Zum Inhalt der Seite

Das Leben und das der anderen

suche Betaleser
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nr. 101

Der Beamte blätterte stundenlang in den Unterlagen, so kam es mir jedenfalls vor, als er schließlich brummte: „Sie wurde nicht als vermisst gemeldet, du kannst sie wieder mitnehmen.“

„Moment, gibt es denn niemanden der sich um sie kümmern könnte?“

„Das ist nicht mein Problem.“

Oh doch, es war sein Problem, es war unser aller Problem, welches die Regierung nicht in der Lage zu lösen ist. Kinder, welche ihre Eltern oder ihr zu Hause verlieren kommen meistens bei Verwandten oder Bekannten unter, wer keine hat, hatte eben Pech gehabt. In den Städten wimmelt es nur so von Straßenkinder, man nennt sie auch `Die Verlorenen´.

Es blieb mir also nichts anderes übrig, als dass ich mich um sie kümmerte. Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen zu mir nach Hause. Nachdenklich blickte ich sie von der Seite her an. Wenn sie ihren richtigen Namen genannt hätte, dann wäre die Suchewesentlich einfacher gewesen, vielleicht würde man dann auch ihre Eltern finden, falls sie noch lebten.
 

Wir kamen bei mir an und ich machte uns erstmal eine Kleinigkeit zu Essen. Als ich aus der Küche kam stand sie immer noch da, wo ich sie stehen gelassen habe.

„Wieso setzt du dich denn nicht hin?“

Sie blieb da stehen wo sie war.

„Wie auch immer, das Essen ist fertig. Kommst du?“

Sie bewegte sich nicht. Vielleicht war sie einfach zu schüchtern und traute sich nicht. Kurzerhand hob ich sie hoch, trug sie in die Küche und setzte sie auf einem Stuhl ab. Ich setzte mich auf den anderen Stuhl an den gedeckten Tisch. Hungrig langte ich zu und da kam mir eine Frage in den Sinn.

„Was ist eigentlich mit deinen Eltern?“ Warum ist mir das nicht schon früher eingefallen? Keine Reaktion. Dann fiel es mir wieder ein.

„Ich befehle dir mir zu sagen was mit deinen Eltern ist!“

„Nr. 101 kennt das Wort `Eltern´ nicht.“

„Wie… Wie bitte?“ Das wurde ja immer verrückter. Jeder kennt doch Eltern, zumindest den Begriff.

Ich nippte an meinen Kakao und schielte sie über die Tasse an, sie hatte das Essen vor sich nicht angerührt.

„Du musst etwas essen.“

„Ist das ein Befehl?“

„Ja.“

„Nr. 101 kann nicht essen.“

Wie verrückt wurde es denn noch? Ich hatte das untrügliche Gefühl, dass sie heute nichts mehr zu sich nehmen würde.

„Komm, wir gehen uns waschen.“
 

Beim Waschen bemerkte ich ein paar Wunden in ihrer Haut, die anscheinend nicht so tief waren als dass sie geblutet hätten. Ich schenkte dem weiter keine Beachtung.

„So, jetzt wird geschlafen.“

Augenblicklich schlief sie im Stehen ein. Verrückter konnte es nicht mehr werden. Ich trug sie ins Schlafzimmer, legte sie ins Bett und deckte sie zu. Beim Rausgehen warf ich noch einen kurzen Blick auf sie. Was hatte sie nur erlebt, dass sie so geworden ist wie sie ist? Ich schüttelte den Kopf, jetzt würde ich sowieso keine Antworten kriegen. Hundemüde machte ich es mir auf der Couch bequem und schlief sofort ein.
 

Sonntags muss ich nicht arbeiten und ich rief in der Pension an, ob ich für morgen frei bekommen würde, da ich wichtige Dinge klären müsse.

Ich nutzte den freien Montag, hetzte von Pontius zu Pilatus, scheiß Bürokratie, und schaffte es schließlich doch, sie im Kindergarten anzumelden. Ich hielt das für eine gute Idee. Bei Gleichaltrigen würde sie, so hoffte ich, auftauen. Außerdem kann ich sie ja schlecht den ganzen Tag alleine lassen.

Am Dienstag brachte ich sie in den Kindergarten, ich erzählte der Erzieherin, die sich uns als Frau Kinomura vorstellte, und sich dabei lächelnd zu meinem kleinen Schützling herunterbeugte, die Sachlage. Dass ich sie gefunden habe und nicht wisse wer ihre Eltern sind, bis hin dass sie ihren Namen nicht nennen will. Dass sie sich selbst nur Nr. 101 nennt ließ ich weg, wieso weiß ich auch nicht. Ich verabschiedete mich von ihr und befahl ihr brav zu sein und nichts anzustellen.
 

Herr Hammersmith wurde freudig von seiner Tochter begrüßt als er in die Wohnung eintrat. „Papa, wie schön dass du wieder das bist.“ Sie sprang in seine Arme.

„Na mein Buzzlmussl.“ (ist mir gerade erst eingefallen -_-) begrüßte er sie mit ihrem Kosenamen, wo er doch genau wusste, dass sie ihn nicht mochte. Die Reaktion darauf ließ nicht lange auf sich warten. Sie versuchte sich aus seinen Armen zu winden doch er hielt sie eisern fest.

„Lass mich runter, du hast mich beleidigt, diese Schmach werde ich nie vergessen.“, rief sie im kindlichen Trotz.

„Kommt überhaupt nicht in Frage!“, lachte ihr Papa.

„Hilf mir, Tori!“

„Wolltest du deinem Papa nicht von der Neuen erzählen?“, entgegnete sie, die bis eben teilnahmslos zugesehen hatte, nur.

Sofort waren alle Beleidigung und Schmach vergessen. „Stimmt ja. Wir haben heute ein neues Mädchen in die Gruppe gekriegt.“

„Soso, ihr habt eine neue Spielkameradin bekommen.“, er ließ sie runter, „Ist sie nett?“

„Das weiß ich nicht.“

„Das weißt du nicht? Habt ihr denn nicht miteinander gespielt oder geredet?“

„Nein. Ich habe sie zwar angesprochen, aber sie hat überhaupt nichts gesagt, sie hat mich nicht einmal angesehen. Und als ich Frau Kinomura fragte wie sie heißt, sagte sie nur, dass das nur ihre Eltern wissen. Daraufhin habe ich sie gefragt ob sie nicht ihre Mama und ihren Papa nach den Namen fragen könne, sie versprach es zu tun wenn sie sie traf.“

„Es scheint, als sei die namenlose Unbekannte sehr geheimnisvoll.“

„Oh ja, das ist sie.“

Grrrorrrrurrrrr (das soll Magenknurren sein)

„Hast du denn nichts auf Arbeit gegessen? Tori macht dir bestimmt was Leckeres.“

„Nein, nicht nötig. Ich will ihr keine Mühe bereiten. Was hältst du davon wenn wir heute essen gehen? Gegenüber ist es doch immer wieder lecker.“

Weiter weg traute sich noch keiner.

„Das ist eine tolle Idee.“

Herr Hammersmith freute sich schon, er kannte Toris Kochkünste nur zu genüge und die waren gelinde gesagt grauenhaft. Seiner Tochter scheint das aber, was Tori nach stundenlangen herumhantieren in der Küche zustande bringt, das wenn man es aß, nur knapp an einem Vergiftungstod vorbeischlittert, zu schmecken.
 

Verspätet, aber immerhin, kam auch im Kloster die Nachricht von dem erneuten Mord an. Plötzlich waren die dicken Klostermauern ganz dünn. Die Schwestern und auch Kaori redeten sich ein, dass Gott sie vor allen Gefahren beschützen würde, trotzdem konnte keiner von ihnen eine gewisse Angst verbergen. Alle waren frommer als sonst, längst in der Schublade versenkte Gebete wurden wieder rausgeholt, denn alle wollten seinen Schutz.
 

Ich wünschte mir, Tori wäre hier, hier in Sicherheit. Sie hat es mehr verdient hier zu sein und in den Himmel zu kommen. Ich gehöre hier nicht her, allein schon wegen meines Blutes. Wenn die vier Wochen vorbei sind muss ich ja eh wieder raus, aber dafür werde ich Alex wieder sehen und auch Tori, deren fröhliches Lächeln ich hier so schmerzlich vermisse. Wenn ich schon nicht in den Himmel darf, dann möchte ich so viel Zeit wie es geht bei ihnen verbringen und ein glückliches, unbeschwertes Leben führen, bevor ich in die Hölle komme.

Aber das ist viel mehr als ich erwarten darf, früh genug werden sich unsere Wege trennen. Es ist alles in Gottes Hand und er will nicht, dass ich es gut habe, er will dass ich ewig leide, denn ich bin eine Sünde, entstanden aus einer Sünde.
 

Ein Mädchen mit rotbraunen Haaren, gekleidet in eine art Nachthemd, ihr Blick war ausdruckslos.

„Wach auf!“ Nr. 100 aktivierte sich und das Bild des Mädchens verschwand.

„Mach Kaffee und bring ihn mir dann !“, befahl Suriel.

Als der Kaffee an den Tisch gebracht wurde, legte Suriel die Tageszeitung beiseite und begann zu trinken, er war so wie er ihn haben wollte, ohne Zucker aber mit viel Milch. Er setzte die Tasse ab und schaute zu seiner Schöpfung die am Bereitschaftsplatz stand um weitere Befehle zu bekommen.

„Komm her!“, er kam.

Beinah zärtlich strich er ihm über den Kopf.

„Weißt du, du bist das Beste was ich jemals geschaffen habe, du bist das neuste Modell, nach dir gab es keinen Anderen.“, und wieder war das rotbraunhaarige Mädchen vor Nr. 101. „Du bist das 99. Exemplar was ich selbst gebaut habe, Nr. 1 habe ich vor -langer Zeit geschenkt bekommen, nichts Besonderes, keine Handarbeit, Fabrikware eben. Ihn und die anderen 98 Stück habe ich entsorgt, sie waren sehr schlecht bis mangelhaft. Aber du, du bist perfekt. Das Beste was ich an dir mag ist, du jammerst nicht, du gehorchst jedem Befehl ohne Widerwillen, ich kann mit dir machen was ich will, denn du bist nicht nachtragend, denn du kannst dich nicht erinnern, morgen wirst du was ich gesagt habe wieder vergessen haben. Das war zwar bei den Anderen auch so, aber bei dir ist es irgendwie anders.“

Er packte ihn am Kragen, Wut spiegelte sich in seinem Gesicht wieder, er war wütend auf sich selbst, er ließ es an ihn aus und schleuderte ihn in die nächste Ecke. „Jetzt rede ich schon mit einer Puppe. Nnkch (unterdrücktes bösartiges Kichern).“

Ohne Reue auf das was er getan hat, setzte er sich wieder an den Tisch und las die Zeitung, ab und zu nahm er ein Schluck Kaffee. Nr. 100 lag immer noch so wie er gelandet war und dieses Mädchen wollte einfach nicht verschwinden.
 

Das erste was Kessy sagte, als sie in den Kindergarten kam war: „Hallo Frau Kinomura, haben sie ihre Eltern gefragt wie sie heißt?“

„Das ging leider nicht, denn es waren nicht ihre Mama oder ihr Papa die sie hergebracht haben.“

„Aber morgen fragen sie sie, ja? Ich versuche, dass sie es mir sagt.“

Ihre Miene zeigte Entschlossenheit und sie machte sich auf die Neue zu suchen.
 

Sie fand sie am gleichen Platz wie gestern, sie saß einfach nur da und rührte sich nicht, die Augenlider halb gesenkt, die Augen blickten irgendwo hin.

„Hallo, ich bin es wieder, Kessy. Ich habe dich gestern schon mal angesprochen. Erinnerst du dich? Verrätst du mir deinen Namen?“, sie machte eine Pause um ihr die Chance zum Antworten zu geben.

Als die ausblieb sprach sie weiter. „Warum sagst du denn nichts? Bist du etwa zu schüchtern und traust dich nicht weil du mich nicht kennst? Nun gut, das können wir andern.“, sie räusperte sich und schlug ihre Faust an ihren Brustkorb. „Dass ich Kessy heiße weißt du ja schon, Kessy Hammersmith um genau zu sein. Ich bin vier und ich habe eine Mama und einen Papa. Papa arbeitet in einer Fabrik, ich weiß aber nicht was genau er dort macht. Mama ist zurzeit verreist, zum schönsten Ort der Welt, hat sie gesagt. Bis sie wieder da ist passt Tori auf mich auf, sie ist einfach toll, du musst sie unbedingt kennen lernen. Weißt du was? Ich lade dich einfach zu meiner Geburtstagsparty ein, bald werde ich nämlich fünf.“

Sie kramte ein Einladungskärtchen aus ihrer Hosentasche und hielt sie ihr hin. „Das ist die Einladung, da steht alles drauf, Ort und Uhrzeit. Ist sie nicht schön geworden? Tori und ich haben sie gemeinsam gemacht, wir haben noch mehr gemacht, für die anderen, sooo viele, “, sie machte mit ihren Armen einen weiten Kreis, dabei hielt sie immer noch das Kärtchen in der Hand, „das sind viel mehr wie ich brauche.“ Nun reichte sie ihr wieder die Einladung, aber das Mädchen zeigte keine Anstalten sie zu nehmen. Kessy steckte die Einladung in die Hosentasche ihres Gegenübers.

„Ich gebe sie dir trotzdem, vielleicht überlegst du es dir. Ich würde mich jedenfalls freuen wenn du kommen könntest.“
 

„Kessy was machst du denn da? Hör auf mit der Verrückten zu reden. Komm lieber spielen.“

„Ich komme.“, sie drehte sich noch mal rum, „Also dann, man sieht sich.“, und lief zu den anderen Kindern.
 

Da ich ziemlich lange Arbeitszeiten habe, bin ich einer der ersten der sein Kind, also Nr. 101 in den Kindergarten bringe und einer der letzten der sie wieder abholt. Wie gestern saß sie in derselben Ecke, wie gestern kommt sie nur wenn ich sie auffordere.

Scheinbar willenlos folgt sie mir. Zu Hause sage ich ihr, dass sie sich setzen soll, sonst würde sie ja stehen bleiben. Ich bemerkte, dass etwas in ihrer Hosentasche steckte, was schon halb raus gefallen war. Ich sagte ihr, dass sie es mir sagen soll was das ist. „Es ist eine Einladung, Meister.“

„Sag mir, für welchen Anlass diese Einladung ist.“

„Für eine Geburtstagsfeier.“

Eine Einladung zum Geburtstag, das wird ihr sicher gut tun. Ich nahm die Karte und schaute sie mir an, hübsch gemacht ist sie ja.

„Du wirst da hin gehen!“

„Ja, Meister.“

„Für die Party brauchst du was Vernünftiges zum Anziehen, das heißt wir gehen jetzt einkaufen. Los komm!“

Ich hatte zwar, an dem Tag als ich die ganzen Amtswege gemacht habe, für sie schnell was geholt, aber nur eine Hose, die ihr etwas zu eng saß, und ein T-Shirt das dafür um so größer war, reichten bei weitem nicht aus, außerdem muss man für eine Party ein bisschen schick sein.
 

Es war wenig los auf der Straße, es gab nur wenige die sich schon raustrauten, unter ihnen Natako und Nr. 101. Sie waren gerade in einem Geschäft und Natako wartete vor der Umkleidekabine. Der Vorhang wurde zur Seite geschoben und Nr. 101 trat heraus, sie trug ein sandfarbenes Röckchen, eine Bluse mit kurzen Ärmeln und eine Weste, mit einem kleinen Kaktus aufgenäht an ihrer rechten Brust, passend zum Rock.

„Das steht dir sehr gut. Möchtest du es haben?“

„Natako? Du hier?“

Er drehte sich rum, um zu sehen wer ihn angesprochen hat. „Samana. Was machst du denn hier?“

„Ich habe zuerst gefragt, aber egal. Ich brauche etwas für heute Nacht.“

„Wollt ihr etwa wieder die Nacht unsicher machen?“

„Nur ich, die anderen trauen sich nicht, aber ich werde auch so meinen Spaß haben.“

„Hast du schon Seyji gefragt ob er mit dir mitgeht?“

Sie wurde eine Nuance trauriger. „Nein, habe ich nicht. Er wird sowieso nicht mitkommen, er muss doch bis spät arbeiten. Und außerdem, seit dem Tag wo…“

„Meister.“

Er drehte sich rum, hatte sie wirklich etwas gesagt? „Was hast du denn?“

„Sie wird sich vernachlässigt fühlen, weil du sie einfach stehen gelassen hast.“

Sie beugte sich, mit einem freundlichen Lächeln, zu ihr hinunter. “Du bist ja niedlich, ich bin die Samana, und wie ist dein Name?“

Schweigen.

Sie versuchte es weiter. „Das was du an hast steht dir sehr gut. Hast du dir das selbst ausgesucht?“

Schweigen.

Sie seufzte und erhob sich. „Besonders gesprächig ist sie ja nicht.“

„Das hätte ich dir gleich sagen können.“, und zu Nr. 101 gewandt, „Zieh dich wieder um.“

Sie ging in die Kabine und Natako zog den Vorhang zu.

„Meister?“, flüsterte Samana ihm fragend zu.

„Das ist eine lange Geschichte.“

Natako nahm die Sachen von Nr. 101 und die, die auf einem Haufen auf einer Bank lagen und ging Richtung Kasse um zu bezahlen.

„Komm!“

Sie folgte ihm.
 

Schwer beladen machten wir uns auf den Weg. Die Sachen haben zwar eine Menge Geld gekostet, trotzdem ist mein Konto nicht leer. Meine Eltern schicken mir jeden Monat Geld, aber es ist viel mehr als ich eigentlich brauche, auch jetzt, wo wir nun zu zweit sind, nicht. Ich muss mir immer wieder bewusst machen, dass ich nun eine hohe Verantwortung trage. Bin ich ihr überhaupt gewachsen? Wenn ich es geschafft habe meinen Bruder zu holen, muss ich mich ja auch um ihn kümmern, aber ich habe mir nie klar gemacht was das bedeutet. Ob es gut ist, wenn die Beiden sich kennen lernen? Vielleicht sollte ich sie beim nächsten Rettungsversuch mitnehmen.

Nein Natako, schlag dir das aus dem Kopf. Das Wichtigste ist erstmal ihre Eltern, oder zumindest Verwandte oder Bekannte zu finden, und dass sie wieder normal wird.
 


 


 


 


 

Hallo meine treuen Leser, ich freue mich, dass ich wieder Kommis bekommen habe. Vielen Dank. Scheut euch nicht auch zu schreiben welche Fehler ich mache, das ist wichtig, damit ich mich verbessern kann.

Ich wollte noch etwas zum Ort der Story sagen. Es ist nicht zwangsläufig Tokyo oder eine andere japanische Stadt, wo das alles spielt. Es ist irgendeine Stadt, in irgendeinem Land, in irgendeiner Welt. Sie haben etwa die gleichen technischen Standards wie wir sie kennen. Jedoch gibt es einige Unterschiede was das Soziale und Gesetze angeht. Deshalb kann Kirian nicht in ein Erziehungsheim geschickt werden, es gibt halt keins.
 

kariyami



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Makii
2007-07-04T12:31:02+00:00 04.07.2007 14:31
schade das du nur sowenige komis bekommst
*nicht verstehen tu*
aber das kapi find ich echt gelungen^^
Buzzlmussl *kicher*
ich glaube das der, der mich so nennen würde, nicht sehr lange zu leben hätte xDD
weißte eig schon wieviele kapis es noch geben wird?


Zurück