Zum Inhalt der Seite

Rock Side Story

Reita x Aoi | unabhängig | kapitel XII upload!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Future plans & Memories

So.. xD

auf bitte von lyciel erwähne ich nun noch einmal, dass reita im letzten kapitel ein ganz schreckliches vorbild war xDD

bitte versucht niemals in mindestens angetrunkenen zustand einen betrunkenen mit dem auto nach hause zubringen T.T..

und danke für die lieben kommis, ich freu mich echt total! =)
 

~~
 

„Verdammte... Scheiße...“, murrte Aoi unter einem Kissen hervor, als das Klingeln seines Telefons seinen Kopf beinahe platzen ließ.
 

Er griff nach einem zweiten Kissen und warf dieses reichlich erfolglos nach dem Telefon, denn es kam nach knapp 10cm Flugbahn wieder auf dem Boden auf.
 

Stöhnend und ohne das Kissen von seinem Kopf zu nehmen angelte er nach dem Telefonhörer, ehe er diesen auf das Kissen drückte. Er murrte kurz, zog dann das Kissen von seinem Kopf und hielt sich den Hörer ans Ohr.
 

„Moshi...mosh...“, murmelte er in die Matratze, die einen Großteil seiner Begrüßung verschluckte.
 

„Aoi-kun? Hier ist – “
 

„Suzuki-san!“, rief Aoi aus und saß auf ein Mal kerzengerade im Bett. Dies bereute er jedoch sofort, denn sein Kopf dröhnte unerträglich und er sank stöhnend wieder zurück...
 

„Bitte, sag doch Reita.. Ist.. ist alles in Ordnung?“, erkundigte sich die Stimme am anderen Stimme und Aoi war erstaunt Besorgnis herauszuhören.
 

„Mh..“, bestätigte Aoi kurz und nickte ganz sacht, die Augen zugekniffen. Mit einer Hand massierte er sich die Stirn.
 

„Ich wollte mich nur erkundigen, ich habe mir Sorgen gemacht. Du bist heute nicht – es stört dich doch nicht wenn wir uns duzen, oder?“
 

Aoi schüttelte kurz den Kopf, unterließ dieses jedoch rasch, denn ersten konnte Reita es nicht sehen und zweitens verstärkte dies nur wieder das Dröhnen in seinem Kopf.
 

„Nein“, murmelte er dann leise ins Telefon, noch nicht wieder ganz bei Sinnen.
 

„Gut. Du bist bis jetzt noch nicht hier erschienen, und seit du hier arbeitest warst du immer hier. Selbst wenn du nicht musstest, also – “
 

„Ich habe Kopfschmerzen“, unterbrach Aoi den Anderen klagend.
 

„Soll ich.. jemanden vorbeischicken?“
 

„Nein..“
 

Für einen kurzen Moment herrschte Stille zwischen den Beiden und Aoi döste langsam wieder weg.
 

„Kommst du heute noch zur Arbeit?“, fragte Reita dann plötzlich und haute sich lautlos mit der Hand vor die Stirn. Klar, Aoi hatte einen Kater und nichts besseres zu tun, als sich heute noch in die Arbeit zu stürzen. Erst redete er ununterbrochen, und dann stellte er so eine Frage.. Er schüttelte verärgert den Kopf. Was hatte Sayuri sich überhaupt dabei gedacht ihn dazu zu überreden, den Schwarzhaarigen anzurufen?
 

„Ich – “
 

„Entschuldige, natürlich kommst du nicht zur Arbeit. Trink am Besten viel Wasser und geh duschen. Ich rufe heute Abend noch einmal an, okay? Entschuldige die Störung.“
 

--tuut tuut tuut-
 

Aoi blinzelte verwirrt auf den Hörer, legte ihn langsam zur Seite und drückte sich das Kissen wieder ins Gesicht, während er sich stöhnend auf die Seite drehte.
 

~~~
 

Reita knurrte leise, klappte sein Handy zusammen und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden. Er wandte sich zu Sayuri um, die auf seinem Schreibtisch saß und kokett die Beine schaukelte.
 

„Du machst mir das Leben wirklich nicht leicht“, murrte der Blonde leise.
 

Sayuri lachte hell auf, erhob sich dann vom Schreibtisch und schlenderte auf ihn zu. Bei ihm angelangt legte sie die Hände an sein Becken und zog sich so näher an ihn. Er blieb ungerührt stehen, die Hände in den Hosentaschen.
 

„Glaub mir,“, begann sie und sah mit ihren rehbraunen Augen zu ihm auf. „Du machst mir das Leben auch nicht leichter. Das ist reine Selbstaufopferung“, sprach sie leicht grinsend weiter. „Ich teile dich nicht gerne.. schon gar nicht mit einem Mann“
 

„Du teilst mich doch noch gar nicht“, protestierte der Blonde trotzig und neigte sich etwas zurück.
 

„Ach, komm. Du findest ihn doch weitaus anziehender als mich. Ich wette ich liege nicht falsch, wenn ich sagen würde, dass du dich in~“
 

„Ich hab mich nicht verliebt, verdammt!“, knurrte Reita und entlockte Sayuri damit ein zufriedenes Lächeln. Sie liebte es ihn zu necken.
 

„Na dann..“, flötete sie und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Weißt du, das würde die Sache um einiges erschweren.“
 

„Es ist bloß Neugier“, beteuerte Reita.
 

„Gut. Denn weißt du.. ich glaube alles andere würde die Sache wirklich erschweren. Dein Vater ist jetzt schon misstrauisch uns gegen über. Du musst da unbedingt... etwas in den Griff bekommen...“, schnurrte sie, lächelte sanft, während sie mit den Außenseiten ihrer Hände an seinen Armen hinauf strich und die Hände schließlich in seinem Nacken kreuzte.
 

„Denkst du... das Ganze ließe sich aus der Welt schaffen, wenn du ihn einmal bekommst?“, fragte sie dann mit leicht gekräuselten Mundwinkeln, ehe sie an seinen Lippen nippte. Sayuri verwickelte ihn in einen zärtlichen Kuss, in welchen er kurz zustimmend nickte, jedoch kaum die Liebkosungen erwiderte.
 

Schließlich aber wurde Sayuri ihm zu dominant und er legte eine Hand an ihren Nacken, zog sie mit einem Ruck näher an sich, was ihr einen überraschten Laut entlockte und drückte sie an das Glas, während er die Herrschaft über den Kuss an sich zog.
 

Hinter ihnen, hinter dem Glas, gähnte der Abgrund.
 

~~~
 

Aoi quälte sich stöhnend aus dem Bett und griff nach seinem Wecker.
 

Es war schon beinahe Nachmittag.
 

Sein Kopf dröhnte noch immer, doch er hatte sich dazu entschieden Reitas Rat zu befolgen.
 

Nachdem er sich in die Küche gekämpft, dort ein Glas Wasser aus der Leitung getrunken, und die Kaffeemaschine angestellt hatte, machte er sich auf den Weg ins Bad.
 

Sein Pyjama blieb schon im Flur auf der Strecke.
 

Endlich unter der Dusche genoss er das warme Wasser, das auf seine Haut traf. Er reckte das Gesicht in den Wasserstrahl, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Dann schloss er seine Lippen wieder und neigte den Kopf nach unten, so dass das Wasser genau auf seinen Nacken troff. Er legte eine Hand an seine Stirn und massierte angestrengt seine Augenbrauen, während er versuchte sich noch einmal an den Abend zu erinnern.
 

Seit Reitas Anruf hatte er nicht mehr schlafen können, so sehr er es auch versuchte. Also hatte er schließlich aufgegeben und versucht den Abend Revue passieren zu lassen.
 

Bis jetzt kam er nur bis zu den ersten drei Drinks – nie wieder würde er Alkohol anrühren, er wusste schon, warum er sich davon ferngehalten hatte! – alles danach war wie nie passiert. Gut, er erinnerte sich an ein paar Fetzen. Er ging davon aus, dass sein Chef ihn nach Hause gebracht hatte, denn er erinnerte sich daran irgendwann halb im Straßengraben gelegen zu haben, bevor Reita ihn in sein Auto verfrachtet hatte. Gott, war ihm das peinlich.
 

Die Tatsache, dass der Blonde ihn nun duzte, machte ihn wirklich nervös.
 

Wie nah waren sie sich denn gekommen? Wie gut hatten sie sich kennen gelernt?
 

Oh, es ärgerte ihn wirklich, dass er sich an so wenig erinnern konnte. Verschwommen kam ihm wieder in den Sinn, dass Reita ihm dabei geholfen hatte sich umzuziehen, da er selber daran kläglich gescheitert war. Dies ließ ihn tief erröten – nie wieder Alkohol! – und er stellte hastig das Wasser ab.
 

„Oh Gott“, flüsterte er verzweifelt. Ihm war wirklich zum Heulen zumute. Er würde seinem Chef nicht mehr in die Augen blicken können! Und er würde nie, nie wieder mit irgendwelchen Europäern essen gehen. Das wäre sein Tod.
 

Jetzt, da diese beiden Erinnerungen wieder an das Tageslicht gedrungen waren, wünschte er sich diese wieder ganz tief in seinem Suff vergraben zu können. Der Abend war so unendlich peinlich gewesen. Und all das hatte sich noch nicht mal gelohnt, denn er fühlte sich gerade unheimlich krank.
 

Langsam stieg er aus der Dusche und wickelte sich in seinen Bademantel, bevor er noch plitschnass durch seine Wohnung zurück in die Küche tappte. Dankbar griff er nach dem inzwischen fertigen Kaffee und angelte eine Tasse aus dem Schrank, in welche er das schwarze Gebräu füllte. Dann setzte er sich an den Tisch und hypnotisierte mit starrem Blick die Holzplatte, ehe er weggetreten an dem nur noch lauwarmen Kaffee nippte.
 

Bestimmt hatte er alles kaputt gemacht und das Geschäft war noch am selben Abend geplatzt.
 

Reitas Vater, dem die Firma noch gehörte, hatte den Blonden bestimmt schon dazu gezwungen seine Kündigungspapiere zu unterschreiben und heute Abend würde Reita anrufen, um ihm dieses zu verkünden. Als letzte Ehrerbietung oder so.
 

Ja, so würde es sein. Er wusste, dass Reitas Vater ihn noch nie sonderlich geschätzt hatte. Allein die Blicke des Suzuki-Seniors am letzten Abend waren offensichtlich gewesen.
 

Er hatte Reita nur erlaubt ihn einzustellen, weil seine Empfehlungsschreiben und der Lebenslauf so überzeugend gewesen waren. Und die Haare hatte er sich nicht abschneiden müssen, weil Reita – was ihm immer noch ein Rätsel war – ihn verteidigt hatte, in dem er auf seine eigene etwas auffällige Frisur hingewiesen hatte.
 

Daraufhin hatte Reitas Vater knurrend seinen Arbeitsvertrag unterschrieben.
 

Erst war es dann auch so gewesen, dass Reita und er eng miteinander gearbeitet hatten. Doch plötzlich hatte Reita sich immer mehr zurückgezogen und sein Vater hatte Aoi ständig auf Trab gehalten, ihm Aufgaben gegeben die eigentlich einem Laufburschen würdig gewesen wären.
 

Aoi seufzte und trank noch einen Schluck Kaffee.
 

Ja, so war das gewesen und so war er niemals über eine Arbeitsbeziehung mit Reita hinaus gekommen.
 

Dabei war er in den ersten Wochen wirklich der Meinung gewesen, sein Chef seihe ein ganz netter Typ. Gut, er war ein klein wenig verschlossen und manchmal nicht sonderlich umgänglich, aber an sich konnte man es mit ihm aushalten. Und es war schön gewesen, wenn sie während der Arbeit mal vom Thema abgekommen waren und sich einfach nur unterhalten hatten. Ab und zu hatten sie sogar zusammen gelacht.

Aoi schüttelte wieder aufseufzend den Kopf und trank noch etwas von seinem Kaffee, bevor er sich erhob und aus einer der Küchenschubladen eine Aspirin hervor kramte.
 

Aber was machte er sich darüber Gedanken. Zu rasch war Reita der Meinung gewesen, dass sie getrennt viel besser arbeiten könnten. Und seit dem war ihr Verhältnis immer mehr abgekühlt.
 

Der Schwarzhaarige spülte die Tablette mit einem Schluck Kaffee hinunter.
 

„Bäh“, machte er dann und schüttete den Rest des nun kalten Getränks in den Abfluss, nahm sich eine Flasche Wasser und verzog sich mit einem kühlen Waschlappen ins Wohnzimmer. Dort legte er sich auf das Sofa, den Waschlappen auf seine Stirn und schloss die Augen.
 

Zum zweiten Mal an diesem Tag riss ihn das Telefon aus seinen Träumen. (Er hat im Wohnzimmer eines und im Schlafzimmer ;o) )
 

Er seufzte leise auf, gähnte und nahm ab.
 

„Ja?“, fragte er müde in den Hörer. Seinem Kopf ging es inzwischen besser.
 

„Hallo, ich bin‘s. Wie geht es – “
 

„Suzu- Reita-san!“, rief er aus und wieder war er hellwach, setzte sich rasch auf.
 

„Lass doch das ‚-san‘ weg, bitte. Wie geht es dir?“
 

„Mir.. mir geht es gut.. danke“, nuschelte Aoi unsicher in den Hörer und machte sich innerlich auf seine Kündigung gefasst.
 

„Das ist gut. Hör mal –“, setzte der Andere an, wurde jedoch ein weiteres Mal von dem Schwarzhaarigen unterbrochen, was den Blonden kurz die Zähne knirschen ließ.
 

„Ich, ich weiß schon.. Ich werde das Attest nachreichen und morgen kommen, um meine Sachen abzuholen..“, murmelte Aoi niedergeschlagen.
 

„W-was?“, hakte Reita nach, nun vollkommen verwirrt.
 

„Na... wegen der Kündigung...“
 

Aoi hörte wie Reita leise auflachte.
 

„Kündigung?“, wiederholte der Blonde und man konnte sein Grinsen tatsächlich hören. „Du bist nicht gefeuert, Aoi. Wahrscheinlich würden wir dich eher befördern, wenn überhaupt. Hör mal, die Geschäftsleute aus Europa waren begeistert von dir, hat mein Vater gesagt. Nachdem wir weg waren, haben sie sich noch köstlich über die amüsiert. Sie sagten, wenn du das nächste Mal wieder dabei bist, werden sie weiter mit uns kooperieren.“
 

„Oh.“, brachte Aoi stotternd hervor. Er wusste nicht recht, ob er sich nun wirklich darüber freuen sollte.
 

„Du hast deine Sache wirklich gut gemacht. Ich denke, wir sollten dich als meinen Assistenten öfter dabei haben“
 

„Und.. und dann soll ich mich immer betrinken?“, wollte Aoi unglücklich wissen. Inzwischen war er sich sicher, dass er sich nicht darüber freute.
 

Reita aber lachte nur wieder auf.
 

„Nein, nein. Ich denke.. das lassen wir aus. Das wirft kein gutes Licht auf uns. Sie waren ja nicht nur amüsiert über dich, sondern auch beeindruckt von deinem Können.“
 

„Oh“, antwortete Aoi bloß wieder, dieses Mal jedoch eine Spur erleichtert.
 

„Sag mal..“, setzte der Schwarzhaarige dann wieder an. „Hab ich dein Auto vollgekotzt...?“
 

Reita, nun etwas aus dem Kontext gerissen, stutzte leicht.
 

„Mhmh“, verneinte der Blonde dann und schüttelte leicht den Kopf.
 

„Gut“, seufzte Aoi erleichtert und lehnte sich in dem Sofa zurück.
 

„Aber du schuldest mir eines meiner kostbaren Tücher.“
 

„Ooh~“, stöhnte Aoi leise auf, hörte Reita dann jedoch leise lachen.
 

„Schon in Ordnung, ist vergessen. Ich habe ja genug davon. Komm morgen bitte wieder zur Arbeit, ja? Gute Nacht.“
 

„Nacht“, erwiderte der Schwarzhaarige und hörte dann nur noch ein Klicken in der Leitung, ehe auch er auflegte. Etwas verwirrt war er ja schon. Reita hatte sich seit Ewigkeiten nicht so ungezwungen mit ihm unterhalten. Er lächelte leicht.
 

Er war nicht gefeuert, sein Chef hatte sich relativ nett mit ihm unterhalten und ihn heute zwei Mal angerufen und der Senior schien auch recht zufrieden mit ihm zu sein.
 

Vielleicht hatten sich die Eskapaden ja doch gelohnt...?
 

‚Oh, nein Aoi. So darfst du gar nicht anfangen zu denken!‘, rief er sich schnell zur Ordnung. Alkohol trinken lohnte sich überhaupt nicht.
 

Er seufzte kurz auf, dann erhob er sich und ging in sein Schlafzimmer, um sich etwas für den restlichen Abend anzuziehen. Er wollte nicht die ganze Zeit in seinem Bademantel herumlungern.
 

Die Nacht verbrachte der Schwarzhaarige dann vor dem Fernseher – schlafen konnte er nicht mehr, er hatte ja den ganzen Tag geschlafen. In den frühen Morgenstunden war er dann doch eingenickt, bis sein Wecker ihn aus dem Schlaf riss und er gähnend den neuen Tag begann...
 

Auf zur Arbeit.

___
 

So... das war das dritte Kapitel =)

Nicht so lang wie das letzte, aber naja.. ;o)

Viel ist auch nicht passiert, aber so habt ihr einen kurzen einblick in das beziehungsgeflecht gekriegt xDD.. oder soo.. o.O“...

Kommis bütte ^-^.. und für neue ideen bin ich auch offen! O.o...

eure aito

<3
 

p.s.: die letzten beiden kapitel hab ich mit flüchen von aoi begonnen xD.. das wird sich ändern xD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-27T21:36:40+00:00 27.01.2008 22:36
Ich kann mich ja täuschen, aber ich mag dieses Mädchen Sayuri irgendwie nicht V_V
Hat diese Äußerung...>Hinter ihnen, hinter dem Glas, gähnte der Abgrund.<
irgendeine bestimmte Bedeutung ?
Jaja...nach so einem trinkfreudigen Abend, soll man tatsächlich viel Wasser und Obstsäfte trinken...
Mir ist grad aufgefallen...Aoi heist im japanischen blau...so wie Aois Zustand...XD
Armer Aoi...der kommt ja völlig durcheinander...
Er hat sich nicht blamiert, der Firma gehts immer noch gut und er wird nicht gefeuert und der Junior Chef macht sich sogar Sorgen um ihn...
Selbst der Senior Chef ist mit ihm zufrieden gewesen...XD
na dann kann der nächste Arbeitstag ja kommen...
*neugierig geworden, werde ich mir gleich das nächste Kapitel vornehmen...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__^

Von: abgemeldet
2007-05-07T16:34:54+00:00 07.05.2007 18:34
jipiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeee ich hab die ens geshen und gedacht:bitte ien neues chap,bitte ein neues chap...XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
supiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii*keks schenk*
Von:  xXSakiChan
2007-05-07T13:20:50+00:00 07.05.2007 15:20
awawawawawawawwww~ >////<
Das is ja soooo~ niedlich *________________*
Ich will mehr, mehr, mehr >///<
Bitte bitte schreib weiter ** schnell xDDD
Von: abgemeldet
2007-05-07T13:00:50+00:00 07.05.2007 15:00
Die Story ist echt einsame Spitze. Es macht echt riesen fun zu lesen.^^
Ich find's toll, dass Aoi so völlig verplant war nach seinem Besäufnis.XD
Reita gefällt mir aber doch am besten. Es ist klasse wie er sich so gibt.^^
Du machst das echt klasse! *Fähnchen schwenk*
Ich hoff die nächsten Kapitel werden schön lang... die können doch nie lang genug sein.^^
Schreib schnell weiter ja?
*winku*
Von:  ChikaNari
2007-05-06T21:47:28+00:00 06.05.2007 23:47
ui, das geht aber schenll bei dir mit dem schrieben! aber net, dass das schlacht wäre!! O_o
war wieder sehr schön *deinen schreibstil verfallen bin*
bin mal gespannt, was mit dieser sayuri noch genauer is...
und wie aoi auf sie reagieren könnte! XDD

~Immer schön weitermachen~
Von: abgemeldet
2007-05-06T19:48:30+00:00 06.05.2007 21:48
aawwww is das niedlich
*quietsch*
ich liebe dieses pairing....
Von: abgemeldet
2007-05-06T17:48:42+00:00 06.05.2007 19:48
yay ich weiß ich wollte es eigentlich freischalten aber dann gabs besuch ;o;

Ich freu mich schon wenns weiter geht denn ich fand wirklcih super klasse. 1A Spitze!
Von:  petiot
2007-05-06T16:01:26+00:00 06.05.2007 18:01
nyahahaha XD ich liebe dieses kapi *hrhr*
was mir aus diesem kapi in Erinnerung geblieben is: "hab ich dein Auto vollgekotzt?" xDDDDDDDDDD da hab ich mich echt weggegeiert XD..
weiter weiter weiter weiter! XD~

sister pulci


Zurück