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A ninja's life - Outtakes

Gags und Geschichten, die ich gerne untergebracht hätte...
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Echte Outtakes, echt jetzt

Kapitel 2:
 

Folgender Dialog hätte sich auf dem Rückweg nach Konoha abspielen können.
 

„Sag mal, Sakura…“, begann Ino, nachdem sie ungefähr die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatten. „Sollten wir Hinata nicht vor dem warnen, was ihr bevorsteht?“

„Du meinst, die Sekten?“, fragte Sakura. Hinata sah entsetzt aus.

„W… Was denn für Sekten?“, fragte sie und sah geschockt von der einen zur anderen.

„Na, die Fanclubs von Sasuke.“, erklärte Ino.

Hinata standen quasi Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.

„Ja, war ja klar, dass du mit solchen Organisationen noch keinen großartigen Kontakt hattest…“, murmelte Sakura. „Die Kibaanhängerinnen sind nicht so… Fanartistisch. Der ziemlich junge Narutofanclub sollte dich auch noch nicht bemerkt haben… Na ja, Shino hat noch keinen und die drei Nejiclubs konzentrieren sich mit ihren Morddrohungen glaub ich auf Tenten…“

„N… nein, nicht ganz…“, murmelte Hinata.

„Okay, dann hast du schon mit drei Clubs Bekanntschaft gemacht, die aber eher schwächlich ausgefallen ist. Wenn aber die stolzen sechs Fanclubs von Sasuke herausfinden, dass du an dieser Mission beteiligt warst, dann wirst du mit etwas viel extremeren konfrontiert werden, nicht wahr, Sakura?“, kündigte Ino an.

„Ich hab immer noch die Drohbriefe und die Briefbomben, die alle nicht funktioniert haben. Insgesamt komm ich wohl auf ein paar hundert… Gelegentlich bekomm ich immer noch ein paar, aber seit Ino ausgetreten ist, sind es erheblich weniger geworden…“, erzählte Sakura.

„Jetzt tu bloß nicht so, als ob u als Einzige darunter hättest leiden müssen…“, murmelte Ino. „Mich haben sie auch bedroht…“

„Ja, weil du so dumm gewesen bist Sasuke in einem öffentlichen Raum zu umarmen… Das hab ich klüger hinbekommen.“

„Ja, klar. In diesem Wald zum Beispiel, was?“

„Zum Beispiel. Aber das ist egal. Fakt ist, dass du, Hinata, demnächst wahrscheinlich Morddrohungen von insgesamt sechs Sasuke-Fanclubs bekommen wirst. Die sind teilweise ganz amüsant.“

Hinata schien diese Vorstellung alles andere als amüsant zu finden…
 

„Sag mal, Sakura…“, begann Ino. „Haben dich die Naruto-Fanclubs eigentlich in Ruhe gelassen?“

„Na ja, eigentlich schon. Also, ich meine, okay, ich habe mich seit Sasuke ganz schön verändert. Aber dass sich mein Männergeschmack so drastisch verändert, von Sasuke zu Naruto, da liegen ja Welten zwischen, nein, das kriege ich in zehn Jahren nicht hin!“, lachte Sakura.
 


 

(SasuxSaku-Fans dieser Erde vereinigt euch! Nieder mit Shippuuden!)
 


 

Kapitel 5: Jiraiyas Training
 

Die Monate, die auf diese Mission folgten, lassen sich wohl am besten so beschreiben; Training, Training und noch mal Training.

Der erste Trainingstag war besonders erwähnenswert.

„Also, zunächst mal sollte ich schauen, ob ihr bei den Grundlagen gleichauf seid.“, erklärte Jiraiya. „Von Naruto weiß ich ja, dass er auf Wasser laufen kann. Du müsstest das eigentlich auch können…“, dabei sah er Sasuke an.

„Wie kommen sie denn da drauf? Ich habe Naruto au dem Wasser zwar beinahe umgebracht, aber natürlich kann ich nicht drauf laufen…“, meinte dieser nur dazu.

„Dachte ich mir schon.“, bemerkte Jiraiya trocken. „Und wie sieht’s mit dir aus?“, fragte er an Sakura gewandt.

„Also…“, begann sie zögerlich. „Ich habe es nie geübt, aber wenn sie mir sagen, wie…“

„Geht so ähnlich wie auf Bäume klettern, nur dass du das Chakra immer wieder neu regulieren musst.“, erklärte Jiraiya knapp. „Probier’s einfach mal.“ Zufälligerweise befanden sie sich neben einem Fluss. Naruto und Sasuke setzten sich hin, um Sakura bei ihren Versuchen zu beobachten. Naruto stieß ihn in die Seite.

„Hey, was glaubst du, wie lange sie brauchen wird um das zu schaffen?“, fragte er grinsend.

„Nicht lange.“, meinte Sasuke. Naruto sah in verwundert an.

„Häh?“

Wortlos deutete Sasuke auf Sakura, die gerade den Fluss überquert hatte.
 

„So, nächste Lektion.“, fuhr Jiraiya fort, der sichtlich erleichtert war, dass die erste so schnell von statten gegangen war. „Kuchiyose no Jutsu mit Tieren. Naruto kann’s, wie sieht’s mit euch aus?“

„Ich war ein Jahr bei einer Schlange zu Hause und habe trainiert. Und jetzt raten sie mal, was ich als erstes lernen musste…“, murmelte Sasuke.

„Wie wunderbar. Und was ist mit dir?“, fragte Jiraiya an Sakura gewandt. Diese schüttelte den Kopf. Jiraiya schien kurz zu überlegen.

„Na ja, aber ich glaube, du solltest das besser mit Tsunade lernen…“, murmelte er schließlich.

„Ich will aber eigentlich keine Schneckenbeschwörerin werden.“, widersprach Sakura.

„Tz…“, machte Sasuke. „Glaubst du ich war scharf auf Schlangen?“

„Bist ja immerhin freiwillig zu einer hingerannt.“, entgegnete Sakura.

„Ist ja auch egal.“, beschloss Jiraiya.
 

Ein paar Tage später machten sie irgendetwas mit Kunais. Sasuke zückte einen und wollte gerade werfen, da bemerkte er, dass sein Team vor ihm zurückgewichen war und ihn entgeistert anstarrte.

„Was?“, fragte er genervt.

„Du… Du hast gerade das Kunai abgeleckt!“, erklärte Sakura und starrte ihn an.

„Was?“

„Das ist abartig!“, fügte sie noch hinzu.

„Anko-nee hat das auch immer gemacht…“, fiel Naruto auf einmal ein.

„Orochimaru hat damit angefangen… Ich fand das damals schon widerlich.“, erklärte Jiraiya. „Aber was erwartet man auch von seinem Ebenbild… Im übertragenen Sinne, dein Teint sieht nämlich noch einigermaßen gesund aus.“

Sakura spürte bei diesen Worten Narutos Blick auf sich. Und sie wollte gar nicht wissen, wo er hinstarrte…
 


 

Sasukes Katana
 

Kurz vor der Chuuninprüfung taucht Sasuke ja mit Katana auf. Und Sakura hat sich natürlich darüber lustig gemacht…
 

„Sag mal, was soll das denn?“, fragte Sakura und begutachtete das Katana. „Hey, wir Ninjas, okay? Keine Samurai!“

„Wenn du wüsstest, was die mir in Oto alles andrehen wollten…“, murmelte Sasuke.

„Ah ja. Oder machst du jetzt auf den tollen Protagonisten, der als Statussymbol ein Schwert mit sich rumschleppt? Der Protagonist ist hier leider schon vergeben, Antiheld.“, stellte Sakura fest.

„Wenn ich der Antiheld bin, wer bist du dann?“, fragte Sasuke.

„Die Protagonistin.“

„Die, die mit dem Protagonisten zusammenkommt?“

Sakura sah kurz zu Naruto und schien sich ihre Rollenverteilung noch mal zu überlegen.

„Oder bist du eher die Zicke, in die der Protagonist zuerst verschossen ist?“, fragte Sasuke weiter. Naruto beschloss nun, sich auch mal einzumischen. Er wusste zwar nicht genau, worum es ging, aber das machte nichts.

„Ist die Protagonistin nicht die, die den Antihelden bekehrt und zu den Guten holt? Und kommen die nicht am Ende zusammen?“, fragte er.

„Klappe.“, war die einstimmige Antwort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Enyxis
2013-09-04T15:11:25+00:00 04.09.2013 17:11
xDDDDDDDDD
GÖTTLICH XDDDDD EINFACH ZU GÖTTLICH XDDDDD GENIAL XDDD Ich kann nich mehr xDDD
Von:  Harfe
2010-03-07T20:12:13+00:00 07.03.2010 21:12
Das war noch das wichtigste zum Erwähntwerden, der letzte Absatz ist ja wohl der hamma... ich meine das ganze Gefasel von Protagonisten und Antihelden und Narutos Kommentar dazu... göttlich.
Unpackbar. <3
Mein Lieblingsouttake, haha...
(Aber die Fanclubs auch, arme Hinata. XDD)
Von: abgemeldet
2007-10-30T13:33:24+00:00 30.10.2007 14:33
Lol
Naruto ist ja so goldig^^
bb
Von: abgemeldet
2007-04-04T11:11:30+00:00 04.04.2007 13:11
das war witzig
echt cool
vorallem das ende^^
bye *wink*
Von: abgemeldet
2007-04-03T22:13:23+00:00 04.04.2007 00:13
Lol cooles Outtak^^
War ja mal genial und man hatte genügend zum lachen.
Der Schluss war mal am besten xD

Lg Keiko


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