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Something especially

Reiji x Naoya
von

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Kapitel 1

HalliHallo ^___^
 

so, diese FF spielt zwar um Weihnachten rum, aber ich dachte mir das es doch egal ist *g* Ich lade sie jetzt einfach mal hoch. Natürlich Chap für Chap *g* insgesamt sind es drei kurze Chaps =) Über Kommis würde ich mich natürlich freuen *g* welcher Autor würde sich darüber auch nicht freuen *g*
 

Greez Liam
 

Kapitel 1
 

Es war der 22. Dezember, Naoya hatte gerade seinen letzten Schultag hinter sich gebracht und streifte leicht zitternd durch die Straßen der Stadt. Den Blick auf die Schaufenster gerichtet, in der Hoffnung ein passendes Weihnachtsgeschenk für Reiji zu finden. Was in anbetracht, das Reiji Aoe alles hatte was er brauchte nicht all zu einfach war. Aber vor diesem Problem stand er nun schon einige Jahr, auch dieses mal würde er wetten wieder etwas finden.
 

Nachdem er auch nach zwei Stunden suchen nichts gefunden hatte und am ganzen Körper nun schon deutlich sichtbar zitterte beschloss er in ein kleines Cafe zu gehen und sich dort erst mal aufzuwärmen.
 

Er war für die kühlen Wetterverhältnis entsprechen gekleidet, gerade weil Reiji darauf morgens, wenn Naoya das Haus verließ, selbst ein Auge drauf hatte. Aber seit zwei Tagen half nichts gegen dieses fröstelnde Gefühl. Naoya war sich sicher wie das enden würde, wenn er nicht jetzt aufpasste. Viel zu schnell wurde er Krank und lag mit Fieber schneller flach als jemand ABC sagen konnte und Reiji hatte dann wieder den Ärger mit ihm.
 

Nein dieses mal nicht, dieses mal würde er nicht krank werden. Er beschloss am Abend ein heißes Bad mit Kräuteressenzen zu nehmen und sich danach mit einer Kanne Tee ins Bett zu verdrücken. Das würde wunder wirken. Und da Reiji einen wichtigen Geschäftlichen Termin hatte, würde er von dessen dummen Fragen verschont bleiben.
 

Nachdem sich Naoya wieder ein wenig aufgewärmt hatte, bezahlte er und ging auf der andren Straßenseite an den Schaufenstern vorbei. Aber wie auch schon die Tage zuvor fand er einfach nichts. Für heute sollte es reichen, dachte er bei sich und machte sich auf den Heimweg. Morgen war auch noch ein Tag und am 24 selbst konnte er auch noch schauen. Aber seine Hoffnung hatte er schon fallen gelassen mal etwas Besonderes zu finden, es würde wieder mit einem Parfüm enden.
 

Als Naoya die Tür zur Wohnung aufmachte wunderte er sich, dass darin Licht brannte. Er dachte das Reiji weg wäre. Mit einem leichten Schulterzucken betrat er die Wohnung und rief „Ich bin zu Hause…“, bevor er sich seiner Schuhe und seiner Jacke entledigte.
 

Es dauerte nicht lange da stand Reiji im Flur und begutachtet sein Kätzchen. „Ich wollte dich gerade anrufen und fragen wo du bleibst, es ist spät!“ Leicht rau, so wie Reiji manchmal mit ihm sprach wenn er sich sorgen machte kamen die Worte über seine Lippen. „Ich dachte du hättest heute Abend Geschäftlich zu tun…“, erklärte Naoya und genoss die Wärme der Wohnung. „Hab ich auch, ich muss bald weg…!“ Nach diesen Worten verschwand Reiji wieder in der Küche und Naoya folgte ihm.
 

Gyoku schlich sofort um Naoyas Beine und wartet auf seine tägliche Dosis Streicheleinheiten. „Warum bist du dann hier?“ Fragte Naoya, nahm sein kleines Kätzchen, was schon lange eigentlich nicht mehr klein war, auf den Arm und strich ihm durchs weiche Fell. Gyoku schnurrte zufrieden.
 

Reiji betrachtet ihn wieder kurz, seine zwei Kätzchen auf einem Platz. Er musste kurz schmunzeln. „Ich muss ja dafür sorgen das du was isst!“ Schalt er leise und deckte den Tisch.
 

Nachdem sie in aller Ruhe gegessen hatten, stand Reiji auf, hauchte Naoya einen zarten Kuss auf die Lippen und bat ihn den Tisch abzuräumen. Naoya blickte ihm nach bis er hinter der Haustür verschwunden war und begann den Tisch abzuräumen. Gyoku strich schon wieder um seine Beine. „Hast du Hunger?“ Fragte Naoya und lächelte als von Gyoku ein selten langes Miauuuuuu kam.
 

~*~
 

Der Wecker am nächsten morgen riss Naoya unsanft aus dem Schlaf. Er murrte leise und zog sich die Decke über den Kopf. „Hey…warum…hast du…einen Wecker gestellt…es…es ist Wochenende…“ brummte Reiji verschlafen, richtet sich auf und beugte sich über Naoya um dessen Wecker auszustellen. „Außerdem hast du Ferien…“ erklärte er und zog Naoya die Decke vom Kopf. „Ich hab noch was…zu erledigen…“ murmelte Naoya im Halbschlaf und setzte sich auf. Ein langes gähnen verließ seinen Mund und er strecke sich ausgiebig.
 

Irgendwie fühlte er sich gar nicht wohl. Aber jetzt wo Reiji direkt neben ihm war durfte er das nicht zeigen. Dieser würde sofort den kompletten Bekanntenkreis wach klingeln. Nein eigentlich würde er nur voller sorge Keiichi anrufen und der würde den Rest sicher wach machen.

„Naoya, es ist acht Uhr morgens…was musst du da erledigen…?“ Reiji ließ sich wieder nach hinten sinken und blickte sein Kätzchen an. „Alles in Ordnung mit dir? Du bist so blass?“ fiel es ihm erst jetzt auf. Naoya nickte schnell und stand auf. Im ersten Moment torkelte er ein wenig, sodass Reiji wie vom Blitz getroffen aufsprang und sichernd die Arme um ihn legte. „Naoya, was ist mit dir los?“
 

„Nichts…ich bin nur noch so verschlafen!“ Erlaubte sich Naoya die kleine Notlüge, sah Reiji an und lächelte. „Und was ich zu erledigen habe, sag ich dir nicht…“ er löste sich aus den starken Armen seines Geliebten und ging zum Schrank. „Ich brauche nichts zu Weihnachten!“ Erklärte Reiji trotzig, der sich nun sicher war, dass Naoya deswegen den Wecker gestellt hatte. „Wer sagt das ich dir was zu Weihnachten suchen will, vielleicht hab ich ja schon was…“, mit ein Paar Kleidungsstücken auf dem Arm verschwand Naoya im Bad und ließ einen überaus müden Reiji zurück.
 

Der Tag verging wie im Flug und Naoyas Nerven lagen blank. Er musste doch was finden. Auch wenn Reiji nichts haben wollte, aber eine Kleinigkeit wollte er für ihn. Für die anderen war das alles kein Problem gewesen, Keiichi freute sich über alles und selbst bei Haruomi war es leicht.
 

Leicht niedergeschlagen setzt sich Naoya in einem kleinen Park auf die Bank, fröstelte vor sich hin und betrachtet die Kinder wie sie auf dem vereisten See, Schlittschuh liefen. Während er selbst fröstelte schien er dennoch innerlich zu verbrennen. Er unterdrückte den Gedanken, dass er Fieber haben könnte und blieb noch einige Zeit dort sitzen.
 

Er wollte was Besonderes für Reiji, etwas, was nur er ihm schenken konnte. Etwas, was er nicht hatte, was ihm zeigen würde wie sehr er, Naoya, ihn liebte und wie dankbar er ihm für alles war…aber genau das war nun mal das Problem.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  vamp_aya
2007-08-19T19:55:33+00:00 19.08.2007 21:55
hiho^^

Story entdeckt, erste worte gelsen und sofort ins herz geschlossen XD
also wirklich, wunderschön, ich hatte erst bedenken, da das kapitel doch recht kurz war, aber einfach fantastisch.
Dein Schreibstil gefällt mir einfach super, du lässt es einfach in den kopf des lesers fließen (wasn abgedroschener satzXD)
also wirklich aller erster sahne und ich werd jetzt auch gleich weiterlesen^^

~aya ~(^-^)~
Von:  Adrijana
2007-05-12T15:38:50+00:00 12.05.2007 17:38
erstee ^____^
also bisher is es ganz gut geworden
die charas hassu auch super beschrieben usw ^^

schreib weiter ja?

lg Adri


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