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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Ketten

Sooo.... Naja, vielleicht seid ihr mir ja treu geblieben... ich bau aber auch Mist.... >.< Viel Spaß!

Byebye

me^^
 

Titel: Go away...

Kapitel: 24. Ketten

Pairing: ????????????

D: ---
 

Kapitel 24
 

Immer noch ging er das Wohnzimmer auf und ab, nicht wissend, was tun sollte.

„Wer ist dieser Koga, von dem er gesprochen hat? Kennst du ihn?“

„Ja.“, nickte Lil. „Aber das ist schon lange her.“

Sie seufzte, sah zum Fenster hinaus.

„Das war noch, als mein Mann bei mir lebte. Es gab einen Überfall auf die Stadt.“

Wie in Trance erzählte sie, versetzte sich zurück in die Zeit, als sie als junges Mädchen einem grausamen Schicksal entgangen war.

„Es waren Bergräuber. Sie plünderten die Stadt, raubten alles, was nicht niet- und nagelfest war. Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre, nahmen sie die Söhne und jungen Frauen der Männer mit- einige töteten sie, doch die meisten entführten sie. Niemand hat je wieder von ihnen gehört.“

Mit einem Mal dämmerte Zoro, was für ein Problem Koga mit Lil und ihrem Mann hatte.

„Black Wing hielt dich versteckt. So konnten sie dich nicht finden. Und als alles vorbei war...“

„Kam ich aus meinem Versteck. Und war als Einzige unversehrt. Ja, so war es damals.“

„Kogas Frau und Sohn wurden auch entführt?“

Sie nickte.

„Er behauptete damals, ich sei Schuld gewesen, ich würde mit den Räubern unter einer Decke stecken, weil ich als einzige Frau überlebte.“

„Aber die Leute glaubten ihm nicht.“

„Nein.“

„Und warum?“

Mit leerem Blick sah sie ihn an.

„Kogas Frau war meine zweite Schwester. Wir fanden sie ein paar Tage später im Fluss. Sie hatten sie vergewaltigt und ermordet.“

Nachdenklich nickte er, sah in ihre glasklaren Augen, die sich mit Tränen füllten.

„Deshalb ist deine andere Schwester auch aufs Meer gefahren, habe ich Recht?“

„Ja.“

Stumm weinte sie. Er hegte echtes Mitgefühl für sie, kam zu ihr rüber und schloss sie in seine Arme.

„Keine Sorge, ich lasse nicht zu, dass sie dir etwas tun.“

„Und Sanji?“

Er musste nicht nachdenken, denn er wusste schon längst, was er tun würde.

„Ich hol ihn mir zurück.“
 

Es war dunkel um ihn herum, als er die Augen wieder öffnete. Jeder einzelne Knochen tat ihm weh, er schmeckte Blut und spürte etwas Feuchtes an seiner Stirn.

Klasse, Alter. Du bist so ein Volltrottel!

Doch brachten ihm Selbstbeschuldigungen auch nichts. Er musste hier raus und Zoro warnen, bevor er zu spät war. Aber wie? Seine Hände waren gefesselt, seine Füße auch. Und das, was er da um seinen Hals spürte, ließ ihn vermuten, dass er wie ein Hund mit einer Eisenkette angekettet worden war.

Super.

Er versuchte sich aufzurappeln, schaffte es sogar, in eine sitzende Position zu kommen, und stöhnte leise auf. Hatten die ihm alle Knochen gebrochen, oder was? Es tat einfach nur höllisch weh.

Klar denken, Sanji. Du musst hier raus, und zwar sofort. Bevor Zoro etwas passiert.

Er sah sich um. Das war ein anderer Raum als der, in dem er bisher mit Koga gesessen hatte. Kleiner. Ohne jegliches Inventar, nur die Decke, auf der er lag. Und auch sie war von Motten zerfressen und mehr schlecht als recht. Er wandte den Kopf und erkannte den eisernen Ring in der Wand, an der die Kette befestigt war, die ihn fesselte. Das würde ein Problem werden, das war ihm klar. Seine Hände waren allem Anschein nach mit einem Strick gefesselt worden, die einzelnen rauen Fasern schnitten in sein Fleisch und bohrten sich bei jeder Bewegung immer tiefer hinein. Auch seine Füße waren mit dem gleichen Strick aneinandergefesselt, er konnte sich fast nicht mehr bewegen.

Der perfekte Sklave.

Und trotzdem musste er gucken, dass er hier raus kam, komme, was wolle.
 

„Leg dich schlafen.“, meitne Zoro leise und zog die Decke über den zitternden Körper der jungen Frau. „Keine Sorge, ich pass auf euch beide auf.“

„Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn Luna etwas passieren würde.“

„Wird es nicht. Und jetzt schlaf.“

Sie schloss die Augen und fiel gleich in einen tiefen Schlaf- die Aufregung der letzten Nacht hatte furchtbar an ihr gezehrt.

Es klickte, als er die Tür schloss. Einen Moment lang blieb er noch stehen, lauschte, ob sie auch wirklich schlief, und ging, als er nichts Verdächtiges hören konnte. Er hatte nur eine einzige Chance, das wusste er. Sie würden heute Nacht kommen und ihn umbringen wollen, damit sie an Lil rankamen. Wenn sie sie nicht finden würden, wäre Sanji verloren.

Entschlossen, es drauf ankommen zu lassen, machte er sich auf den Weg in Lils Wohnzimmer.

Kommt ruhig. Ich will meinen Blondschopf wieder.
 

„...“

Angestrengt lauschte Sanji, doch er verstand nur Wortfestzen dessen, was Koga dort draußen mit seinen Leuten besprach.

„... du nimmst ihn...“

„... Frau?“

„... erstech ihn... hinten.“

„... Kopf...“

Der Kloß, der sich in Sanjis Kehle gebildet hatte, verschwand mit einem Mal, und er schrie aus Leibeskräften.

„LASST SIE IN RUHE!!!!!!“

Augenblicklich verstummten die Stimmen. Kurz darauf klickte es und die Tür schwang auf.

„Schon wieder wach? Bist ja zäher, als ich dachte.“

Koga erschien in der Tür, hinter ihm zwei andere junge Männer.

„Stellt ihn endlich ruhig. Wir können keinen Schreihals gebrauchen.“

„Geht klar.“

Den ersten Angriffen konnte der Blonde, wenn auch nur mühsam, entweichen, doch wollten sich die Jungs nicht länger veralbern lassen, deshalb stellte sich der eine hinter ihn, packte ihn an seinem eisernen Halsband, zog ihn gerade so hoch, dass er sich nicht mehr bewegen konnte, während der zweite mit aller Gewalt auf ihn einprügelte. Lange Zeit hielt sich Sanji tapfer, doch ein letzter Tritt in die Magengrube blies ihm das Licht aus. Er sackte zusammen, hing nur noch in der Eisenkette, die der eine hielt, und fiel zu Boden, als sein Halsband losgelassen wurde.

„Zäher Bursche... Wir sollten ihn behalten.“

„Für so einen kriegen Sie viel Geld, Boss.“

„Das werden wir sehn. Ihr wisst, was ihr zu tun habt?“

„Ja.“

„Dann los.“

Es klickte. Die Tür fiel ins Schloss.
 

Er grinste.

Schneller, als ich dachte. Aber das macht nichts.

Das Klicken der Haustür war fast nicht zu hören. Auch die Schritte waren lautlos wie die einer Katze.

Ein Glück, dass Lil und Luna in Sicherheit sind., dachte er und spannte leicht seine Muskeln an. Sein Kopftuch hing noch an seinem Arm, doch er zog es leicht ab und spielte mit ihm. Als er schließlich hörte, wie sie neben der Wohnzimmertür stehn blieben, stand er auf und band sich das Tuch um.

„Wollt ihr nicht reinkommen?“, fragte er freundlich und wartete.

Eine Zeitlang tat sich nichts. Ob er sich verhört hatte? Nein, sie waren da, keine Frage. Zwei traten vor ins Licht und sahen ihn an. Wie Sanji zuvor trugen sie lange Mäntel mit Kapuzen, die mehr als die Hälfte ihrer Gesichter verdeckte.

„Hab schon gedacht, ihr kommt gar nicht mehr.“

„Wo ist sie?“

Einer der Männer trat vor.

„Wer? Lil?“

„Natürlich!“

Lächelnd sah er zu ihnen, strich mit einer Hand über die Griffe seiner Schwerter.

„In Sicherheit.“

Es ging ganz schnell. Zoro bemerkte, wie sich die beiden hinteren anspannten und vorschnellte, einer links, der andere rechts von ihm, doch bevor sie ihm auch nur einen einzigen Kratzer verpassen konnten, hatte er gehandelt. Die Dolche seiner Angreifer krachten klirrend gegen seine beiden Schwerter, die er mit gekreuzten Armen auf seinen Seiten hielt. Der dritte Mann hate sich nicht gerührt, doch klatschte er jetzt anerkennend.

„Ich muss schon sagen, da macht das alles doch gleich viel mehr Spaß. Mit zwei wirst du fertig- aber du hast was übersehn.“

„Und das wäre?“

„Mich.“

Er schoss vor, zielte mit dem Schwert nach Zoros Herz und stieß zu. Das kalte Metall fuhr tief in das Fleisch, Blut quoll aus der Wunde. Innerhalb einer Sekunde war es vorbei.

„Was...?“, fragte Koga verwundert, satrrte auf das Lange Schwert, das in seiner Brust steckte. Er hatte rechts von Zoro gestanden und den Dolche gehalten, auf der anderen Seite hatte einer seiner Freunde getsanden. Gerade brach er zusammen- der Schwertkämpfer hatte auch ihn erstochen. Der dritte Mann, derjenige, der Sanji festgehalten hatte, starrte verblüfft auf sein Schwert und das von Zoro, das dieser mit den Zähnen hielt.

„Ihr habt was, das ich wiederhaben will. Wo ist er?“, knurrte Zoro gefährlich und starrte sie an.

„DU... du bist... Zoro...“, flüsterte Koga und sank zusammen. Er starb.

Der junge Mann vor dem Grünhaarigen starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

„Zoro?“, fragte er kaum hörbar. „L- Lorenor Zoro?“

„Genau der. Wo ist Sanji?“

Schnell ließ der andere sein Schwert fallen, hob seine Hände abwehrend vor sich.

„Ich... ich wusste ja nicht, dass der... zu Ihnen...“

„WO ist er?“, wiederholte Zoro, wütend den anderen anfunkelnd.

Dieser schluckte hart, zitterte, bedeutete dann aber dem Vize, ihm zu folgen.

„Ich... bring Sie zu ihm...“

Lächelnd steckte Zoro seine Schwerter zurück und folgte ihm.

Nach nur zehn Minuten kamen sie an dem Versteck an. Mit einer Handbewegung zeigte der Junge Zoro, wo sie Sanji festhielten.

„Danke. Und jetzt verzieh dich, bevor ich es mir anders überlege.“

Überrascht sah der Junge ihn an, nickte dann aber nur und rannte davon.

„Danke!“, rief er noch, dann war er veschwunden.

Leise schlich er in das heruntergekommende Zimmer, sah sich um, doch nirgends war jemand zu sehen.

„Sanji?“

Keine Antwort. Wo war er nur? Als er dir Tür am hinteren Ende des Zimemrs bemerkte, ging er zielstrebig darauf zu. Verschlossen. Mit einem heftigen Tritt riss er die Tür aus der Angel. Ganz vorsichtig trat er ein.

„Sanji!“

Er keuchte erschrocken auf, als er den jungen Mann bemerkte, der leblos am Boden lag. Schnell kam er auf ihn zu, drehte ihn zu sich. „Oh mein Gott...“

Das Gesicht des Blonden war völlig zerkratzt, er blutete an der Stirn, und auch aus dem Mundwinkel floss ein dünnes Rinnsal der roten Flüssigkeit. Das Eisenband, das um seinen Hals hing, wog unglaublich schwer, die Hände und Füße des Blonden waren mit einem rauen Seil gebunden, das sich immer tiefer in sein Fleisch bohrte.

„Ich hol dich hier raus...“, flüsterte Zoro und schnitt die Fesseln durch. Als er sich an der Kette zu schaffen machen wollte, öffnete Sanji plötzlich die Augen.

Er erkanne nichts, seine Sicht war völlig verschwommen, doch bemerkte er den Mann, der neben ihm kniete und an seinem Halsband festhielt.

„Nein!“, schrie er auf und schlug nach ihm- seltsamerweise waren seine Hände wieder frei. Und auch seine Füße, wie er feststellte. So fest er konnte warf er sich gegen den anderen, riss ihn zu Boden und versuchte, auf ihn einzuschlagen, doch er war viel zu geschwächt, um wirklich fest zuzuschlagen. Nach ein paar Sekunden löste sich die Erstarrung des anderen und er drückte ihn sanft zurück, bis Sanji mit dem Rücken auf dem Boden lag.

„Lass mich los!“, keuchte er, dabei immer schlechter Luft bekommend. „Ich bring dich um!“

„Sanji! Ich bin’s!“

Doch er reagierte nicht, trat und schlug nur weiter hilflos um sich. Er schaffte es sogar, sich wieder ein wenig aufzurichten, und krabbelte von ihm weg, nur um dann noch heftiger gegen ihn vorzugehen.

So kommen wir nicht weiter.

„Sorry, Kleiner.“

Mit einem einzigen, vorsichtigen, aber dennoch kräftigen Schlag in den Nacken sank Sanji mit einem verblüfften Laut auf den Lippen nach vorne. Zoro fing ihn auf, drehte wieder sein Gesicht zu sich.

„Es tut mir Leid, aber wir müssen hier raus.“

Schnell entfesselte er die Kette, hob seinen Blondschopf dann auf seine Arme und verschwand mit ihm nach draußen in die Nacht.

Lil war durch das leise Klicken der Wohnungstür wach geworden und aus ihrem Zimmer geschlichen. Als sie im Gegenlicht Zoro erkannte, kam sie erleichtert auf ihn zu.

„Zoro! Ich dachte schon...“

Sie stockte, als sie sah, dass er Sanji in den Armen hielt.

„Oh mein Gott.“

Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um und verschwand in der Küche, um eine Schale mit Wasser und Verbandssachen zu holen.

„Danke.“, meinte Zoro leise und tupfte mit dem Tuh kurz über Sanjis Gesicht, um wenigstens das Blut abzuwischen.

„Was ist passiert?“

„Er muss sich gegen sie gewehrt haben. Ich fand ihn so vor, gefesselt.“

„Und die Männer?“

Zoro schüttelte den Kopf.

„Du hast nichts mehr zu befürchten.“

Dass die Männer keine zwanzig Minuten zuvor hier in ihrem Wohnzimmer gestorben waren und Zoro beim Hinausgehen ihre Leichen in einer Seitengasse liegen gelassen hatte, erwähnte er geflissentlich nicht.

„Hilfst du mir kurz?“, bat er Lil und deutete auf Sanjis Hemd. Sie verstand sofort und half ihm, das schwarze Hemd des Liegenden Abzustreifen. Das, was darunter zum Vorschein kam, ließ sie beide erschrocken nach Luft holen und Zoro wünschte sich, er hätte die beiden Mistkerle, die ihm das angetan hatten, länger leiden gelassen. Der Tod war zu gut für sie gewesen.

„Ich brauch Tücher, frisches, lauwarmes Wasser, Verbände. Hast du was gegen Prellungen?“

„Ja.“, sagte sie und suchte alles zusammen.

„Gebrochen scheint nichts zu sein...“, diagnostizierte der Vize, tastete sich Stück für Stück an Sanjis Körper entlang. Ganz behutsam nahm er die Hand des Blonden in die Hand und küsste sie.

„Jetzt wird alles wieder gut, Kleiner. Du bist wieder in Sicherheit.“

Lil war gerührt von dem Bild, das die beide boten, vergaß aber nicht, worum Zoro sie gebeten hatte.

„Hier, die Tücher.“

„Danke.“

Er tauchte sie in die Schale Wasser und begann vorsichtig, die Haut des anderen abzuwaschen. Die Brust des Blonden war grün und blau, der Schwertkämpfer sah ständig wie einen Film vor seinen Augen ablaufen, wie sie auf ihn einprügelten.

Der Tod war viel zu gut für sie.

Ganz sanft cremte er die Prellungen ein, bevor er begann, den Verband um ihn zu legen. Stück für Stück verband er ihn, immer darauf bedacht, ihm keine Schmerzen zuzufügen. Nach einer Viertelstunde waren sie fertig. Der gesamte Brustkorb und Sanjis linker Oberarm waren vollständig bandagiert, ebenso seine Handgelenke, die tiefe Schnittwunden von den Seilen aufwiesen, und auch seine Knöchel.

„Danke, Lil. Den Rest schaff ich auch allein. Leg dich wieder schlafen.“

„Danke.“, meinte sie leise, strich einmal zärtlich über das blonde Haar und gab Zoro einen Kuss auf die Stirn.

„Verzeih mir, dass ich euch da mit rein gezogen habe. Das wollte ich nicht.“

„Mach dir keine Sorgen. Es ist alles gut.“

Nickend verschwand sie in ihr Bett.

Einen Moment noch blieb er neben Sanji sitzen, sah ihn einfach nur an, dann seufzte auch er und erhob sich. Er stellte die Schale mit Wasser auf Sanjis Bauch, legte die Tücher dazu und hob ihn auf seine Arme, bevor er ihn in die zweite Wohnung trug- in das Zimmer, das sie sich geteilt hatten. Vorsichtig ließ er den Blonden auf das weiche Bett sinken, bemerkte, dass die Schuhe des jungen Mannes fehlten. Sie mussten noch in dem Versteck liegen... Aber das war jetzt egal. Während Sanji still schlief, hielt Zoro neben ihm Wache, tupfte sanft sein Gesicht ab und sah ihn leicht lächelnd an.

Ich hab dich wieder. Gott, du hast mir Angst gemacht! Aber ich hab dich wieder...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-09-29T10:21:28+00:00 29.09.2010 12:21
Das war ja so gemein und fies und gemein... (moment das sagte ich bereits! drop)
Egal ich les jetzt weiter!
So das haste jetzt davon... ;D
Von: abgemeldet
2007-04-21T16:28:42+00:00 21.04.2007 18:28
Wie kannst du mir so nen schreck einjagen?!
Ich hab echt gedacht die hätten Zorro voll erwischt!! ><
*noch mehr zorrofähnchen schwenk*

Ich fands einfach genial!!!
les dann mal wieder weiter!!
bye
Von: abgemeldet
2007-04-21T11:55:51+00:00 21.04.2007 13:55
Also in Bezug auf Zorros Tod muss ich den beiden vor mir wiedersprechen!! hahaha ich hab nicht eine Sekunde an dir gezweifelt Kleiner*pat*pat* Gut gemacht!! Juuuhhhuuuu!! er hat Sanji wieder!! Naja jedenfalls ....aber nicht sein Herz!! Waaaaaaahhhh!! Zorro wirds das Herz brechen!! T___T
Von:  Blacklady86
2007-04-20T23:08:59+00:00 21.04.2007 01:08
gott, die hätten sanji ja nicht gleich so zusammen schlagen müssen
zoro hat ganz recht, der tot war noch zu mild
ich hab auch erst gedacht das es zoro erwischt hat
aber dem war zum glück nicht so^^

lg
Von: abgemeldet
2007-04-20T20:18:25+00:00 20.04.2007 22:18
Für einen Moment hab ich echt gedacht Zoro stirbt Oo
Schock mich doch nicht so...!! *domm domm*
Aber...woa, war das wieder geil!
Die beiden sind so süüüüß zusammen *^^*
Und schon wieder das Wort xP
Fürs nächste chap lass ich mir ein anderes einfallen *versprech*
*hug*


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