Zum Inhalt der Seite

Sternchen´s Abenteuer

Ein Sternenelfchen geht auf Reisen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Erde und das Ende

Nachdem Sternchen entführt wurde flog die Rakette auf die Erde zu.
 

Dem Sternchen gelang es eine Tür zu öffnen.
 

Mit einem beherzten Sprung konnte sie den weißen Ungeheuern entkommen.
 


 

Das Sternchen wurde in einem dunklen Raum wach. Es war an die Wand gekettet und vor ihr Stand eine Frau. Diese sah sie böse funkelt an so das das Sternchen richtig angst bekam.

„Wer bist du und was suchst du in meinem Königreich?“, fragte sie mit scharfer Stimme.

„Ich heiße Sternchen und ich will nichts in eurem Königreich.“, antwortet Sternchen ängstlich.

„Ach hier will jemand wohl nicht die Wahrheit sagen. Aber dafür hab ich ja ein gutes Mittel.“, sagte sie mit einem höllischen Lachen. „ YUKI“ schrie sie.

„Kaiserin Sacri, was wünscht ihr von mir.“ ,hörte man eine leise Stimme aus dem dunkeln Antworten.

„Du schnappst dir diesen kleinen Dämon Seriy und bringst mir das Buch. Und zwar schleunigst.“

„Ja Herrin ich werde fliegen.“, hörte man nur.

In wenigen Minuten tauchten zwei kleine Gestallten auf. Die eine Trug einen roten Samtsessel und die andere ein Buch auf dem Stand „Bastian und Régine“ von Mondenkind 05.

Die Kaiserin befall ihnen alles hinzustellen und das sie hier bleiben sollten. Man sah den beiden an das sie nicht gerne an dieser Prozedur teilnehmen wollten. Die Kaiserin nahm in den Sessel platz und schlug das Buch auf.

Dann begann sie vorzulesen!
 

Die beiden Diener krümmten sich vor schmerzen. Es war schrecklich dem Vorgelesnem zu lauschen. Das erste Kapitel war zu ende und die Kaiserin Sacri blieb gnaden los und las auch noch das zweite Kapitel vor.
 

Danach fing das Sternchen an um Hilfe zu schreien. Sie rief nach Nixchen und sagte das sie wieder zu ihr will. Die Kaiserin hörte auf und winkte ihre Diener zu sich. Sie redet kurz mit ihnen, dann sprach sie zu Sternchen: „Du kommst also gar nicht von der Erde. Du wurdest entführt? Du ärmste! Ich werde dafür sorgen das du dahin zurück kommst.“ Sie überlegte kurz.

„Ich glaub du müsstest zur NASA. Das ist eine Organisation die meinem Feind der USA gehört. Ich werde dir zum Schutze meine beiden treuen Diener Seriy und Yuki mitgeben. Die werden dich begleiten. Das werdet ihr doch?“, sprach Sacri und schaute beide grimmig an.

Die beiden Nickten stürmisch.

So machten sich die drei mit dem Segen der Kaiserin auf den Weg zur NASA.

Unterwegs hatten sie eine Menge Spaß und die beiden Diener waren überglücklich endlich mal aus dem Palast heraus zu sein. Doch genau wussten Yuki und Seriy auch nicht wo diese Organisation liegen soll. Also liefen sie durch das ganze Land und das war riesig.

Unterwegs gabelten sie noch zwei Mädchen auf, die ihre Eltern suchten. Sie hießen Sali und Siiri. Zusammen mit den beiden machte es noch mehr Spaß.

Als alle fünf in eine Stadt kamen fragten sie rum ob einer nicht wüsste wo die NASA sich befand. Alle wiesen sie auf eine Hellseherin Namens Slessa aufzusuchen. Diese befand dich in einen großen Gebäude. Dort bewohnte sie ein Zimmer. Als die fünf dort eintrafen sahen sie die Seherin in einem grünen Sessel sitzend auf eine Glaskugel starren.

„Kommt näher meine Lieben ich tu euch nichts. Im Gegenteil ich werde euch sogar helfen dass zu finden was ihr verloren habt.“, sprach sie mit einer lieblichen Stimme.

„Bist du die Seherin Slessa?“ , fragte das Seriy.

„Und wenn ja könntest du uns helfen?“, fragte Yuki.

„Ja, uns beiden auch? Bitte!“, sagten gleichzeitig Sali und Siiri.

Das Sternchen blieb ruhig und wartet was passieren würde.

„Natürlich kann ich euch allen helfen,“ antwortet Slessa. „ Ich weiß sogar was jeder hören will. Euch beiden“, sie zeigte auf Seriy und Yuki, „wurde der Auftrag erteilt das kleine Sternchen zur NASA zubringen. Die liegt auf der anderen Seite des großen Wassers.“

Zu Sali und Siiri sagte sie: „ Ihr beiden müsst auch auf die andere Seite. Eure Eltern verbringen dort ihren Sommerurlaub. Morgen wollen sie zufällig die NASA besuchen gehen.“

Die fünf schauten sich freudig an, doch Sternchen fragte: „Wie kommen wir den so schnell auf die andere Seite? Wir können doch nicht fliegen?“ Alle wurden sie plötzlich traurig.

Doch die gute Seherin sprach: „Ich leihe euch meine Fliegenden Teppich aus der bringt euch in Windeseile an euer Ziel.“

Aus einer staubigen Truhe holte sie einen Teppich. Alle fünf fanden dort Problem los platz. So bedankten sie sich noch mal bei Slessa und flogen dann fröhlich über das Wasser auf die andere Seite. Am Morgen des nächsten Tages entdeckten sie den Stützpunkt der NASA. Sie landeten in der Nähe und schlichen sich an.

Sali und Siiri erblickten ihre Eltern die sich grade einer Führungsgruppe anschließen wollten. Beide rannten rufend ihren Eltern entgegen. Diese wahren überrascht sie zu sehen.

Yuki und Seriy sahen diese Führung als ideale Gelegenheit Sternchen in eine Rakette zu schmuggeln.

So gingen sie mit der Führung und als sie bei den Raketten waren schuppsten sie Sternchen im günstigen Moment in eine. Von draußen drückte Seriy einen Knopf und die Rakette startete Richtung Mond.
 

Glücklich landete das Sternchen auf den Mond. Sofort rannte sie zum Meer der Stille. Dort fand sie Nixchen vor, welches sich riesig freute sie wider zu sehen.

Dann setzten sich beide zwischen die Mondblumen und Sternchen begann zu erzählen was passiert war. Nixchen hörte einfach nur zu.
 

ENDE



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück