneren spürte ich eine Wahrheit dahinter.

„Du lügst. Ich hab es doch genau gehört. Du hast eine Vase nach mir geworfen. Noch deutlicher geht es nun wirklich nicht mehr.“

Meine Stimme war schneidend, und ich rechnete fest damit dass er seinen unnachgiebigen Griff nun lockerte und mich freigab.

Doch ich irrte mich erneut.

„Ich weiß. Ja ich habe eine Vase geworfen und ich habe geschrien. Doch damit warst nicht du gemeint. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch du wärst tot.“

Gab er ein wenig kleinlaut zu.

„Es war ein dummes Missverständnis. Diejenige an die meine Worte gerichtet waren ist Kikyo gewesen. Bitte, das musst du mir glauben.“

Der flehende Ton in seiner Stimme war nicht mehr zu überhören.

Er meinte das tatsächlich ernst. Diese Haarsträubende Geschichte die mehr an eine Seifenoper erinnerte als an die Wahrheit.

Ich wollte ihn auslachen, ihm sagen dass er solche Geschichten seiner Großmutter erzählen konnte, doch kein Wort drang über meine Lippen.

„Ich wäre nicht hier, wenn es nicht so wäre.“

Da hatte er wohl recht. Und langsam aber sicher schien auch mein losgelöstes Hirn das zu bemerken.

Mein Herz begann wie wild zu schlagen und ich konnte einen Sog spüren.

Itachi war mit einem Mal verschwunden. Ich fühlte mich einsam und allein.

Doch er hatte etwas zurückgelassen in dieser Welt aus Finsternis.

Einen Funken Hoffnung. Ein Licht, das mir den Weg wies.

Zielstrebig ging ich darauf zu, bis mir jedoch Yami und Shiroi den Weg versperrten.

„Verschwindet. Das hier ist mein Weg, und ihr könnt ihn mir nicht versperren.“

Sagte ich mit fester Stimme und ging weiter.

Als sie mich dennoch nicht durchlassen wollten erkannte ich, dass ich kämpfen musste.

Ohne es direkt beeinflusst zu haben hielt ich auf einmal Samonji in den Händen und stürzte mich auf sie.

Der Kampf dauerte lange. Zumindest fühlte es sich so an.

Doch am Ende ging ich als Siegerin aus diesem Duell hervor.

[Endlich…das Licht wartet auf mich.]

Nur ein letzter Schritt trennte mich vom Leben. Und nun sah ich sie, die vielen Hände die sich mir entgegenstreckten.

Ich war nicht allein.

Alle waren da und warteten auf mich.

Asuka und Kakashi. Mitsuki, Neji, Sasuke, Akio und Shisui.

Meine Freunde und gleichzeitig meine Familie.

Und natürlich er.

„Itachi.“

Ich hatte seinen Namen nur gehaucht, als ich in seinen Armen zu mir kam, doch er hatte es gehört.

Ein warmes Lächeln, wie ich es bei ihm noch nie gesehen hatte, zierte seine Lippen und er zog mich fest an sich.

Ohne auch nur ein Wort zu sagen gingen wir, eng umschlungen zum Anwesen zurück. Ins Krankenhaus zog uns nichts mehr. Wir wollten einfach unsere Zweisamkeit genießen.«
 

»

Die nächsten Wochen plätscherten geradezu vor sich hin.

Itachi und ich mussten uns noch schonen, um unsere Verletzungen vollständig auszukurieren.

Diese Zeit verbrachten wir zunehmend zusammen. Wir sprachen zwar nicht viel, aber es war trotzdem schön einfach bei ihm zu sein.

Meinetwegen hätte es ewig so weitergehen können, doch ich konnte mir schon denken, dass das ein Wunschtraum war.

Und ich sollte Recht behalten. Nur etwa eine Woche später bekamen wir den nächsten Auftrag.

Es gab nur ein Problem. Ich war keine Kunoichi mehr.

Also, dem Rang nach war ich natürlich eine. Sogar im Dienste der Anbu.

Aber sowohl mein rothaariger Partner, als auch ich und mein ganzes Umfeld hatten bemerkt, dass ich über keinerlei Fähigkeiten mehr verfügte.

Natürlich konnte ich mich nach wie vor zur Wehr setzten und auch den Umgang mit der ein oder anderen Waffe hatte ich nicht vergessen. Doch meine Reaktionen und all das konnten kaum einem Ge-nin gefährlich werden.

Deshalb gab es erneut eine Umstrukturierung unter den Anbu.

Akio wurde wieder Shisuis Partner und Itachi befehligte als Leader seine alte Truppe.

Es war einfach ein runderes Bild als wenn ich dabei gewesen wäre.

Zudem ich das höllische Training nicht besonders vermissen würde.

So kehrte sich also alles wieder zum alten.

Alles? Nun nicht ganz.

Fugaku war noch immer nicht gut auf mich zu sprechen, und ich im Übrigen auch nicht auf ihn.

Wann immer es mir möglich war ging ich ihm aus dem Weg. Eine Taktik zu der auch er gegriffen zu haben schien.

So dachte ich zumindest bis zu meinem Geburtstag.

Es war der vierzehnte Juni, doch ohne Asukas Hinweis hätte ich das total vergessen.

Immerhin war sie die Einzige die daran gedacht hatte. Oder besser gesagt, die Einzige neben mir, die wusste wann ich das Licht der Welt erblickt hatte.

Überschwänglich gratulierte sie mir zur erlangten Volljährigkeit und ich freute mich ebenso.

Ungeachtet dieses Tages, sollte auf dem Uchihaanwesen ein großes Fest stattfinden, was ich seltsam fand, denn Fugaku und seine Sippe gehörten nicht gerade zur Sorte der Partylöwen.

Wie dem auch sei. Ich hatte Spaß daran bei den Vorbereitungen zu helfen. Ob die Feier nun für mich war, oder nicht spielte keine Rolle.

Es war etwas los in diesem Viertel, und das allein war schon ein Grund zum Feiern.

Als es am Abend dann langsam dunkel wurde trudelten die ersten Gäste ein.

Wir hatten den gesamten Garten wunderschön hergerichtet und ich war mehr als begeistert von den Blumen und Gestecken die das Bild zierten.

Sasuke verstand sich wirklich auf seine Arbeit.

Ich war regelrecht geplättet.

Als gegen sieben Uhr nun alle anwesend waren konnte aufgetischt werden.

Ich hatte es tatsächlich geschafft den heißbegehrten Platz zu Itachis Rechten zu ergattern und war somit vollauf glücklich.

Mein Sitznachbar allerdings wirkte ungewohnt angespannt und nervös.

Doch als ich ihn darauf ansprach meinte er nur dass nichts wäre.

Hätte mich auch eher gewundert wenn er mir gesagt hätte was los war.

Vielleicht hätte ich mir das Gesicht seines Vaters einmal genauer betrachten sollen.

Die unverhohlene Freude die sich darin widerspiegelte wäre sicher ein guter Anhaltspunkt gewesen.

Nachdem die meisten ihre Mahlzeit beendet hatten stand der Hausherr auch schon auf und klopfte mit einer Gabel gegen sein Glas.

„Es freut mich euch alle heute Abend hier versammelt zu sehen. Leider fehlt uns nur allzu häufig die Gelegenheit zu einem solchen Treffen.“

Eine kleine Kunstpause entstand und die Leute hingen ihm erwartend an den Lippen.

Selbst seine eigene Familie schien nicht zu wissen was er hiermit bezweckte, nur das ungeduldige Herumrutschen Itachis auf seinem Stuhl lies mich aufhorchen und auf die nächste Katastrophe warten.

„Doch heute Abend, ist diese illustre Gesellschaft mehr als Gerechtfertigt. Denn ich habe etwas sehr wichtiges zu verkünden. Mein ältester Sohn Itachi…“

Er hatte gerade seinen Namen ausgesprochen, da war der genannte auch schon auf den Beinen und nahm ihm das Wort ab.

„Hat sich endlich dazu entschlossen sein eigenes Leben zu führen und einen ersten Schritt in diese Richtung zu gehen.“

Beendete er den Satz seines Vaters und die Spannung stieg deutlich an.

Ebenso wie meine Verwirrung.

Was hatte das alles nur zu bedeuten?

„Für manche mag das ein bisschen plötzlich kommen, aber ich habe lange darüber nachgedacht.“

Mit diesen Worten drehte er sich zu mir um und zog mich sanft auf die Beine.

„Eigentlich wusste ich schon immer genau was ich wollte. Ich habe noch nie einfach so von einem Plan abgelassen, und ich werde es auch heute nicht tun.“

Begann er seine Rede und wurde mit jedem Wort ruhiger.

„Doch einmal, da hätte ich beinahe diesen Fehler begangen. Zweifel hatten an mir genagt wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, doch nun sind sie alle besiegt.

Ich weiß woran es lag. Nämlich daran, dass ich zu feige war mir selbst ins Gesicht zu sehen und die Wahrheit hinter der Fassade zu erkennen. Mein Herz zu öffnen.

Deshalb hätte ich beinahe die letzte Chance in den Wind geschlagen. Meine letzte Chance, das Glück mit beiden Händen zu greifen.“

Seine Stimme klang so sanft wie niemals zuvor und ein stilles Raunen ging durch die Menge als er meine Hände in seine nahm und mir tief in die Augen blickte.

„Ich habe zu oft zugelassen dass du gehst. Das wird mir kein weiteres Mal passieren.“

Hauchte er so leise dass nur ich es hören konnte.

Meine Wangen färbten sich schlagartig rot, und ich sah verlegen zu Boden.

Deshalb bemerkte ich auch gar nicht wie Sasuke mit einem Blumenstrauß auf Itachi zuging und ihm diesen überreichte.

Erst als er mit eben jenem Strauß vor mir auf die Knie ging sah ich ihn.

Es war das schönste Gesteck dass ich bis dahin jemals gesehen habe.

Nicht protzig, aber dennoch schien es meinen ganzen Blick einzunehmen.

Unzählige weiße Rosen waren zusammengebunden und umgarnten eine prächtige Rote Blume in ihrem Zentrum.

Eine solche Pflanze hatte ich noch nie gesehen, und ich nahm an sie wäre aus Sasukes Gewächshaus.

Sie war noch geschlossen und die handlangen Blütenblätter formten einen kelchartigen Bauch.

Als Itachi mein verwundertes Gesicht sah lies er seine Hand einmal über die zarte Knospe gleiten und sie öffnete sich.

Ein lieblicher Duft verbreitete sich überall und ich schloss für einen winzigen Moment die Augen um ihn zu genießen.

Ich weiß nicht wie ich ihn beschreiben soll, aber ich denke am besten geht es so.

Ein warmer Sommerabend am Meer. Eine frische Brise zieht herauf und trägt eine Ansammlung exotischer Düfte aus weiter Ferne mit sich.

So empfand ich diesen Duft im ersten Moment. Später erfuhr ich, dass der Duft dieser Blume von jedem anders wahrgenommen wurde. Nämlich den eigenen Vorlieben entsprechend.

Doch egal. So schön die Blume auch war, sie fesselte von dem Zeitpunkt, an dem ich meine Augen öffnete, nicht länger meine Aufmerksamkeit.

Selbige fiel nämlich voller Überraschung auf ein ungleiches Pärchen Ringe, das am Boden des Blütenkelches, ruhte.

Der eine, war nachtschwarz. Ich kann bis heute nicht sagen aus welchem Material er gemacht ist. Geziert wurde er von einem fantastischen Onyx, dessen dunkler Glanz mich fast völlig gefangen nahm.

Es war, als würde ich dem jungen Uchiha vor mir direkt in die Augen sehen.

Noch ehe ich richtig begriffen hatte was da gerade geschah, hatte ich ihn auch schon am Finger.

Überrascht und berauscht gleichzeitig sah ich Itachi an.

„Hikari…ich habe lange gewartet. Ich hätte das hier schon so viel eher tun sollen. Lange, lange bevor das alles geschehen ist. Denn eigentlich wusste ich vom ersten Moment an, in dem ich dich gesehen habe, dass ich dich für immer an meiner Seite wissen will.“

Mit diesen Worten küsste er sanft meine Hand und sah mir erwartungsvoll in die Augen.

Mein Herz klopfte so laut dass ich Angst hatte seine nächsten Worte zu verpassen.

Auch den anderen Anwesenden schien es so zu gehen. Alle hatten die Luft angehalten und eine gewisse Nervosität lag in der Luft.

„Möchtest du mich heiraten?“

Endlich war es raus. Ich konnte regelrecht sehen wie die Anspannung in Itachis Gesicht für einen Augenblick abflaute, ehe sie noch stärker zurückkam.

Ich musste antworten. Doch meine Zunge war wie gelähmt.

So viele Gedanken schossen mir durch den Kopf, so dass ich meine Antwort eine quälende Minute zurückhielt.

Doch ein kleiner Seitenhieb von Asuka brachte mich wieder zurück in die Realität.

Mit strahlendem Lächeln und Tränen in den Augen warf ich mich in seine Arme, so dass wir nun beide am Boden knieten.

„Das frägst du noch? Dummkopf. Wenn nicht dich, wen dann?“

Brachte ich lachend hervor und zog meinen Geliebten zu einem langen Kuss heran.

Die Anwesenden jubelten und verfielen zu weil in tosendes Geklatsche.

Mein Herz raste und meine Wangen glühten vor Freude als ich Itachi nun seinen Ring ansteckte.

Er war aus Weißgold, besetzt mit einem lupenreinen Diamanten.

Nun war mir die Bedeutung klar.

Yin und Yang.

Die beiden Seiten die die Welt im Gleichgewicht hielten.

Und so sollten auch wir sein. Denn eines kann nicht ohne das andere existieren.«
 

»

Später am Abend, die Feierlichkeit war mittlerweile zu ihrem Höhepunkt gekommen, erfuhr ich, dass die Ringe ein Erbe seiner Urgroßmutter waren, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.

Ich platzte beinahe vor Glück.

Nichts an diesem Abend konnte mir noch die Laune verderben. Nicht einmal Fugakus bissiger Gesichtsausdruck.

Dass er hiermit ganz und gar nicht zufrieden war, konnte ich mir denken.

Nicht nur, dass er mich ohnehin nicht leiden konnte, jetzt war ich Scheusal ihm schon wieder in seinen Plan geraten.

Er hatte nämlich heute durchaus eine Verlobung vorgesehen, jedoch nicht mit mir, sondern mit Kikyo.

Diese schien allerdings ganz glücklich darüber zu sein. Kein Wunder nach der Abreibung die ihr Ex-verlobter ihr verpasst hatte.

Sasuke, Mitsuki und Asuka liesen es sich jedenfalls nicht nehmen sie und ihren Vater noch bis zur Tür zu begleiten und aufs herzlichste zu verabschieden.

Kurz vor Mitternacht entfernten mein Verlobter und ich uns von der Feier.

Es hatte so lange gedauert weil wir ständig Glückwünsche von allen Seiten entgegennehmen, und die wildesten Fragen beantworten mussten.

Darunter einige wie „Wann werdet ihr denn heiraten?“ und „Wie viele Kinder wollt ihr?“.

Auf die erste Frage fanden wir auch tatsächlich, auf Anhieb, eine gemeinsame Antwort.

„Sobald wie möglich.“

Für die zweite brauchten wir schon wesentlich länger. Doch auch hier fanden wir einen Weg.

„So viele wie Gott uns schenken mag.“

Nachdem wir also die gesamte Verwandtschaft zufriedengestellt hatten, wollten wir ein wenig Zeit für uns.

Es gab da nämlich noch eine Frage die ich unbedingt stellen musste.

„Warum gerade heute? Du hättest doch schon Wochen zuvor etwas sagen können.“

Platzte ich einfach heraus. Mir war heute nicht mehr nach subtilen Methoden.

Diese ungestüme Art schien meinen Begleiter zu belustigen denn er fing an zu kichern.

„Nun…“

Begann er.

„Das hatte mehrere Gründe. Zum ersten, weil ich meinem Vater eins auswischen wollte. Zum zweiten, weil die Blume noch nicht so weit war. Sasuke ist bald wahnsinnig mit mir geworden. Das gute Stück war nämlich schon das dritte Exemplar seiner Art und das erste das meine Pflege überlebt hat.“

Nun war es an mir zu lachen. Ich konnte mir lebhaft vorstellen wie die beiden Brüder zusammen im Gewächshaus saßen.

Sasuke tat mir beinahe leid. Itachi war ein wandelnder Blumentod.

„Und der letzte Grund?“

Ein Grinsen schlich sich auf seine Züge.

„Der letzte Grund, ist auch zugleich der Wichtigste.“

Hauchte er in mein Ohr und küsste mich zärtlich.

„Happy Birthday.“«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sumomo_hioru
2008-08-04T09:37:13+00:00 04.08.2008 11:37
Ps. so! Und den rekort wird mir niemand bei diesem kapie streitig machen...
wenn ich noch ein längeres komie schreibe, (was warscheinlich beim nächsten kap passieren wird) dann mach ich mein eigenens gindisbuch der langen komentare auf XD
Von:  sumomo_hioru
2008-08-04T09:30:12+00:00 04.08.2008 11:30
süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü​üüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü​üüüüüüüüüüüüüüüß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das war das süßeste kaap, dass ich je gelesen hatte....
das ende...
*dahinschmelz*
ich weis gar nicht, was ich sagen soll....
das is sooo toll!!!!!
die beiden heiraten...
die idee, dass ita das in ihrem geburtstag gemacht hat, war ja sooo toll^^
und es hat dat das ende vom kapie auch wunderschön abgerundet...
war ja schon ziemlich fies, dass fugaku ita mit kikyo verloben wollte...
muhahahahaha XD
der hat echt die arschkarte gezogen...
aber das war ja schon recht fies...
dass die beiden nicht wussten, dass der jeweils andere lebt...
ich hab echt nen herzkapser gekriegt, als ita kikyo so angeschrien hat und hika gedacht hat, das wäre an sie gerichtet...
ich schon so: [ren-chan.... wach jetzt blos keine fehler, sonst sind das deine letzten ferien muhahahaha]
das is echt herluch....
die idee, dass hiká kurz nach hause zurückommt und allen sagt, dass alles in ordnung is, war ja echt der hamma....
der teil hat mir richtig gut gefallen...
total süß^^
und hika hat mir am anfang so leid getan...
weil ich mein: HALLO???
kein ita mehr...
ita is tot... ja. da kann ich ja auch gleich mahl den löffel abgeben.
undzuerst hab ich ja echt voll schiss gehabt, weil ich dacht, hika bleibt jetzt bei sich zuhause unjd kehrt nie wieder zurück oder so...
aber das geht ja net. ne, ne
der ita wird net so einfach sitzen gelassen...
bin mir sich, der würde sich dann gleich von der nächsten klippe stürzen oder sich ertränken oder sonst was...
die idee mit dem blumenstrauß war ja auch erste sahe XD
"sasu verzweiellt" XD
beu der hochzeit würd ich mich ja nich wundern, wenn er blumenkind spielt...kihii
das solle man sich mahl vorstellen XDDD
...oder...
villeicht besser auch nicht^^
die ringe waren ja auch mahl was ganz ausgefallenes...
das war so ziemlich das letuzte, worauf ich gekommen wär...
schwarz und weis...
aber es passt^^
hach...
ich könnte jetzt noch jahre weiterschreiben aber ich glaube, da macht mein PC nich mit XDDD
die tastatur rauch schon ;)
freu mich schon riiiieeeesig auf das nächste (und leider auch letzte) kapie...
*dich anfunkel*
wenn virtuelle blicke töten könnten, lägst du schon seit dem jahr X unter der erde und würdest vor dich hinfaulen... XD
cucu
dein mega-super-fan-girl
su-chan


Von:  sistermilz
2008-08-02T09:39:41+00:00 02.08.2008 11:39
Ich wusste, das sie heiraten werden....
Das Kappi ist sehr schön geworden, was mir auch gut gefällt ist, das mit dem Streit, und das sie nochmal zu ihrer Familie zurück konnte. Das hat das Kappi schön ausgeschmückt, und ist nicht so abrupt zu Ende gewesen.
Auch die Bedeutung von Yin und Yang ist sehr deutlich rübergekommen.
Ich finde es auch schön das Asuka und Kakashi heiraten.
Alles ein Allem ein sehr schönes Ende, und ich finde es Schade, dass die FF nun vorbei sein soll. Das will einfach nicht in meinen Kopf rein. Doch ich hoffe, das du weiterhin so schön schreibst.
VLG
Hdl Sis


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