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Das rote Kleid

Revolverheld on tour und was noch so passiert =P
von

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Das Treffen

„Wir sehen uns“, schoss es Johannes abermals durch den kopf. Er legte eine seiner Hände an die Wange, welche gerade noch von der ihm fremden Frau berührt wurde. Wieso war sie so sicher, dass sie ihn wieder sehen würde?

Seine Hand wanderte über die rauen Bartstoppeln, die einen Teil seiner Wange zierten und nun kratzte er sich unter dem Kinn und sah sich nervös um. „Ok, ich wollte doch etwas trinken“, holte er sich gedanklich wieder hervor und steuerte nun die Bar an. Er setzte sich mit seinem allerwertesten auf den Hocker und bestellte sich nun ein Bier. Die Frau an der Bar, schielte ihn die ganze Zeit an und Johannes musste darüber grinsen. Heute musste er irgendetwas an sich haben, was die Frauen ganz besonders anzog. Nur was war es? Sein Deo? Sein Gesicht? Sein Hintern? War es er selbst? Eigentlich wollte niemand IHN haben und das wurde ihm immer wieder klar. Zwar fragten sie ihn ab und an, wie es ihm ginge, jedoch, wenn er etwas schlechter drauf war und nur mit einem „Jo jo, passt schon“, antwortete, da verschwanden sie immer zu Kris oder Niels oder aber zu Flo die meist bessere Laune hatten. Das war die Bestätigung für ihn, dass alle den STAR Jo haben wollten, diesen dauernd grinsenden und feiernden Kerl, aber den Menschen Johannes der auch mal schlecht drauf sein konnte, den wollte keiner sehen. „Groupies tze“, kaum es leise murmelnd von ihm, mit einem angewiderten Blick in sein Glas.
 

Nun war sein drittes oder doch viertes Bier leer. Jo beschloss, doch nun mal nach der unbekannten Frau zu sehen, welche ihn sicher vor einer halben Stunde aufgefordert hatte ihr zu folgen. Tja, wer den Star Jo wollte, der hatte auch auf ihn zu warten. So waren nun mal die Spielregeln. Er sprang von seinem Hocker, stolzierte durch die Menge und verschwand im Backstage bereich. Hier blickte er in den Spiegel, wuschelte mit seiner Hand durch die kurzen braunen Haare, wendete sich vom Spiegel ab, schnappte sich einen dicken Pulli, zog ihn über das schwarze Shirt welches er trug und zog sich ebenfalls seinen rot-schwarzen Schaal an. Langsam waren seine Schritte und ruhig auch sein Atmen, denn er konnte sich schon vorstellen, was sie von ihm wollte. Entweder wollte sie ein Gespräch mit ihm führen, oder aber die schönste Nebenbeschäftigung der Welt. Nun ja, Sex hatte er schon eine ganze Weile nicht mehr gehabt, was aber nicht hieß, dass er es dauernd brauchen würde, doch ab und an da wusste er einfach nicht wohin mit diesen ganzen Bedürfnissen. Vielleicht aber auch nur vielleicht würde es der Star Jo in betracht ziehen sich auf sie einzulassen. „Man bin ich heute mal wieder eingebildet“, dachte sich der Sänger und dieser Gedanke jagte ihm ein freches Grinsen über die Lippen. Nun stand er schon schier wieder vor dem Kellereingang zum Jazzhaus, als plötzlich etwas oder jemand einen schrillen Pfiff los lies. Automatisch neigte dieser seinen Kopf in die Richtung aus welcher der Pfiff kam und erblickte die Frau, die Frau die ihm schon wieder den Atem raubte. Er wusste nicht warum, aber seine Knie gaben etwas nach und er schluckte, wagte kaum noch zu atmen, stand einfach nur da und sah sie an. Die Frau hingegen hob ihre Hand und lockte Strate in ihre Richtung. Ihr Blick war viel versprechend und sie stand immer noch ohne zu zittern in dieser kalten Februarnacht nur in ihrem Kleid da, trug womöglich dünne Seidentrümpfe und dazu rote Stöckelschuhe. Johannes bemerkte gar nicht, wie er sich von Zauberhand auf die Frau zu bewegte. Die Hände hatte er in seinen Hosentaschen vergraben, denn seine Hände zitterten leicht. „Die Freiburger frieren wohl nicht…“, dieser Gedanke ließ den Sänger noch mehr schmunzeln und als er vor ihr halt machte brachte er nur ein einzelnes Wort heraus. „Hi“, drang es sanft und doch erwartend über seine Lippen. Er stand ihr gefährlich nahe, wenn er seinen Kopf nach vorne neigen würde, könnte er sie Küssen, dass lag aber auch nur daran, weil sie noch ein paar Schritte in seine Richtung gemacht hatte.
 

Er war ihren Erwartungen nach wohl etwas zu schüchtern, hat er sie doch schließlich kalte 30 Minuten hier draußen stehen lassen. „Na dann, spannen wir ihm auch ein bisschen auf die Folter“, dachte sich die junge Frau und strich ihm wieder mit der Hand über seine Wange. Jo zitterte leicht, aber man konnte nicht sagen, ob es wegen der Kälte oder aber wegen seiner Aufregung war. „Hm, du frierst doch nicht etwa? Wozu kommst du aus dem Norden?“, gab sie scherzend von sich und blickte ihm direkt in seine Augen. In der Dunkelheit wirkten die Augen Jos fast schwarz, doch das störte die Frau nicht, irgendwie sah es so aus, als ob sie etwas in seinen Augen suchen würde. Doch was? Jo war dies auch ein Rätsel doch er wusste nur eines, diese Frau war irgendwie etwas Besonderes für ihn. „Hm ja komm ich“, gab er leicht grimmig von sich. Wieso grimmig? Er wollte wohl etwas cool rüber kommen, ihr nicht zeigen, dass auch ER nur ein Mensch war oder aber verletzlich. Schließlich hatte sie den Star Jo gefordert und nicht den Mensch Johannes. „Na na, hab ich dir was getan? Sei doch nicht so grimmig“, forderte sie ihn auf und ein Kichern sprang über ihre Lippen. Ja, irgendwie hatte sie Spaß an dem Spiel mit diesem Mann und er machte auch noch so fein mit. „Was – was willst du eigentlich?“, kam es nun leicht gestottert und auch mit nervösen Vorbehalt aus seiner Richtung. „Was ich will? Darf ich nicht mit meinem Lieblings Star reden? Ihn ein bisschen kennen lernen? Vielleicht lerne ich ja den Menschen dahinter kennen?“ „Was?“, wollte er mit einem geschockten Blick wissen. „Ah.. jetzt ließt sie meine Gedanken???!“, nervös trat er einen Schritt zurück und lächelte verlegen. „Du ich.. wir.. gehen morgen schon weiter, ich denke es ist besser ich geh jetzt… ich meine ich will meine Fans nicht enttäuschen.. a-aber ich glaube das wird nichts“, sprudelte es nur aus ihm heraus. Wieso machte er nur so was? War DAS was sie gerade da ausgesprochen hatte, nicht genau der Punkt, den Johannes bei den Fans immer vermisst hatte? Das sie den Menschen hinter dem Star auch kennen wollten? Warum wich er ihr aus? Lag es wirklich an der Tatsache, dass sie morgen weiter reisten? Oder hatte er nun Angst sich vor dieser vollkommen fremden Frau zu öffnen?
 

Der Sänger drehte sich von der jungen Frau weg, wollte nun nur noch gehen und sie einfach stehen lasse, wollte in diesem Moment gar nicht der Mensch sondern einfach nur der Star sein. Er setzte an und plötzlich packte die Frau sein Handgelenk, zog ihn Ruckartig zu sich zurück und drückte ihn gegen die kalte Hauswand. Eines ihrer Beine wanderte zwischen die seinigen und drückte sachte gegen seinen Schritt wonach er erschrocken aufkeuchte. „Was?“, wollte Johannes erschrocken wissen und blickte die Fremde mit geweiteten Augen an. Eigentlich hätte er sich locker gegen sie wehren können doch irgendwas in ihm, hielt ihm von dieser Tat ab. Sie biss sich auf ihre Unterlippe blickte ihm in die Augen und näherte sich mit ihrem Kopf dem seinigen. „Ich hab doch gesagt, ich will dich besser kennen lernen“, hauchte sie dem ihr gegenüber auf die Lippen, jedoch ihr Blick wandte sich nicht von seinen Augen ab. „Was macht sie nur mit mir?“, schoss es ihm durch den Kopf und irgendwie begann er ein paar quengelnde Geräusche von sich zu geben. Wie bei einem kleinen trotzigen Kind das einfach nicht widerstehen konnte als es die Süßigkeiten sah, es danach aber wegen den Bauchschmerzen und der Übelkeit bereute. So ähnlich fühlte sich Jo im Moment. Immer suchte er nach Menschen, die hinter seine Masken sehen wollten und jetzt wo er so einen Menschen getroffen hatte, da wollte ihn die Angst vor der Enttäuschung einfach davon jagen. „Aber ich hab gesagt – ICH WILL NICHT!“, schrie er sie an doch sie blieb regungslos bei ihm stehen. Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte, was war denn das jetzt? Er schrie sie an und sie, sie blieb hartnäckig vor ihm stehen. „Na gut, was hast du denn vor gehabt?“, gab sich Jo dann geschlagen und ein seufzen entwich seiner Kehle. „Also, ich weiß wie du tickst, ich weiß wie du singst und ich werde auch deine grimmige Seite überleben, meinst du nicht, du könntest mir -“, sie stoppte und schon war ihre Hand in seiner Hose versunken. „Ahhh~“, kam es überrascht von des Sängers Seite und er rutschte schier schon die Wand hinauf. „Na na.. ich werde dir jetzt eine kleine Freude bereiten..“ „Eh.. Freude“, stotterte er und war sehr irritiert von ihren Berührungen. „Junge, du musst hier weg“, dachte er sich bis ihm ein leises keuchen entwich, er schloss seine Augen, nahm seinen ganzen Mut zusammen, umfasste ihren Arm und zog ihn aus seiner Hose. „Du willst mich gar nicht kennen lernen“, gab er im säuerlichen Ton von sich und wandte sich abermals von ihr ab. Wie er sich benahm? Wie ein Teenager der irgendwie Angst hatte seine Unschuld zu verlieren.
 

„Wie ein Mädchen!“, kam es von Seiten der jungen Frau und sie lachte ihm amüsiert hinter her. Abrupt blieb er stehen und seine Schultern zuckten nach oben. Was? Las sie schon wieder seine Gedanken? So was konnte sie doch gar nicht, niemand kann SEINE Gedanken lesen, höchstens die des Stars. Er warf einen Blick zu ihr und seufzte leise. „Du.. du verwirrst mich“, gestand er und blickte sie hilflos an, drehte sich wieder zu ihr um und wusste einfach nicht, was er mit ihr anfangen sollte.

„Wieso verwirre ich dich? Du weißt ganz genau, was ich mit dir anstellen wollte!“, fauchte sie ihn nun schon schier an, verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah ihm mit einem finsteren Blick an. Jo lief langsam auf sie zu und hielt schließlich vor ihr an. Nun legte er die Hand an ihre Wange und blickte ihr direkt in die Augen. Er schmiegte sich schon schier an ihren schön geformten Körper, legte eine Hand an ihre Hüfte, nahm eine ihrer Hände in seine und begann plötzlich mit ihr zu tanzen, ging einen schritt zurück, drehte die Frau und zog sie ganz nahe an sich. Er sah in ihr Gesicht, sie hatte so eine reine Haut, eine zierliche Nase, die einfach nur zum anstupsen war. Jo ließ von ihr ab, ging ein paar Schritte zurück und seufzte. „Ich wusste gar nicht, dass du so gerne tanzt?!“, hinterfragte die Frau überrascht und wirkte nun im Gegensatz zu dem vorherigen Zeitpunkt ruhiger und viel gelassener. Er konnte diese ausströmende Ruhe die von ihr ausging förmlich spüren und er bekam alles nur noch wie in Trance mit. „Wie ist dein Name?“, kam es hauchend über seine Lippen und auf diese legte sich ein lüsternes Lächeln. Natürlich sah sie das und das spornte sie noch mehr an ihn noch ein bisschen hin zu halten, oder doch nicht?
 

Sie ging langsam auf ihn zu, legte als sie bei ihm ankam ihm eine Hand auf die Schulter und antwortete: „Du darfst mich Amelie nennen.“ „Amelie ich -“ „- ja ich weiß… du kennst mich gar nicht“, beendete sie seinen Satz und sah ihm weiter in die Augen. „Das kommt schon noch, mach dir keinen Stress Johannes“, setzte sie ihren Satz fort, dann beugte sich Amelie sich nach vorne, legte ihre Lippen auf die seinigen und begann ihn sanft zu küssen. Er öffnete seinen Mund und begann ein erst vorsichtiges Zungenspiel, welches schnell zu einem leidenschaftlichen über wechselte. Er drückte sie gegen die Wand, hob eines ihrer Beine hinauf und sie schlang es um seine Hüften. Ihre Hände wanderten zu seinem Hosenbund und öffneten seine Hose, diese viel zu Boden, jedoch ohne Gegenwehr und nach einer Weile schallte durch diese Gassen ein leidenschaftliches Keuchen und ein paar genießende Seufzer.
 

Kris, Niels und Flo waren hingegen immer noch im Jazzhaus und hatten sich an einen der Tische gesetzt. Sie rauchten ihre Zigaretten und tranken ihre Biere. „Hm, wo ist Jo eigentlich hin?“, wollte der Bassist wissen und blickte die beiden anderen an. „Ja, und wo ist Jakob?“, sprudelte es aus Kris heraus und der zweite Gitarrist begann zu lachen. „Was denkt ihr denn jetzt schon wieder? Jakob ist hinten die Instrumente verstauen und Jo hab ich vorhin verschwinden sehen“, klärte Niels die anderen beiden auf und nahm einen Zug von seiner Zigarette. Ja, rauchen war schon etwas Entspannendes und bei einem schönen Glas Bier war das Leben wieder gut. Auch nach so anstrengenden Konzerten war es die beste Möglichkeit für die Jungs sich zu entspannen, indem sie sich zusammen hinsetzen und sich unterhielten. Ok, heute war es nicht der fall, dass alle zusammen sich entspannen konnten. Wenn sie nur wüssten, was Johannes in so dunkler und kalter Nacht getrieben hatte dann wären sie womöglich eingeschritten.
 

Denn sie alle mochten Johannes Freundin, welche zu Hause in Bremen immer auf ihn wartete, ihn sehnlichst erwartete und ihn abgöttisch liebte. Doch die Jungs waren auch nicht blind, denn in letzter Zeit hatten sie alle gesehen wie genervt er immer gewesen war, als sie ihn auf Tour besuchte oder aber wenn sie mal zu ihnen in die WG kam. Immer aggressiver wurde er und ab und an jagte es dem ein oder anderen schon einen Schauer über den Rücken. Wenn zwei sich nicht mehr lieben, dann war es keine Neckerei sondern Krieg zwischen diesen Menschen. Doch in Jo’s Fall war es anders. Sie, Anja, liebte Johannes immer noch, schier mehr als sie sich kennen lernten, damals nach einem Gig im Bremer Haven, in dieser einen Bar welche sie immer besuchten, ihrer Stammkneipe. Damals hatte Anja dort gekellnert und alle hatten gesehen wie Hensel mit ihr Blicke ausgetauscht hatte. Ja mit welch Begierde er sie angesehen hatte… voll Lust wart dieser Blick gewesen und heute, ja da sah er sie nur noch an um eventuell mit ihr zu schlafen oder aber sich einfach nur mit ihr zu streiten. Warum mussten die besten Beziehungen auch immer im Streit enden?
 

„Hey!“, kam es plötzlich von hinten und Kris schreckte in seinem Stuhl hoch. „Uh Jakob erschreck mich doch nicht so“, tadelte der Gitarrist den Drummer und lachte dabei scherzend. „Ha ha! Ihr hockt hier rum und ich mache die Arbeit! Da darf ich dich auch zum Tode jagen.“ „Hört, hört - Jakob hat ein Clown gefressen statt die Instrumente weg zu Räumen“, kam es platt aus Niels Richtung, alle sahen ihn erst geschockt an und lachten dann. Die Vorstellung brachte irgendwie jedem zum Lachen. Wenn ein Mensch so eine Hanswurst puppe aß, weil sie ihn mit seinen Witzen so sehr nervte, dass man sie nicht mehr hören konnte und wenn es dann einmal so weit gekommen war, dann fing man selber an solche platten und meist schroffen Witze zu reißen.

„Wo ist eigentlich Jo?“, sprudelte es aus Jakob und er blickte sich um. Ja, wieso war er nicht da? Dem Drummer, der die ganze Zeit gearbeitet hatte war dies mal wieder nicht klar. „Hm, Niels hat ihn vorhin nur raus verschwinden sehn.. ich wette der hängt wieder mit irgendeiner Ische ab“, verkündete Kris grummeln und ein Seufzen entwich allen gleichzeitig ihrer Kehle. Sie blickten sich an und begannen zu lachen. Irgendwie zeigte diese Reaktion mal wieder, wie gut sie sich mittlerweile kannten und auch sofort verstanden wenn der andere etwas sagte oder hatte.

„Und wann hat er vor wieder zu kommen?“ „Gute frage.. wirklich eine gute Frage“, meinte Flo und zog an seiner Zigarette. „Wenn er sie durch hat?“, brachte Niels schroff zum erstaunen der anderen hervor. Irgendwie waren sie alle genervt von diesem Thema. „Ey, wir sollten ihm das mal verbieten, er würde ja auch meckern wenn wir alle immer zu spät kämen, wenn wir irgendwelche Frauen abschleppen würden.“ - „Lasst uns lieber anstoßen! We are the best.. forget the rest!“, meinte Kris, hob sein Glas und alle anderen taten es ihm gleich. „Auf das gelungene Konzert und auf dass wir noch so lange weiter machen können wie bisher!“, war der Appell des Gitarristen der Rest brachte ein, „Jo! Und runter damit!“, hervor, alle stießen sie zusammen an und exten ihre Getränke herunter.
 

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Sou, das war Teil 2, hoffe ihr mögt ihn auch!
 

Wie immer bitte ich um Kommentare! Thx =P



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