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The Return of X-men

Eine ehemalige Schülerin des Xavier Instituts kehrt zurück und Magneto gewinnt langsam seine Kräfte und seine Macht zurück.
von

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Zurück?!

Joa, des passiet halt wenn man mich mit allen 3 X-Men Filmen und einem Block alliene lässt.

Die FF spielt nach dem 3. Film.

lg Emma
 

*
 

Zurück?!
 

Das schrille Klingeln eines Weckers ertönte in dem dunklen Zimmern. Kurz darauf hörte man ein genervtes knurren und der Wecker flog in hohen Bogen gegen die Wand. Aus dem Decken- und Kissenberg tauchte der Kopf einer jungen Frau auf deren braunen langen Haare ihr wild vom Kopf abstanden. „Muss ich wirklich schon aufstehen?“, murmelte sie und blickte auf ihre Armbanduhr bnur um im gleichen Moment auch schon los zu fluchen.

Wie elektrisiert sprang sie auf und hetzte in das Badezimmer das an das Zimmer grenzte. Nur um sofort wieder ins Zimmer zu kommen und den Kleiderschrank hektiosch aufzureisen.

Warum musste sie immer dann den Wecker auf ihre gewohnte Uhrzeit stellen wenn sie früher aufstehen musste, sonst klingele er immer schon eine Stunde vorher und sie drückte dann ewig auf die Schlummertaste.

Durch die Tür war zu hören das irgendwer einen Namen rief. Nur dank ihres überdurchschnittlichen Gehöres konnte das Mädchen es verstehen. Die Stimme rief Cathleen. Und die Stimme war eindeutig die ihrer Mutter die nach ihr rief. Schnell schnappte Cathleen sich einen türkisen Jeansminirock und ein weißes Neckholdertop und war dann auch schon im Bad verschwunden.
 

*
 

20 Minuten später saß Cathleen mit ihrer Mutter zusammen im Auto und sah schweigend aus dem Fenster. Heute war ihr erster Tag an der neuen Schule und darauf hatte sie wirklich keine Lust. Sie wollte zurück auf das Xavier-Institut und das wusste ihre Mutter nur zu gut, aber sie war dagegen. Vor allem jetzt wo Professor Charles Xavier tot war.

„Ich bring dich noch zum Sekteriat Ctahleen und dann wenn du willst auch noch zu Klas...“, Mandy Laurens brach mitten im Wort ab als sie den gereizten Blick ihrer Tochter bemerkte und sah das Cathleens braune Augen kurz gelb aufblitzten. Daher zog sie es nun vor zu schweigen.

„Ich schaff das alleine Mum.“, knurrte Cat und öffnete die Beifahrertür des Wagens, als ihre Mutter an einer Ampel parkte. „Von hier aus laufe ich zur Schule. Bis später.“, sagte sie und kanllte die Autotür fester zu als beabsichtigt. Aber immerhin hatte sie ihre Kräfte nicht eingesetzt, daher war keine Delle im Auto entstanden.

Seufzend leif sie los und sah sich um.

Von hier aus waren es nich gut 10 Minuten zur Schule. Das wusste sie da sie den Weg am Tag zuvor schon mal mit dem Fahrrad abgefahren war. Cat sah sich um und grinste dann. Es war kaum jemand auf der Straße, also konntre sie ihre Kräfte ruhig etwas einsetzen. Wieder blitzen ihre Augen gelb auf und sorgten dafür das sie jetzt alles so sah wie eine Raubkatze. Schnell rannte sie los und schaft den Weg zur Schule dank ihres Tempos, das dem eines Gepardens gleichkam, in Rekortzeit.

Und zu ihrer Erfreulichkeit hatte sogar ihr Zopf die Rennerrei ausgehalten ohne sich augzu lösen.
 

*
 

Am späten Nachmittag betratt Cathleen sichtlich genervt das Haus das sie zusammen mit ihrer Mum bewohnte und sah sich um. Der erste Schultag war für sie nichts ungewöhnliches. In den letzten 2 Jahren hatte sie schon 5 mal die Schule gewechselt.

Nur die bohrenden Blicke und das Getuschel der anderen Schüler, schaffte es jedes mal sie Total zu verunsichern. Und das obwohl cat nicht gerade auf den Mund gefallen war.

„Mum? Ich bin wieder da?“, rief sie und tratt in die Küche.

Das Bild was sich ihr hier bot lies sie vor Entsetzen aufschreien. Ihre Mutter lag mit leeren Augen und einem überraschten Gesihtsausdruck in einer Blutlache um ihren Kopf herum auf den Boden.

„Nein, Mum... bitte nicht.“, kam es erstickt von Cat und sie kniete sich neber ihre Mutter um ihren Pulsschlag zu fühlen.

Nichts!

Sie konnte nichts spüren, das Herz ihrer Mutter hatte zu schlagen aufgehört. Schluchtzend sprang cat auf und griff nach dem Küchentelefon und wählte mit zitternden Händen die Nummer der Polizei.
 

*
 

Die junge Polizistin die versuchte Cat zu beruhigen, mittlerweiel war Cat in Tränen ausgebrochen und wollte sich gar nicht mehr beruhigen, sah hilflos zu ihrem Kollegen der damit beschäftigt war den Spurenermitlern zu sagen was seine Kollegin und er vorgefunden hatten.

„Hast du irgebndwelche Verwandten die ich anrufen soll?“, fragte sie Cat mit sanfter Stimme und strich ihr weiter über den Rücken.

Cat schüttelte den Kopf und schluckte. „Meine Mum war meine letzte lebende Verwandte.“, sagte sie leise und blickte zu Boden. Fieberhaft überlegte sie wen sie anrufen könnte. Dann fiel ihr jemand ein.

„Könnten sie vielleicht Ororo Munro anrufen?“, bat Cat die Polizistin leise. Ororo hatte damals als sie die Schule verlassen hatte zu ihr gesagt das sie immer anrufen könnte wenn was wäre.

„Natürlich. Schreib mir bitte die Nummer auf.“, sagte die Polizistibn und reichte Cat einen Block.

Schnell schrieb Catdie Nummer auf und gab dann der Polizistin den Block zurück. Diese nickte dankend und griff dann nach dem Telefon im Polizeiauto.

Cat hoffte sehr das Ororo ihr helfen konnte. Vielleicht konnte sie jetzte ja auf das Xavier-Institut zurück?
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sexy-Hexy1989
2008-08-15T07:27:24+00:00 15.08.2008 09:27
schade das seit über einem Jahr nicht weiter geschrieben wurde was ich sehr schade finde ! Die Geschichte ist sehr gut wenn es spannend wird hört die Geschichte plötzlich auf und wird nicht weiter gemacht !
Von:  Sexy-Hexy1989
2008-07-28T06:09:45+00:00 28.07.2008 08:09
sehr gut geschrieben wann geht es endlich weiter !
Von:  Olvia
2007-10-19T17:36:20+00:00 19.10.2007 19:36
Hay,
die FF hab ich schon bei Fanfiktion.de gelesen!!Ich find sie einfahc nur supii^^


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