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One in a million

A living fairytale
von

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Prolog: Scars

Sie hatte mich benutzt.

Benutzt und fallengelassen.

Dabei war sie eine meiner besten Freunde gewesen.

Sie hatte mich benutzt um an ihn rann zukommen.

Sie hatte unsere Freundschaft verraten.

Ich wäre für sie durchs Feuer gegangen und sie hatte mich betrogen.

Sie hatte mich hintergangen.

Mir von anfangan ins Gesicht gelogen.

Sie hatte mich verletzt.

Das war nicht wieder gutzumachen.

Sie hatte mich ans offene Messer geliefert.

Mir die einzige Chance glücklich zu werden versagt.

Sie war meine Freundin.

Sie war meine Selenverwandte.

Sie war wie eine Schwester.

Sie hat mir weh getan.

Unsere Freundschaft hat ihr nichts bedeutet.

Das ist mir nun klar.

Aber eben erst jetzt.

Sie war ein Teil von mir, wie meine Augen.

Sie war mein Talent und mein Glück.

Mein Leben und meine Freude.

Sie war mehr für mich, als ich für sie.

Sie hat mich benutzt.

Sie hat mich verlassen.

Sie hat mir nie vertraut.

Ich habe mit ihr über meine Gefühle geredet.

Ich habe mein Herz ihr zu Füßen gelegt.

Sie ist darauf rumgetrampelt als wäre es Dreck.

Sie ist es nicht mehr wert, dass ich um sie weine.

Und trotzdem tue ich es.

Ich werde ihr niemals verzeihen können.

Sie hatte mich benutzt.

Benutzt und weggeworfen, als ich ausgedient hatte.

Als ich meinen Zweck erfüllt hatte.

Sie wird immer in meinem Herzen sein.

In einem kleinen abgebrochenen Teil, des Herzens das sie nicht wollte.

Sie wird da sein und mir das Leben zur Hölle machen.

Sie wird mich wieder benutzten und mich danach enttäuschen.

Ich werde ihr nichts bedeuten.

Habe es die ganze Zeit nicht getan.

Ich bin ein Nichts.

Ein kleines Nichts, das nicht vorhanden ist.

Ein Ding.

Ein Ding, das man benutzen kann.

Das kein Herz hat.

Und das einem nichts bedeutet.

Ich bin ein Krieger.

Ich werde das Desaster überleben.

Ich werde meinen Willen nicht verlieren.

Nicht verlieren, wie ich diese Freundschaft verloren habe.

Ich bin eine Fotographie.

Ebenso Wirklichkeit, wie ein einziger kaum war genommener Augenblick.

Aber schön genug, dass er eingefangen werden musste.
 

Ich bin ich.

Und du bist du.

Ich werde dir nie verzeihen.

Werde diese Fehler nie wieder begehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-03-24T20:55:53+00:00 24.03.2008 21:55
halloo.....
also....wenn du des nicht aus deiner sicht geschrieben hast is des eine HAMMA story....xD
ld
babs
Von: abgemeldet
2008-03-24T14:22:27+00:00 24.03.2008 15:22
wow krass... das is echt sau gut... aber echt krass... ich hoff nnur, das is nich "echt"!!! Hab dich ganz dolle lieb! magda
Von: abgemeldet
2007-05-08T16:27:04+00:00 08.05.2007 18:27
Boah ist das depri *zwei meter vom Text wegrutsch* Das hat noch nicht mal einen Hoffnungsschimmer TT Dabei dachte ich bei Foto-Augenblick-schönheit, jetzt gibt es gleich einen Lichtblick. Und dann endet das so das das Mädchen nie wieder jemanden vertrauen wird... Andererseits ist das dann eine Art von Tagebuch - Eine überlegte *an meine eigenen denk* @@
Was vielleicht persönlicher gewesen wäre, wäre statt 'sie' ein 'du' - das klingt gleich viel verhasster ^^
Du solltest mal Yama, das zur Verbesserung geben *einen Fehleer gefunden hab*
Wie ist die Fortsetzung? Oo


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