Zum Inhalt der Seite

Alle lieben Ray!

OS-Sammlung
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Training und Liebeserklärung ~ KaRe

Nihao!

Eine OS-Sammlung! Von mir! Eine Weltpremiere XD

Tja, alle OS beinhalten Ray ^_______________^ *gg*

Wer wissen will, welche noch kommen, Charabeschreibung anlooken.

Bei Ideen, bitte an mich wenden XD

Ich hoffe, euch gefällt der erste OS^^

Viel Spaß beim Lesen,

Zai jian, Ta-Chan
 

Training und Liebeserklärung ~ KaRe
 

Es ist furchtbar... so bringt doch das ganze Training nichts!

Ich kann mich einfach nicht konzentrieren, jedes Mal, wenn ich mich auf den Kampf konzentrieren will, ist da dieses süße Kätzchen, das schon seit Wochen in meinem Kopf herumspukt und mich nicht zur Ruhe kommen lässt.

Wieso gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf? Wieso ausgerechnet du?

Seufzend blicke ich zu dir, du kämpfst gerade gegen Max. Meinen Kampf gegen Tyson habe ich gehörig in den Sand gesetzt. Kommt halt davon, wenn man lieber seinen Teamkollegen auf den Hintern starrt...

Apropos, wenn ich dir jetzt noch offensichtlicher auf eben jenen starre, dann merkt es sogar noch Tyson!

Aber du hast nun mal einen geilen Arsch, da bekommt man richtig Lust...

„Kai! Hallo? Bist du noch da?“, fragt mich Max.

„Was?!“, murre ich ärgerlich.

Was muss er mich jetzt aus meinen schönen, nicht jugendfreien Gedanken reißen?!

„Wir sind fertig mit dem Kampf und wollten dich fragen, ob wir für heute nicht Schluss machen können, weil wir doch ins Kino wollten! Ach, kommst du eigentlich mit?“, plappert der Blonde drauflos.

Als würde ich freiwillig mit dem Kindergarten ins Kino gehen! Also wirklich!

Obwohl... kurz schiele ich zu Ray... vielleicht...

„Maxie! Ich... hab heute wirklich keine Lust“, murmelt Ray.

Enttäuscht und entrüstet blickt der Ami zu meinem Kätzchen. Na ja, wenn man es genau nimmt, gehört das Kätzchen noch nicht mir, aber Gedanken sind frei und damit basta.

„Aber wenigstens du kommst doch mit, oder Kai?“, fragt mich jetzt Max.

Er blickt mich aus großen, treuen Augen an. Aber der Blick würde nur ziehen, wenn Ray mich so ansieht. Weshalb ich ihm auch nur einen bösen Blick zuwerfe und zum Haus zurück gehe.

„He! Warte“, ruft der Blonde noch.

Ist mir aber egal. Kurz nach mir kommen auch die anderen rein. Mein Kätzchen geht auf sein Zimmer und Tyson und Max schnappen sich noch schnell ihre Jacken.

„Wir gehen dann, tschüss Kai, Ray!“, rufen die beiden und verlassen fluchtartig die Wohnung.

Murrend gehe ich auf mein Zimmer und schmeiße mich auf mein Bett. Toll, jetzt bin ich mal mit Ray allein daheim und nun? Ärgerlich starre ich an die Decke, als würde sie mir die Lösung für all meine Probleme verheimlichen.

Nun ja, was heißt hier all meine Probleme? Mein einziges Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich Ray sagen soll, dass ich ihn liebe. Ja, ich, der bekennende Eisklotz Kai Hiwatari bin in den wohl süßesten Chinesen auf Gottes schöner Welt verliebt.

Was würde ich alles dafür geben, dass er meine Gefühle erwidert? Mich auch liebt? Aber das ist... nennen wir es mal unwahrscheinlich...

Als würde er mich je lieben, wo ich mich doch bei jeder Gelegenheit wie ein Arschloch benehme. Aber ich hab nun mal Angst, dass er, wenn ich nett bin, merkt, was ich empfinde. Gott, jetzt habe ich sogar schon Angst!

Was hast du nur aus dem alten, gefühlskalten Kai gemacht, Ray?

Seit wann liebe ich ihn jetzt schon? Ich weiß es nicht... seit der ersten Weltmeisterschaft, als Ray ins Krankenhaus musste? Vielleicht auch schon davor... aber damals wurde es mir klar... damals hatte ich das erste Mal Angst... Angst um ihn...

Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass ich in einen Jungen, ja sogar in einen meiner Freunde, verliebt bin.

Ja, gut, es hat eine Weile gedauert, aber inzwischen kann ich damit umgehen. Hey, jetzt guckt mal nicht so ungläubig! Okay, ich starre Ray bei jeder Gelegenheit auf den Arsch und habe inzwischen fast jedes Mal, wenn ich ihn sehe, nicht jugendfreie Gedanken, aber hey...

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als es an meiner Türe klopft. Knurrig murre ich ein „Herein!“.

„Kai... ich... wollte dich nur fragen, ob du Hunger hast, weil ich hab mir grad Palatschinken gemacht, aber es... ist für mich allein zu viel“, murmelt Ray schüchtern.

Als würde ich deine Pfannenkuchen je verschmähen!

„Ich komme gleich.“

Nickend verlässt Ray mein Zimmer wieder. Ray... oh man, es hat mich wirklich voll erwischt.

Ergeben seufzend begebe ich mich nach unten. Fröhlich summend deckst du den Tisch.

„Soll ich dir helfen?“, frage ich.

Erschrocken blickst du mich aus deinen tiefen, wunderschönen Katzenaugen an. Siehst mich an, wie ein verschrecktes Kätzchen. Kaum, dass du gemerkt hast, dass ich es bin, lächelst du. Ich liebe dein Lächeln. Es ist so ehrlich und warm. Ich glaube, mit diesem Lächeln hast du es geschafft meine Mauer aus Eis zu schmelzen.

„Nein Kai, das geht schon. Setz dich einfach“, forderst du mich auf.

Nickend tue ich, was du mir sagst. Schnell räumst du noch die Pfanne weg. Dazu musst du dich bücken, was mir eine wunderbare Aussicht beschert. Da sind sie wieder, diese nicht jugendfreien Gedanken. Aber wenn ich deinen Hintern sehe, da kann ich einfach nicht anders...

„Kai?“

Deine engelsgleiche Stimme, Gott wie drückst du dich bloß aus, Kai?, reißt mich aus den Gedanken. Kurz blicke ich auf den Pfannenkuchen vor meiner Nase. Ich sollten nicht sooft mit meinen Gedanken abschweifen...

„Guten Appetit“, murmle ich.

„Dir auch, Kai“, lächelst du.

Ich blicke dir tief in die Augen und du erwiderst meinen Blick. In deinem Blick sehe ich, dass dir etwas auf dem Herzen liegt. Was ist es? Kann ich dir helfen? Ich möchte nicht, dass du Sorgen hast!

„Was ist, Ray?“, frage ich flüsternd.

„Mh? Genau... das wüsste ich gern von dir...“

„Was?“

„Was ist in letzter Zeit mit dir los, Kai? Du bist gar nicht bei der Sache! Weder beim Training, noch sonst irgendwann. Immer scheint es so, als wärst du weit weg mit deinen Gedanken... das ist... so untypisch für dich...“

Oh Gott. Wo ist das nächste Mauseloch, damit ich mich darin verkriechen kann? Ray, ausgerechnet Ray!, hat gemerkt, dass ich abwesend bin mit meinen Gedanken!

„Kai... bitte, sag mir, was mit dir los ist“, flehst du.

Ja, du flehst mich regelrecht an. Dieser Blick, den du mir gerade zuwirfst... er tut mir im Herzen weh. Aber ich kann es dir nicht sagen! Nein, du würdest es nicht verstehen. Du würdest nicht mehr mit mir befreundet sein wollen.

„Das kann ich dir nicht sagen“, entgegne ich kühl.

Verletzt siehst du mich an. Sieh mich nicht so an! Bitte.

„Ich dachte wir wären Freunde. Wieso kannst du es mir dann nicht sagen? Wieso vertraust du mir nicht genug?!“, fragst du.

Nein, du fauchst.

Wütend.

Ich habe es geschafft, dass du wütend auf mich bist. Super. Das hast du echt toll gemacht, Kai!

„Was?! Willst du mir nicht mal antworten?! Bin ich es dir nicht einmal wert, dass du mit mir redest?“, schreist du.

Wütend springst du auf und stürmst aus der Küche.

Deine Augen... waren das Tränen, die in ihnen glänzten?

Habe ich dich wirklich zum Weinen gebracht? Gott, Kai, du bist so ein Idiot!

Ich höre noch, wie deine Zimmertüre zugeknallt wird.

Traurig blicke ich mich in der Küche um. Du hast deine Pfannenkuchen nicht mal angerührt. Ich meine aber auch nicht. Seufzend räume ich sie in den Kühlschrank. Spätestens wenn Tyson wieder da ist, sind die Pfannekuchen eh weg.
 

„Kai, was war eigentlich gestern?“, fragt mich Max.

Mürrisch blicke ich den Blonden an.

„Seit wir gestern wiedergekommen sind, ist Ray irgendwie anders. Was war denn gestern?“, fragt der Ami weiter.

„Nichts“, zische ich.

„Aber...“

Mit einem Ruhe-oder-du-wirst-nie-wieder-reden-Blick bringe ich den Smiley zum schweigen.

„Für heute machen wir Schluss!“, knurre ich.

So hat das keinen Sinn.

Die ganze Zeit würdigst du mich keines Blickes und Blondie durchbohrt mich mit Fragen.

Eilig fliehen Tyson und Max, als hätten sie Angst, ich würde es mir nochmal anders überlegen.

„Ray! Warte!“

So will ich das nicht. Ich will nicht, dass du denkst, ich würde dir nicht genug vertrauen oder so. Da riskiere ich lieber alles. Hauptsache du weißt die Wahrheit und würdigst mich aus gutem Grund nicht eines Blickes.

„Was ist?!“, fauchst du.

„Ray... wegen gestern... es...“

„Nein, schon gut, Kai. Du musst mir nichts erklären. Wenn du es mir nicht sagen willst, dann ist es deine Sache“, unterbrichst du mich und willst vom Sportplatz stürmen. Doch ich halte dich zurück, packe deinen Arm. Verwirrt drehst du dich wieder zu mir um.

„Nein, Ray, lass mich erklären... bitte...“

Ich weiche deinem Blick aus, weil ich jedes Mal das Gefühl habe, du durchbohrst mich mit deinen schönen, goldenen Augen.

„Es ist so, du hast Recht, ich bin wirklich nicht bei der Sache in letzter Zeit.“

Aufmerksam nickst du.

„Und, wieso nicht?“

„Weil ich verliebt bin.“

Fangen wir mal klein an. Man(n) muss das Kind ja nicht gleich beim Namen nennen und mit der Tür ins Haus fallen, oder?

„Oh... und wer ist die Glückliche?“

Hiwatari, du hast Halus! Jetzt bilde ich mir schon ein, dass du verletzt klingst. Aber wieso solltest du denn? Das würde doch dann heißen, dass du auch in mich... Blödsinn.

„Keine Glückliche“, entgegne ich.

Wir nähern uns langsam aber sicher der Vollwahrheit. Jetzt erstmal auf deine Reaktion warten, dass ich schwul bin...

„...Wer ist der Glückliche? Kenne ich ihn denn?“

Okay~ du musst natürlich auch nicht reagieren. Wieso auch? Wir leben ja im einundzwanzigsten Jahrhundert, da ist sowas ja Gang und Gebe.

„Ja... ja, du kennst ihn.“

„Sagst du es mir oder soll ich raten?“

Du scheinst ungeduldig. Kommt halt davon, dass du so neugierig bist.

„Raten.“

Mal gucken, was du mir für einen Geschmack zurechnest.

„Okay~... Tala.“

WAS?!

„WAS?!“

Erschrocken zuckst du zusammen. Da war ich wohl doch etwas zu laut...

„Ähm... nein, nicht Tala...“

„Jemand aus unserem Team?“, fragst du unsicher.

Ich nicke nur kurz.

Ich kann regelrecht sehen, wie es hinter deiner Stirn arbeitet. Als würdest du abwiegen in wen ich mich verlieben könnte. Dann grinst du.

„Doch nicht etwa in mich?“, fragst du lachend.

Scheinbar meinst du es nur als Scherz... Ist es für dich denn so unwahrscheinlich, dass ich mich in dich verliebe?

„Doch in dich.“

Kurz lachst du noch, doch als du merkst, dass ich nicht lache, verstummst du und blickst mich erschrocken an.

„Das... das ist dein Ernst?“, fragst du ungläubig.

„Ja, Ray... ich habe mich in dich verliebt.“

Ha! Ich hab es doch noch rausgebracht! Gratuliert mir!

Perplex und überrumpelt starren mich deine Katzenaugen an.

Bis sie mich plötzlich ärgerlich anblitzen.

Ich wusste doch, dass ich es nicht hätte sagten sollen.

„Das ist wirklich nicht lustig, Kai!“, fauchst du.

Was? Was hab ich denn nun falsch gemacht? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr!

„Wenn du meine Gefühle nicht erwiderst, okay. Aber du brauchst dich nicht darüber lustig machen! Wer hat geplaudert? Tyson? Oder Max?“, fragst du mich auf gebracht.

Hä? Will mir das mal jemand übersetzen! Ich versteh grad kein Wort...

„Ach, ist doch auch egal! Und? Hattest du jetzt deinen Spaß?“

Knurrend drehst du dich um und willst wegrennen.

„Warte! Ray, was... wovon redest du um Himmels Willen? Was sollen mir Max und Tyson erzählt haben?“

Ich halte dich am Arm fest, doch du sträubst dich.

„Das ich mich in dich verliebt habe! Du kannst jetzt ruhig aufhören so zu tun als ob!“

„Du... bist in mich... verliebt?“, frage ich ungläubig.

Auf einmal hältst du inne. Siehst mich verwirrt an.

„Ja... aber... hast du das nicht gewusst?“, fragst du leise.

„Nein! Woher...“

Jetzt geht mir (endlich) ein Licht auf.

Das meintest du. Du dachtest, ich hätte das nur gesagt, weil ich wüsste, dass du in mich verliebt bist.

Ich muss lachen, erst leise und dann immer lauter.

Vor allem, als ich dein verwirrtes Gesicht sehe.

Das gerade, das war einfach nur ein Missverständnis.

Als ich aufgehört habe zu lachen ziehe ich dich in eine Umarmung, du wirst rot.

Gott siehst du süß aus, wenn du rot wirst! Als würdest du das nicht so schon!

Sanft hebe ich deinen Kopf und küsse dich.

„Ray, ich liebe dich, wirklich. Max und Tyson haben nichts ausgeplaudert...“

„Wirklich nicht? Aber... wirklich?“

Schmunzelnd blicke ich in dein verwirrtes Gesicht.

Dann lehnst du dich an meine Brust. Ich verstärke meine Umarmung, lege meinen Kopf auf deine Schulter.

„Sagst du mir jetzt, wieso du immer so abwesend bist?“

Hast du das noch nicht verstanden?

„Weil ich in Gedanken... bei dir bin“, flüstere ich dir ins Ohr.

Auch wenn ich es nicht sehen kann, weiß ich, dass du gerade rot geworden bist.

„Und was denkst du dann?“

„Dafür bist du noch zu jung. Das ist nicht jugendfrei“, grinse ich.

„Na wenn das so ist, werden wir die wohl auch nicht umsetzen können, schade.“

Du~ na warte, bis wir zuhause sind!

„Freches Kätzchen.“

„Miau.“

„Ich wollte immer schon eine Katze. Darf ich dich behalten?“

„Mh... das muss ich mir nochmal überlegen... vielleicht...“, grinst du mich frech an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (24)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-22T15:35:44+00:00 22.08.2007 17:35
Total niedlich und toll geschrieben!!! Mach weiter so!
LG
Sisilia
Von: abgemeldet
2007-04-21T15:01:54+00:00 21.04.2007 17:01
echt lustig!!!
schön geschrieben^^
Von:  Tainja
2007-03-24T13:02:01+00:00 24.03.2007 14:02
süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß >.<
ah kay is komt echt geilo hire rüber mit seienr gedanken welt und ray is auch toll^^
ne sehr süße FF^^
Wie kay auch immer so abwesend ist schockt und ray als kätzchen zu bezeichnen passt sehr gut.^^
wie ray erst tala eingefallen war XD lustige reaktion von kay.^^ süße geschichte (ja ich wieß, ich wiederhole mich XD)
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von:  knoedelchen
2007-03-20T14:30:58+00:00 20.03.2007 15:30
mal wieder ein kommi von misch XD
jaja, was kai alles denkt... *an den gedanken teilhaben will* lol
was kann ich denn noch so schreiben...*denk nach*
achja! ich fand die stelle wo ray so fragt: hey du verarscht mich doch, gut...^^
lg knoedelchen
Von:  Pumpkin_Queen
2007-03-19T18:21:28+00:00 19.03.2007 19:21
^^Cool!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Boah das ist einfach witzig.......Woran Kai wohl gedacht hat *gaaaaaaaaaaaaaaanz naiv drein schau*
Von: abgemeldet
2007-03-17T21:18:54+00:00 17.03.2007 22:18
super kapi
gefällt mir voll gut
Von:  Nohara
2007-02-25T02:19:14+00:00 25.02.2007 03:19
Das ende is voll lieb!
Übahpt isses total gut geschrieben.
Macht echt spaß mal in die gefühlswelt eine Kai Hiwatari reinzuguckn!^^
Von: abgemeldet
2007-02-19T10:34:02+00:00 19.02.2007 11:34
hallo
die OS war einfach nur super genialllll das paring gefällt mir super ich finde es toll das kai und ray zusammen
gekommen sind die beiden passen einfach super zusammen
das kapitel hat mir sehhhhhhhhrrrrr ggggggguuuuuuuutttttt
gefallen
mach wieter so deine ff´s kann man gut lesen

bye Nixengirl
Von:  Robino
2007-02-18T15:37:16+00:00 18.02.2007 16:37
Einfach nur genial die OS.
Die beiden sind sowas von süß *g*
ich bin dir echt dankbar das du mir ne eNS geschickt hast den ich glaube sonst wären sie mir wascheinlich durch die lapen gegangen.
Ich hoffe mal das ich es nachher noch schafe die andere zu lesen.
Bis hoffendlich bald rob
Von:  Jananas
2007-02-17T19:21:38+00:00 17.02.2007 20:21
ooooohhhhhh*quietsch*
das ja vooool süß*rofl*
gott der schreibstil und alles wie das rübergebracht wird...XD....also...ich konnte das alles bildlich vor mir sehen....total der hammer^^
baba
euer neuer fan


Zurück