Kapital 3 Der Ausraster
Jetzt ließ ich meinen Tränen frei laufen. Ich konnte nicht mehr und fing an den ganzen Körper an zu zittern. »VERDAMMT DAI!!! Warum tust du das? ..... Sind wir wirklich nicht gut genug für dich? « Ich fing lauthals an zu schreien, damit meine Schmerzen weg gehen. Ich schlug mit meinen Fäusten immer und immer wieder gegen die Wand. Die Schläge wurden immer härter und schneller und irgendwann lief sogar Blut. Ich konnte nicht mehr und kriegte mich nicht mehr ein. Ich wünschte ich würde sterben. Irgendwann bemerkte ich, das mich jemand fest hielt und hoffte das er es war, aber fehlgeschlagen „Kaoru hör auf,“ hörte ich eine stumpfe Stimme sagen.“ Kaoru war ist los?“ fragte mich die Stimme. Nun sah ich auf und sah das besorgte Gesucht von Toshiya. Er fragte: „Was ist los, Kao?“ Bei dieser Frage fing ich wieder an zu heulen und zu zittern. Toshiya versuchte mich vergeblich zu beruhigen. Dann kam Shinya und Tosh sah ihn hilfeschreiend an. Shin ging an zu Toshiya und nahm mir. Plötzlich kamen Dai und Kyo auf und Dai wollte was sagen, aber Shinya schüttelt den Kopf. Ich bemerkte Dai und sagte mit leiser zitternde Stimme zu Shin: „Er soll gehen. Ich will ihn nicht sehen. Er soll verschwinden“ Ich grub mein Gesicht weiter zu Shinya rein. Shinya hörte es genau so Toshiya und Shinya sagte zu Dai mit ein lächelt: „Dai, kannst du bitte gehe?!“ Daisuke sah Shinya an und wusste nicht was er sagten sollte „Aber ...“ Dai wollte weiter reden, aber Kyo nahm ihn und sagte: „ Komm schon wir gehen. Toshiya und Shinya sind sah bei ihn.!“ Dai sah Kyo an ging mit ihn Toshiya war total perplex und Shinya sah Kyo lächelt an und Kyo zurück. Dai drehte sich noch mal um und sah mich an. In den Augenblick sah ich auf und unsere Blicke trafen sich. Dai drehte ich dann um und ging. Toshiya sah mich an, aber ich sagte nix. Shinya sah mich an und ich wusste was er wollte und ich nickte. Shinya erzählte Toshiya was mit mir los ist und das ich mich total in Dai verliebt habe. Toshiya sah mich verdutzt an und ich lächelte.
Nun bemerkte ich die Schmerzen in meine beiden Hände und Toshiya ging los einen Arzt zu holen. Nach ca. 10 Minuten kam Toshiya wieder mit den Arzt und ohne zu Fragen versorgte er meine Wunden Als er fertig war bedankte ich mich bei ihn und ging mit den anderen beiden zurück.
In unseren Raum warteten Kyo und Dai , die schon umgezogen waren und auf uns warteten. Ohne was zu sagen ging ich an Dai vorbei, zu meinen Sachen und zog mich um. Danach ging ich in Bad um mich frisch zu machen und um mich ein wenig zu Stylen.
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Als alle fertig waren, gingen wir gemeinsam zum Auto. Dai ging zum Fahrer und sagte, wo er ihn absetzen soll, da wir in Tokio leben, ist das ja kein Problem, ne. Als wir dann an den besagten Ort waren, stieg Daisuke aus, verabschiedete sich von uns, wobei ich keine Mimik verzogen habe. Er ging und ich sah noch, wie Dai einen Typ begrüßt, der seine Sachen ins Auto packt und fuhren los.
Unser Fahrer setzte uns an unserer Stammbar ab. Wir restlich vier gingen dann rein und setzen uns an unseren Tisch. Ich muss sagen, es geht auch ohne Dai, denn wir redeten, alberten rum und lachten ohne Ende. Wir nahmen es auch auf Video auf und es floss natürlich Alkohol. So gegen 2 Uhr früh war ich total zu und ab da an weiß ich nichts mehr. Irgendwann kam ich zu Hause an. Ich, mit meinen Zustand und das sämtliche Gepäck. Das war ein Akt, aber irgendwie musste ich es geschafft haben. Ich viel sofort ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich so gegen 14:00 Uhr auf und musste mich erst mal orientieren. Ich sah auf meiner Hände du schüttelte nur den Kopf. Ich stand auf, ging in die Küche, machte mir erst mal Kaffee und bemerkte dann, das jemand auf den AB gesprochen hatte. Es war Dai der sagte:„Hey Kao ..., mmh .... du scheinst noch zu schlafen, ... ich wollte wissen ob es dir besser und sagten ... das es mir leid tut, was passiert ist, denn ich habe irgendwie das Gefühl das es alles meine Schuld ist ... ich verspreche dir das ich es wieder gut mache .... ich ... ich wollte so oder so noch mit dir reden, also bis dann ne. .... Ach so ruf mich besser auf mein Handy an, denn ich weiß nicht ob ich zu Hause bin. Noch mal bis Dann ne Kao-chan.“ Ich sah auf den AB und wusste nicht so recht was ich davon halten. Ich ging in die Küche und trank erst mal meinen Kaffee, rauchte eine und ging dann ins Bad duschen. Dann fuhr ich zum Arzt um zu schauen ob ich mir was gebrochen habe. Meine Hände waren Gott sei dank nur geprellt. Nach einer Stunde war ich zu Hause und packte meine Sachen aus. Ich schmiss meine Wäsche in die Waschmaschine und plötzlich klingelte mein Telefon. Ich hatte keine Lust ranzugehen. Der AB sprang an und es war Shinya, der nach meinen Befinden fragte und ob ich Hilfe brauchte. Ich lächelte und räumte weiter meine Wohnung auf.
Am Abend klingelte es an der Tür: Ich hatte war keine Lust auf Besuch, aber machte trotzdem auf. Ich sah Shinya händchenhaltend mit Kyo. Ich musste bei den Anblick lächeln. Shinya lächelte leicht und Kyo wurde nur rot. Ich bat die beiden rein und Shinya fragte mich gleich: „Wie geht es dir Kaoru?“ Ich sah ihn an und meinte: „Gut ich war beim Arzt und er hat gesagt das ich meine Hände 3 Wochen schonen muss.“ Shinya nickte und Kyo fragte dann verdutzt: „Haben wir dann 3 Wochen frei?“ Ich sah Kyo an und nickte. „Ja, haben wir 3 Wochen frei. Ich habe den anderen schon bescheid gesagt.“ Shinya sah mich verdutzt an und ich wusste was los war. „Na ja mehr per SMS!“ Shinya nickte und wir setzten uns alle hin. Kyo fragte mich dann: „Sag mal Kao, was machst du so in den Drei Wochen?“ Ich überlegte und antwortete: „Na ja ich wollte mal wieder nach Hyôugo zu meinen Eltern, dann wollte ich in der Zeit mein Auto machen lassen und sonst nix.“ „Was ist mit Dai? Tut mir Leid aber ...“ fragt Shin. „ Ich brauche etwa Zeit. Ich weiß das es nicht so weiter gehen kann und das ich mit ihn reden muss. Er hat sogar schon auf den AB gequatscht, aber egal.“ sagte ich. Kyo sah mich verwirrt an und fragte: „Ähm ich weiß ja nicht worum es geht, aber was hat Dai gesagt?“ Bevor ich die Frage beantwortet fragte ich Shinya: „Hast du ihn es noch nicht gesagt?“ Shinya schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein habe ich nicht, wenn dann soll er es von dir erfahren:“ Ich nickte, wendete mich zu Kyo und sagte: „Bevor ich dir antworte muss ich dir noch was erzähle, aber bitte erzähle es nicht weiter, okey.“ Kyo nickte und ich fing an: „Kyo, du hast bestimmt gemerkt, das ich in den letzten Monaten nicht gut drauf war. Das liegt das ran, das ich mich verliebt habe, aber so richtig. Es ist so, dass ich in Moment nicht damit zurecht komme. Die Tatsache, dass ich mich verknallt habe und diese Person nie bekommen werde macht mich krank und dann noch der Stress in der letzten Zeit machte alle noch Schlimmer, deswegen bin ich auch gestern ausgerastet ... verstehst du mich.“ Kyo lächelte und nickte. „Ich versteh schon, aber was hat das alles ....“ Plötzlich sprang Kyo wie von einer Tarantel gestochen auf und sagte laut: „Nee ne Kaoru, das ist doch nicht dein ernst oder?!“ Ich wusste schon was er meint, senkte mein Kopf und sagte nichts. Kyo sah zu Shinya, der wusste was sein Koi denkt und nickte. Ich atmete tief durch und sagte: „Doch Kyo! Es ist Dai!“ Ich überlegte und meinte weiter: „ Es ist Dai! ... wegen dai warum ich in letzter Zeit so ruhig war. Dai war auch der Grund warum ich mich mit Shinya gestritten .... und die Verletzung und der Ausraster gestern .... alles wegen Dai verstehst du mich Kyo.“ Kyo setzte sich hin und sah mich an. Er konnte es nicht fassen was er gerade gehört hat. „ Kyo bitte, sage nicht Dai, Wir wissen das ihr zwei richtig Dicke seit, aber wenn er es erfährt dann von Kaoru ... okey.“ meinte Shinya zu Kyo. Der sah ihn an und nickte verständnisvoll. Er sah zu mir und ich lächelte verlegen. „Jetzt verstehe ich auch, warum Dai gestern gehen sollte und warum du ihn danach ignoriert hast, aber was ist mit den AB?“ Ich sah Kyo an und sagte: „Er hat sich entschuldigt und nach meinen Befinden gefragt. Na ja und er hat gesagt, dass er mit mir reden möchte.“ Shinya und Kyo sahen mich an, nickten. Ich sah die zwei an und sagte: „Na ja momentan kann ich ihn nicht sehen, muss über vieles Nachdenken und deswegen will ich auch raus aus der Stadt versteht ihr.“ „Klar und wann willst du los?“ fragte Kyo. „Na ja ich weiß nicht .... muss mit meinen Eltern reden ... Ich hoffe bald.“ Ich lächelte die zwei an und es war Stille weil keiner weiß, was er sagten soll.
Plötzlich klingelt das Telefon und ich zuckte zusammen, denn ich hoffte es sei nicht Dai. Ich sah Shinya an und der wusste was los war. Er ging zum Telefon und meldete sich mit Terachi bei Niikura. Ich musste schmunzeln denn es hörte sich bei ihn irgendwie komisch an. Shinya sah zu mir und sagte: „Kaoru, deine Mom!“ Ich sprang auf und rannte zu Shinya und nahm das Telefon und redete mit meiner Mutter. Als ich ausgelegt habe, sagte ich lächelnd: „In drei Tagen fahre ich nach Hause, so zu sagen ne.“ Die beiden lächelten nur. Den Rest des Abends redeten wir über alles mögliche und so gegen 2 Uhr verabschiedeten sich Kyo und Shinya und verließen mich. Sie wünschten mir noch viel Spaß in Hyôugo und gingen.
