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Glück oder Unglück

Wird überarbeitet!!!!! (1Kap fertig)
von

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War das ein Fehler??

So ich will euch auch garnicht lange warten lassen, also hier das neue cap

ich hoffe es gefällt euch

Ach ja und thx für die commis.
 

Nami zog ihren Schlüssel und schloss die Tür ihrer Zweizimmerwohnung auf. Ich kannte diese schon in und auswendig, da ich schon öfter als einmal bei ihr war. Schließlich sind wir ja schon seit 1 Jahr, 2 Monaten und 3 Wochen zusammen, das war fast das einzigste was ich mir merken konnte. Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag, als ich sie fragte, ob sie mit mir gehen will.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Wir saßen gerade in einer Gondel, des Riesenrads des Jahrmarktes auf dem wir uns verabredet hatten, als dieses stehen blieb. Wir waren ganz oben. Der Himmel war wunderschön man konnte sogar ganz viele Sterne sehen.

Ich sah in ihre bezauberten Augen, als ich ihre Lippen auf meinen spürte. Ich erwiderte den Kuss. Wir lösten uns wieder von einander und ich blickte wieder in ihre bezauberten Augen. Ich konnte es einfach nicht mehr halten und schon lag mein Kopf auf ihrer Schulter. Meine Lippen formten dann langsam die Worte. „Ich liebe dich.“ Sie fuhr etwas erschrocken hoch, aber nach ein paar Sekunden formten auch ihre Lippen die Worte. „Ich liebe dich auch.“ Ich setzte ein Grinsen auf. „Na...“ doch bevor ich meinen Satz beenden konnte versiegelte sie mit ihren Lippen meine ein weiteres mal. Sie fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippen, ich öffnete diese dann etwas zögerlich, aber ich tat es. Ihre Zunge erkundigte sich langsam und zärtlich in meinen Mund und ich tat es ihr gleich. Wir mussten uns von einander lösen, da wir beide Luft brauchten. Und schnell ergriff ich meine Chance und fragte sie. „Nami willst du mit mir..“ Ich wurde von einem Ruck unterbrochen, weil das Riesenrad weiter seine Runden drehen musste. Plötzlich merkte ich das Nami mir in die Arme gefallen war. Sie ist anscheinend durch den Ruck auf mich gefallen. „Em Nami??“ Ich sah in ihre Augen und ich wurde ernst. „Ja, was ist den Zoro??“ „Willst du mit mir gehen??“ schoss es nur noch aus mir raus. Mit einem wunderschönen Strahlen in ihrem Gesicht sagte sie „JA“ Wir küssten uns wieder.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Das war schön. Ich saß neben ihr auf dem Sofa und war noch etwas in meine Gedanken vertieft, da zog sie mich an sich und fing an, an meinem rechtem Ohr zuknabbern. Ich war Hellwach, aber ich war noch etwas unentschlossen was ich denn jetzt machen sollte.

„Hey Schatz, hast du Hunger??“ „Nein, wieso Schatz? Du weißt doch, dass ich nach 18Uhr nichts mehr esse.“ „Oh, das muss ich wohl vergessen haben, bei deinem wunderschönen Anblick.“ „Aha, aber das war ja anders nicht zu erwarten Liebling!“ „Jetzt werd aber nicht frech.“ Und schon fing ich an sie durch zu kitzeln. Sie lachte. „Na Schatz, lässt du das bitte, du w...“ sie wollte gerade zuende reden, da hatten meine Lippen ihre schon verschlossen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre sanften Lippen und schon öffneten diese sich und ihre süßliche Zunge fuhr an meiner vorbei und streichelte diese. Wir spielten noch was mit unseren Zungen, dann mussten wir uns von einander lösen, da wir nach Luft schnappen mussten. Ich beugte mich über sie und fing an ihren Hals zu küssen, dann ihr Dekolteé und runter bis zu ihren Füßen. Ich merkte, dass es ihr gefiel und ich küsste sie wieder, aber diesmal von unten nach oben. Als ich bei ihrem Hals war, zog sie mein Gesicht auf ihres und wir küssten und wieder auf den Mund. Als wir uns wieder von einander lösten und nach Luft schnappten, packte sie meine Hand und hob mich von dem Sofa und zog mich in ihr Schlafzimmer das in einem Rot ton gehalten wurde. Kaum standen wir in ihrem Schlafzimmer stupste sie mich auch schon auf ihr Bett, das nicht gerade klein war. Ich legte mich gemütlich hin und bemerkte, wie sie sich auf mich legte und mich wieder auf den Mund küsste. Ich warf sie vorsichtig von mir und legte mich dann auf sie und küsste sie wieder von oben nach unten. Ich küsste ihren Hals und fing an, an der Stelle zu saugen. Nach längerer Zeit hob ich meinen Kopf und setzte mich auf. Ich war stolz auf mich, da bei meiner Freundin jetzt ein großer Knutschfleck, an ihrem Hals, zu mir strahlte. „Na warte das bekommst du zurück.“ Sie musste lachen und schmiss sich auf mich damit sie mir auch einen dicken Knutschflecken machen könnte. Ich bin fast vom Bett gefallen, als sie auf mich sprang, aber sie hielt mich noch fest. „Danke, Schatz.“ Aber zu früh gefreut, da sie mich los lies „Autsch“ und ich lag neben dem Bett und hörte ich hörte nur noch ein lachen vom Bett. Ich wusste natürlich, dass das Nami war. Ich sprang auf und setzte mich wieder auf das Bett. Ich grinste sie an und schon lag ich wieder unter ihr. Erst fing sie an, an meinem Ohr rum zuknabbern dann ging sie runter zu meinem Hals und küsste diesen sanft. Plötzlich fing sie an mein Hemd auf zu knöpfen und küsste meine Brust. Mein Hemd war jetzt komplett offen, da ich es unbequem fand zog ich es schnell aus und lies mich wieder von meiner Freundin küssen. Sie küsste mich auch wider auf meine Brust und ging dann runter bis zu meinem sixback und fing dann an diesen zu küssen. Dann wollte sie meinen Gürtel öffnen, aber ich hielt ihre Hände fest, da sie mir etwas zu schnell war. „Naa, Schatz erst du“ Ich grinste sie an und öffnete ihre blaue Bluse. „Oke“ Sie zog sie aus und warf sie weg. Ich zog sie zu mir und küsste sie auf ihr Dekolteé und ging dann weiter runter. Bis ich dann bei ihr auf dem Bauch war. Mit meiner Zunge streichelte ich ihren Buchnabel. Ich merkte gerade noch wie ihre zarten Hände zu meiner Hose glitten und diese dann öffneten. Kurzer Hand lag meine Hose neben ihrer Bluse in der Ecke. Ich lies meine Hände zu ihrer ¾Hose gleiten und öffnete diese. Auch diese lag dann neben ihrer Bluse. Jetzt lagen wir nur noch in Unterwäsche da und ich küsste immer noch ihren sanften Bauch. Sie zog ihren roten BH aus und ich küsste ihre Brüste sanft. Sie zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Nach einigen anstrengenden Minuten, lagen wir beide erschöpft, unter der Bettdecke, neben einander. Und auch schon nach kurzer Zeit bin ich in ihren Armen eingeschlafen, wie ein kleines Baby. War anscheinend ein zu anstrengender Tag heute.
 


 

So Leute das wars dann auch schon wieder.

Ich denke mal ihr könnt euch alle denken was in den einigen anstrengenden Minuten passiert ist. Sry wenn ihr es gerne ausführlich gelesen hättet aber ich habe leider noch nicht soviel Erfahrung gesammelt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Toddler
2007-05-01T09:43:30+00:00 01.05.2007 11:43
super Kapi!
Hast du voll süß beschrieben! :3
*gleich weiter les xD*
Von: abgemeldet
2007-04-15T16:35:53+00:00 15.04.2007 18:35
och das ja süüß :)
jaja die liebe ... :D
is widda ein cooles kap
frag mich grad wie du so schnell schreiben kannst ... :D
les dann ma weiter
bis gleich :D
Von: abgemeldet
2007-04-14T19:07:24+00:00 14.04.2007 21:07
hi^^
wieder super kapitel, habt ihr echt gut gemacht^^ und dass ihr die szene nicht so ausführlich geschreiben habt, macht nichts dann können es wenigstens alle lesen^^ freu mich schon drauf wies weitergeht^^
Von: abgemeldet
2007-04-14T19:01:14+00:00 14.04.2007 21:01
wie sweet *^^*
"Neeee Schatz, erst du."
ich hab ja eigentlich gedacht, du würdest über den tag mit ruffy schreiben, aber so wars auch gut xD
Ein anstrengender Tag, jaja....^^
*hug*
Von: abgemeldet
2007-04-14T18:09:54+00:00 14.04.2007 20:09
oh das war echt süß!!!
und auch romantisch!!vorallem als sie in der gondel saßen ...!!echt super geiles kapi!!!
mach bitte schnell weiter!!!freu mich!!!
bis dann
dark-angel-333


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