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Kurayami to Hikari

(jap.= Dunkelheit und Licht)
von

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"Was ist bloß los mit mir?"

„Also, ich weiß jetzt, dass dein Hund Rufus heißt, aber wie ist dein Name?“ Es machte ihn neugierig, wer diese sanfte Schönheit war. „Iruka Hanami. Und du?“ „Mein Name ist Tatsumaki Kenichiro.“ „Freut mich Tatsumaki Kenichiro.“, sagte sie und ein breites freudiges Lächeln tauchte auf ihrem Gesicht auf. Sie liefen ca. 30 Minuten, ehe sie vor einem kleinen Häuschen, nahe dem Strand, ankamen. In der Zwischenzeit hatten sie über vieles geredet. Und als er sie irgendwann fragte, was sie am liebsten im Fernseher sah, sagte sie: „Hm…früher hatte ich Lieblingssendungen aber,…nach dem Unfall, den ich damals hatte, nicht mehr.“ Als er über diese Worte nachdachte fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das Gespann des Hundes, wie sie ihn abgetastet hatte… Sie war blind! „Oh…“, sagte er mitleidig. „Schon gut, ich hab mich dran gewöhnt. Und immerhin hab ich so meinen besten Freund bekommen, nicht wahr Rufus?“ „Wau.“ „Willst du mit reinkommen? Rufus und ich würden uns sehr freuen.“ Glücklich stimmte er Iruka zu. Die Mutter war da und überrascht von dem Mitbringsel ihrer Tochter. Sie war sehr erfreut über den Besuch und Tatsumaki redete bis in die Nacht hinein mit Iruka und spielte ab und zu mit Rufus, der glücklich war, jemanden gefunden zu haben, der ohne bedenken mit ihm spielen konnte. Denn Tatsumaki wusste, bis wohin er einen Ball werfen konnte und auf was er aufpassen musste. Iruka schien sehr fröhlich und glücklich zu sein. Gegen Mitternacht kam die Mutter ins Zimmer und fragte Tatsumaki: „Musst du nicht irgendwann nach Hause? Es ist schon spät. Deine Eltern machen sich sicher Sorgen.“ „Oh, kein Problem. Ich kenne meine Eltern nicht. Meine Mutter gab mich nach der Geburt zur Adoption frei.“ „Wie traurig…“, sagte Iruka. Selbst Rufus legte seinen Kopf schief und gab ein trauriges Geräusch von sich. „Ach was, aber ich sollte vielleicht wirklich nach Haus. Ich muss morgen früh wieder in die Schule.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich voneinander. Als Tatsumaki schon vor der Tür stand fragte er: „Kann ich dich bald wieder sehen?“ „Gern.“, sagte Iruka und große Freude machte sich auf ihrem Gesicht breit. Dann machte er sich auf den Weg.
 

Die ganze Nacht konnte er kaum schlafen. Immerzu war sie in seinen Gedanken und zum ersten Mal spürte er keine Leere in sich. Es schein, als ob Iruka diese Leere in ihm ausgelöscht hatte. „Was ist bloß los mit mir?“, fragte er sich. Als er endlich einschlief war sie die Person, die er in seinen Träumen sah…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  PA
2007-03-17T22:28:30+00:00 17.03.2007 23:28
ohhh sie is blind....aba denn noch*freu* is das süüüüüüüß wie er dann am ende im bett liegt...nein wie süß *ganz dolle grinz* ach ne wie putzig aba was könnte wohl mit ihm los sein ...schwere frage..*ironisch meint* oh man wie lange braucht der ncoh um das zu kapiren...ich will nix sagen aba es is eigentlich offensichtlich was mit ihm los is^^ sorry soll aba wahrschein lich auhc so sien..oder nich?? wenn cnih tuts mir leid wenns beabsichtigt is, dann bravo echt toll gelungen kannste dir aussuchen was es is ^^ naja bis zum nächsten kappi denn ne..ich hoffe des is bald on^^ *es nich erwarten kann* *grinz* *freu*


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