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Sichelmond

~Masa x Kai; Kai x ???~
von

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Kapitel 1

Soooo hier mal wieder was neues von mir. Komisch auch wenn ich absolut wenig Zeit habe, schaff ich es doch immer, was neues zu schreiben XD *lol*
 

Ich hab ja was Kizuna angeht schon jede Menge verrückte Sachen geschrieben, aber ich glaube die ist wohl das Krönchen. Die ganze Story basiert auf einem RPG von meiner Besten Freundin und mir. Ich habe ab und an etwas abgeändert, aber im großen und ganzen...ist es eben unser RPG *g*
 

Ich muss dazu sagen das ich die Story eigentlich mag...auch wenn sie absolut aus der Luft gegriffen ist *lol* mal sehe was ihr dazu sagen werdet *lach* also lasst es mich wissen ^___^
 

Achja noch was... ich werde die Kapitel sehr sehr kurz halten...also bei etwa 1000 Wörter, mal ein wenig drüber aber auch mal ein ganz wenig drunter. Aus eignener erfahrung und auch der Meinung von anderen sind kurze Kapitel angenehmer *g*
 

Viel Spaß beim lesen =)
 

+++++++++++++++++
 

Kapitel 1
 

„Jetzt reicht es mir langsam mit diesem Grünschnabel“, schrie Sagano laut durch den Flur. So schnell es dem alten Mann noch möglich war ging er in Richtung Masas Büro. Dieser öffnete gerade die Tür als Sagano dort ankam. „Was ist denn los, Boss?“ Fragte er mit einem leichten Ton der Besorgnis. Die wütenden Schreie seines Bosses waren ihm auch durch die dicken Wände nicht entgangen. „Was los ist? Was los ist? Das Fragst du noch. Es gibt nur einen Grund der mich jedes mal wieder auf die Palme treibt!“
 

Masa unterdrückte ein schweres Seufzen. „Was hat er verbrochen?“ Verlangte der Junior Boss zu wissen, trat bei Seite um den alten Mann in sein Büro zu lassen. Dieser ging zielstrebig, an die kleine Bar, griff sich ein Glas und füllte dies zur hälfte mit Sake.
 

Masa ließ sich hinter seinem Schreibtisch nieder und beobachtete den alten Mann. Selten trank dieser noch etwas. Seine Gesundheit, ließ dies nicht mehr wirklich zu.
 

Nachdem Sagano das Glas geleert hatte, stellte er sich vor Masas Schreibtisch und musterte diesen genau. Ohwei, ich soll nach Tokio fahren, dachte sich Masa sogleich. Immer wenn sein Boss ihn so musterte, konnte er kurz darauf seinen kleinen Reisekoffer packen und nach Tokio fliegen um das wieder gerade zu biegen, was der blonde Wirbelwind verwüstet hatte.
 

„Du fliegst nach Tokio, packst dir diesen Bengel und bringst ihn hier her. Mir reicht es. Ich steck ihn in ein Internat!“

Geschockt riss Masa kurz die Augen auf, schaffte es jedoch schnell wieder sich unter Kontrolle zu bringen. Kai sollte auf ein Internat? Was hatte er angestellt. Gerade als der Jüngere dies fragen wollte, sprach Sagano weiter. „Er geht nicht mehr zur Uni, er arbeitet nicht mehr…was fällt dem eigentlich ein. Glaubt der allen ernstes das ich mir das noch länger ansehe. Wie viele Warnungen hat er schon bekommen?! Ich bin es mir Leid. Dieser Bengel verschleudert mein Geld für nichts!!! Das muss ein Ende haben“.
 

Masa stand auf, drehte sich einen Moment von seinem Boss weg und atmete tief durch. Nachdem er sich dem alten Mann wieder zugewandt hatte fragte er vorsichtig und leise „Und ihr seid euch sicher, dass er auf einem Internat besser aufgehoben ist?“
 

„Und ob. Da gibt’s kein Faulenzen und Schwänzen mehr! Der Junge gerät total aus der Bahn, ich will, dass er was Anständiges lernt“, Sagano ging wieder zur Tür, doch bevor er wieder in den Flur trat drehte er sich nochmals um. „In zwei Stunden geht dein Flug. Dein Ticket liegt wie immer am Schalter bereit! Bring ihn her…mir ist egal wie und wenn du ihn bewusstlos schlägst!“ Danach verschwand der alte Mann und Masa blickte noch lange gedankenverloren auf die offene Tür.
 

Immer und immer wieder gingen Masa die Worte seines Bosses durch den Kopf. In weniger als einer halben Stunde würde er in Tokio landen. Wie sollte er dem Blonden klar machen, was ihm nun bevor stand. Gerade jetzt, wo sie ihr Verhältnis wieder ein wenig aufgebessert hatten.

Gerade jetzt, wo Kai endlich eingesehen hatte – zumindest glaubte Masa das, dass es keinen Sinn machte, ihn weiter darum zu bitten seinen Gefühlen nach zu geben. Jetzt, wo sie endlich wieder –nur- Freunde waren.
 

Schneller als er es wirklich mitbekam, stand er vor dem Reihenhaus in welchem Kai die luxuriöse Dachwohnung hatte. Noch eine noble Spende seines Vaters. Vom Pech verfolgt musste Masa auch noch die ganzen Stockwerke nach oben laufen. Ein so verdammt gut renoviertes Haus und so ein alter und immer wenn er zu Kai kam, kaputter Fahrstuhl.
 

12c. Masa stand genau vor Kais Wohnung. Er atmete ein letztes Mal tief durch und betätigte dann die Klingel. Nichts geschah. Erneut drückte er die Klingel und wartete einen kurzen Moment. Vielleicht war Kai nicht zu Hause und wie immer Freitagabends um halb acht auf Tour. Gut das ich einen Ersatzschlüssel habe, dachte der Yakuza und schloss die Tür auf.
 

Langsam öffnete er die Tür und trat in die dunkle Wohnung. Gegenüber in der Küche, flackerte die Glühbirne ihrem Ende entgegen. Komisch, schoss es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf. Er stellte seinen Koffer ab und schaltet das Licht im Flur ein. Geschockt blickte er sich um. Das Bild, welches sich ihm nun bot, hatte keine Ähnlichkeit mehr, mit der Wohnung, wie er sie eigentlich kannte.
 

Die Kleine Schranktür der Kommode lag kaputt mitten im Flur, das Schuhregal war gegen die gegenüberliegende Wand gekippt und versperrte somit den Durchgang zum Schlafzimmer.
 

Ein unwohles Gefühl durchzog Masas Körper. „Kai?“ Rief er laut, doch er bekam, wie schon erwartet keine Antwort. Schnell ging er zum Schuhregal, packte dies um es wieder an seine Stelle zu drücken. Als er die Hand wegnahm, sah er Blut am Regal. Sofort drehte er seine Hände um und das Blut an diesen. „KAI?“ schrie er noch viel Lauter, riss die Tür zum Schlafzimmer auf, drückte das Licht an.
 

Hier bot sich ihm noch ein größeres Chaos. Es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Das Kopfkissen zerrissen, die kleinen weißen Federn, zum teil in Blut getränkt lagen quer im Zimmer, die Decke lag beim Fenster.
 

Das Glas in der Balkontür war zerbrochen, die Vorhänge abgerissen, der Schreibtisch verwüstet. Um Himmels Willen Kai, dachte Masa und sah erneut auf seine Hände. Schnell drehte er sich um, ging zur Haustür und untersuchte die Klinke. Dort klebte noch mehr Blut.
 

Verdammter Mist, war das letzte was er dachte, bevor er sein Handy aus der Tasche zog und Kyosukes Nummer wählte. Diesem erzählte er im Schnellverfahren was er eben, wie es ihm vorkam in Stunden erlebt hatte. Er brauchte Leute in Tokio und so wie es aussah verdammt viele. Dazu noch ein Sonderkommando des Clans, die sich wegen Spuren umsehen mussten.
 

Auch wenn der Yakuza nicht wirklich wollte, besah er auch die restlichen Räume. Das Bad war so wie er es kannte, die Küche ebenfalls, nur das Wohnzimmer glich wie dem Schlafzimmer einem Schlachtfeld.
 

Was war hier passiert und wo verdammt noch mal, war Kai? Ging es ihm gut? Lebte er noch? Fragen über Fragen schossen dem Schwarzhaarigen durch den Kopf. Ein ungutes Gefühl durchzog seinen Körper, nistete sich fest in seinem Herzen ein und schnürte ihm die Luft ab. Immer wieder blickte er auf die Uhr, doch es waren nie mehr als 4 Minuten vergangen.
 

+++++++++++++++
 

Soooo soviel zu Kapitel 1 *g* Ich bin jetzt mal so frech und sage, das nächste Chap gibts erst frühstens in einer Woche und dann auch nur wenns en Kommi gab *hehe* ansonsten...warte ich mal =)
 

Greez Liam



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  masa
2007-05-16T06:51:15+00:00 16.05.2007 08:51
der anfang ist spitze,ich bin gespannt wie es weiter geht.
Von:  Love-chan
2007-05-15T20:43:02+00:00 15.05.2007 22:43
klasse der erste Teil freue mich schon auf das näste Kapitel und kannst du mir eine ENS schicken für den
nästen Teil bitte ^_^

Love-chan


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