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Human

RenxHoro Kapitel 25 kommt + Epilog
von

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HUMAN 10

HUMAN 10
 

Auch wenn er eigentlich wusste, was ihm bevor stand, schien er kurz vor dem Schnitt die Luft anzuhalten. Schließlich war das irgendwo ein Teil von ihm, etwas was ihn selbst ausmachte. Konnte er überhaupt davon reden? Von sich selbst? Hatte er überhaupt das Recht dazu?
 

Seine Gedanken wurden von den abrupten und scharfen Bewegungen des Messers abgelenkt. Er sah, spürte aber nicht wie die ersten Schnitte getan wurden. Es war, als würde er von außerhalb zusehen. Der letzte Schnitt, der letzte Stoß, brachte ihn dazu, anders zu denken.
 

Es war auf einmal sein Bein. Es gehörte ihm, es war ein Teil von ihm, sein Stück Seele, sein Teil sein. Und es schmerzte, es abzutrennen. Es war überhaupt kein Vergleich zu der elektrisierenden Taubheit, die er vor kurzem wegen Nässe an diesem Bein spürte. Der Schmerz - ihm fiel keine passendere Bezeichnung ein - war frisch, brennend, überrennend. Es brachte ihn dazu stocksteif zu werden, und fast ungläubig dem Gebräu zuzusehen, was noch pulsierend aus dem Stumpf kam.
 

Was war das?

Das abgetrennte Bein zuckte noch am Boden, schien auszulaufen - und das Leben mit ihm. Es war erschreckend, was er zwischen der Pfütze sah, aus was sein Bein zu bestehen schien. Immer noch ungläubig, vor brennendem Verlangen das Ganze rückgängig zu machen - sofort - starrte er auf seinem Stumpf, streckt die Hände davor und drückte diese Anomalität aus Flüssigkeiten und Drähten zurück, versuchte den Rausch der Flüssigkeit zu bremsen, es zu stoppen - wenn auch ohne Erfolg.
 

Er wusste urplötzlich, was das war.

Blut.

Sein eigenes, metallisch riechendes, rotes warmes Blut.
 

Er blutete? Wie ging das?

Zudem verblutete er ebenso noch.

Er war zu taub vor Schmerz und Verwunderung, als das er mehr denken könnte. Wie zuvor schienen seine, ja was nun, nicht mehr zu funktionieren. Seine Sicht verwirbelte, war unmöglich zu fokussieren.

Er verblutete hier und jetzt, ohne zu wissen, was er war.
 

Als der Blutschwall nach drei Sekunden nicht versiegte und auch Rens Versuch es zu stoppen erfolglos blieb wurde dem Soldaten auch schlagartig klar was vor sich ging. Um über das Warum nachzudenken war keine Zeit. Er riss sein Shirt rücksichtslos auseinander und fing an es dicht über dem Schnitt fest - was den Druck nicht annähernd beschriebt - um das Bein zu wickeln. Gekrönt wurde das Ganze durch einen ebenso festen Knoten. Der Druck verschloss augenblicklich alle Gefäße, auch wenn es wohl ebenso viele Schmerzen bereitete, da auch etwas Gewebe herausgepresst wurde. Noch ein prüfender Blick.
 

Schließlich zog er das nun leere Hosenbein über den stumpft und verknotete auch jenen fest am Ende um nun noch von außen eindringende Fremdkörper abzuhalten. Auch wenn das wohl alles andere als steril war, waren das doch ihre einzigen Mittel.
 

Das Gesicht immer noch ausdruckslos. Blutverschmiert.

In einer schnellen Bewegung lag der Einbeinige nun auch auf dem Rücken. Das verbleibende Bein und der Stumpf wurden hochgehalten um dem Blutfluss entgegenzuwirken. Folgeschäden zu dezimieren.

Immer noch wortlos verharrt der Chirurg.
 

Die Zunge spaltet die trockenen Lippen. Nimmt in einem Zug über jene den Geschmack wahr.

"Das ist Blut."

Die Diagnose.
 

Ren ließ geschehen, was sein Kamerad tat. Selbst wenn er es gewollt hätte wäre er nicht in der Lage gewesen ihn aufzuhalten. Als der Druck endlich versiegte, wenn auch auf so primitive Weise, atmete er wieder.

Es fühlte sich nicht nur komisch an, so unwirklich die Sensation war überhaupt etwas zu fühlen, und gleichzeitig drückend, als müsste er das ganze wieder auflösen. Er tat es aber nicht.
 

Er lag dann auf den Rücken, verwirrt, gleichzeitig fast erleuchtet. Er kam nur auf eine mögliche Erklärung für das ganze, was aber unmöglich erschien. Genauso hätte er schwanger sein können, das wäre ebenso unwahrscheinlich wie das hier gewesen. Der nun sich trübende, immer noch brennende Schmerz riss an seinen Gedanken wie Nadeln, er fühlte sich so, als hätte er noch ein Bein. Was er nun natürlich nicht mehr hatte.

Und wenn er mit seiner Vermutung recht haben würde, auch zukünftig nie mehr haben würde.
 

Er blickte mit seinen goldenen Augen auf, die fast trüb wirkten, erschöpft und immer noch von dem Ereignis geschockt auf. Vor ihm stand nun für ihn immer noch sein Kamerad - aber war dieser auch so? Auch so anders?

Oder hatte er diese menschliche Phänomen nicht?
 

"Ich weis", antwortete er vorsichtig.
 

Langsam zeigten sich wieder Regungen in dem scheinbar steinernen Gesicht des Soldaten. Und er empfand etwas. Ja, er fühlte. Dessen war er sich inzwischen bewusst, das Geschehen hier hatte nun auch die letzten Zweifel beseitigt.
 

Er fühlte Mitleid.

Mitleid für die arme, verwundete Kreatur unter ihm.

Mitleid für seinen Kameraden. Seinen Freund.

Vermutlich seinen einzigen.

Auch Mitleid für die Verwirrung und gleichzeitige Klärung dessen Gedanken.

Aber auch Neid.

Nahezu grenzenlosen Neid.

Auf seinen Freund, der nun doch nicht das war was er vorgegeben hatte zu sein. Wusste er es von Anfang an? Hatte er ihm all die Zeit nur etwas vorgespielt? Ihn zum Narren gehalten?

Oder war er sich dessen ebenso gerade erst gewahr geworden?

Eigentlich war es egal. Das Resultat blieb das gleiche.

Ren, sein einziger Freund, war ein Mensch.
 

Und er nicht.
 

Konnten sie jetzt noch Freunde sein?

All diese Fragen durchzuckten sein Gesicht. Wobei er der wichtigsten immer mehr auswich. Die die es sich zu stellen lohnen würde. Die einzig wichtige.

Wie lang konnte er es vor sich verbergen? Sich wie lang taub und blind stellen?

Und doch drängte sich die Frage weiter unaufhörlich in seinen Verstand - sofern er einen besaß. Besitzen sollte.
 

War er auch einer? War er auch ein Mensch?
 

Ren blinkte. Hier war wirklich eindeutig etwas falsch.

Wie konnte das ganze sein? Er konnte ebenso Dinge, die Menschen nicht konnten. Wie war das alles also möglich?
 

Und war Horo so wie er?
 

Seine Arme, die erst schlaff neben ihm lagen, bewegten sich zu dem noch immer Blutverschmierten Gesicht über ihm. Das ihn so musterte. Er streichelte die kalte Haut unter sich und fand die richtigen Worte für die vielen Fragen, die Horo nun ebenfalls haben müsste. Er kannte ihn ja nun schon länger.
 

"Ich habe es nicht gewusst, nicht einmal geahnt... und vor allem, weist du, wie das sein kann? Seit wann haben... Roboter Blut und Menschen eine Nachtsicht?

Und was ist mit dir?"
 

Ren war sich mehr als unsicher, was er selbst war. Und das änderte auch nichts daran wie er zu Horo stand. Er war trotzdem sein Kamerad und... Freund.

Wie sah dieser es? Was dachte er?
 

Jener hielt seine Beine immer noch undbeweglich. Doch langsam lehnte er sie gegen die Rückenlehne der Couch, sodass sie von selbst oben blieben. Langsam sanken die ebenso blutverschmierten Hände zu den Seiten des Körpers. Das Messer war schon lang wieder in seiner versteckten Scheide verschwunden. Versteckte Scheide? Menschen hatten so etwas definitiv nicht. Und sie konnten auch nicht, wie Ren, ihren Organismus mit einem Kabel an einen Rechner anschließen um Daten down zu loaden. Es war alles falsch.
 

Und doch blieb das, was an seinen Wangen so hartnäckig klebte, Blut. Rens Blut. Gleichzeitig Blut eines menschlichen Organismus und eines Roboters. Das war einfach nicht möglich. Entweder warn sie Menschen oder Roboter. Aber beides? Gab es diese Möglichkeit?
 

Sein Speicherchip war nicht für solch schwierige Fragen ausgelegt, weshalb er zu keinem Ergebnis kam. Hatte er überhaupt einen? Wusste er es vielleicht einfach nur nicht?
 

Er hob seine Hände langsam, noch unfähig ein Wort heraus zu bringen. Er betrachtete sie. Hatte er sich nicht vor nicht allzu langer Zeit einen Finger ohne jegliche Schmerzen ausgerenkt? Hatte er dabei nicht Metall knirschen gehört? Oder war das nur Einbildung? Hatte er nicht mit diesen Händen mühelos eine Tür eingeschlagen? Ketten gesprengt? Unmenschliche Kräfte entwickelt?

Wie konnte all das nur sein? Wenn er doch kein Roboter war?

Und waren ihr Gefühle doch menschlich?
 

Er sah nun langsam zu Ren, der so unter ihm lag. Ausgeliefert.

Und er spürte seine Hände auf seinem Gesicht. Waren sie warm? Oder bildete er sich auch das nur ein?
 

Vorsichtig legte er nun die eigenen auf Rens und schloss die Augen um das Gefühl noch mehr zu spüren. Er schmiegte seine Wangen leicht in die Hände, mit einem fast schon genießenden Ausdruck. Langsam öffneten sich die Augen wieder. Er hatte seine Worte gehört. Sehr wohl gehört.

Doch er wusste keine Antwort. Er war ratlos, ebenso wie sein Kamerad. Und man sah es ihm an.
 

"Ich weiß es nicht... ich weiß es wirklich nicht...

Aber es darf niemand erfahren"
 

Dessen war er sich sicher. Sollten ihre Feinde, jene die nicht ihre Erbauer (oder Schöpfer?) gewesen waren, erfahren was sie waren, dass sie verwundbar waren, hatten sie definitiv verloren. So waren sie noch furchteinflößend allein dadurch was sie waren, sie hatten einen Vorteil.

Das war wieder das strategische Denken des Soldaten.
 

Zu diesem Satz nickte der arme verwirrte Ren nur. Ihre Gegner dürften diese Schwäche nicht erfahren. Aber ihre Erschaffer, die wussten sicher bescheid. Hatten diese sie nicht hergestellt? Ihm war noch immer unwohl zumute. Er fand einfach keine Lösung zu dieser Fragestellung.

Alles, was er im Moment machen konnte, war sich an der Realität fest zu halten. Und diese bestand im Moment aus Horo.
 

Immer noch hatte er dessen Gesicht in den Händen, alles beiden Wangen Blutverschmiert. Er zog ihn zu sich herunter und küsste die blutbefleckten Lippen, die ihm so warm erschienen. Sie dürften einander nicht misstrauen, gar vergessen. Er brauchte ihn, nicht nur um zu überleben.
 

Bereitwillig ließ sich der Blauhaarige auch zu ihm herunter ziehen, kam ihm sogar etwas entgegen. Sanft berührten sich ihre Lippen. Das Gefühl immer noch einzigartig. Wie aus einem Reflex heraus schloss er dabei auch langsam die Augen, lieferte sich ihm ganz aus. Ihm und diesem Gefühl, welches er nie zuvor gespürt hatte. Es füllte ihn ganz aus uns ließ ihn all die Sorgen und Probleme vergessen die sie umgaben. Die Welt schien still zu stehen und es wurde alles still. Nicht dass es zuvor nicht auch schon still gewesen wäre, nur waren sie nun von absoluter Ruhe umgeben.
 

Noch während er den Kopf leicht schief legte, damit ihre Nasen nicht aneinander stießen formte er drei Worte mit den Lippen und sprach sanft dagegen. Das Blut rann ihm langsam die Schläfen herunter und über die Nasenspitze, doch keiner der beiden bemerkte es.
 

"Das ist schön"
 

Ren sah fast schon funken sprühen vor seinen innerem Auge, als sie sich küssten. Als seine kalten Lippen, blutleer oder einfach nur unmenschlich seine warmen Lippen trafen. So kam es ihm jedenfalls vor. Die dunkle Flüssigkeit, die nun sowohl an seinen Händen als auch an Horos Gesicht zu tropfen und dann zu trocknen anfing, erschien immer noch wie von einem Fremden.
 

Sollte er sich eigentlich nicht freuen? Das die Möglichkeit bestand, das er das war, was er sich wünschte?

Vielleicht ja sogar mit Horo?

Diese kurze Berührung ließ die Hoffnung wieder aufleben, sie hatten Chancen - und das nicht zu knapp.
 

Horos Worte rissen ihn aus diesem Traum, der einfach nur zu schön war um zu glauben dass er wahr war.

"Ich weis."

Mehr musste er nicht sagen, ehe sich ihre Lippen wieder miteinander verschlossen. Es war fast elektrisierend, gab ihm aber den Halt in der Wirklichkeit, den er brauchte.
 

Die Blutung, oder was immer es war, war auch gestoppt. So schien es. Er fühlte sich noch immer leicht, dennoch tropfte immer noch etwas Flüssigkeit aus seinem Körper, von beiden unbemerkt. Die Tropfen brauchten natürlich durch die geringe Menge eine Zeit lang um durch den "Verband" und die verknotete Hose zu dringen. So war es nach außen hin auch noch lang nicht sichtbar.
 

Der Soldat küsste seinen Freund weiter innig, hingebungsvoll. Alles schien an Bedeutung zu verlieren und er konnte es sich nicht erklären. Konnte sich nicht erklären warum das so war und warum er auf einmal zu schweben schien. Zumindest mental. Gab es so etwas? Hatte er einen "Geist"? Oder war das genauso abwegig dass er zu hundert Prozent ein Mensch war?
 

Doch all das war in diesem Moment egal. Er hatte die Augen wieder geschlossen. So spürte er nur dass Ren Lippen sich kurz unnatürlich bewegten. Worte hörte er keine. So maß er dem Ganzen auch keine sonderliche Bedeutung bei und gab sich ihm weiter hin. Völlig unachtsam seiner Umgebung gegenüber. Er vertraue Ren vollkommen. Ihm und diesem Kuss, der ihm ebenso kleine Stöße zu versetzten schien.
 

Ein Zeichen, dass sich Roboter/Menschen/Jungen nicht auf diese Weise näher kommen sollten?
 

Ren dachte nur, das Horo seine Worte vernommen hätte. Eine wirkliche Antwort darauf hatte er nicht erwartet.

Sie küssten sich noch weiter ohne Luft zu benötigen, ohne von Hunger oder einem anderen menschlichen Bedürfnis geplagt zu sein. Ihre Lippen verschmolzen miteinander, ihre Zungen suchten sich und das ganze schien sie von der Wirklichkeit zu trennen. Bis jedoch Ren etwas komisch vor kam.
 

Er hatte die Hände in den dunklen glänzenden Haar von Horo vergraben, wollte diese nun weiter wandern lassen, wenn auch unbewusst. Allerdings wollte seine eine Hand nicht. So hörte er mit den Küssen und den Bewegungen auf, musste seine andere Hand zur Hilfe nehmen um seine steife Hand von Horo weg zu bekommen. Diese hatte er dann vor sich. Sie bewegte sich nur unter Zwang, als wäre sie eigentlich aus Stein und nicht für Bewegungen gemacht. Unwirklich starrte er darauf, dann zu Horo.
 

Es wanderte, der Virus verschlimmerte alles und breitete sich unaufhörlich aus.
 

Horo, ebenso versunken in das Geschehen, wusste nicht was um ihn herum geschah. Seine ganze Konzentration galt Ren, bis dieser schließlich unerwartet ihr Tun unterbrach. Etwas irritiert sah er zu jenem und stellte fest, dass er nun auf seine Hand fixiert war. Zunächst war ihm nicht klar was nicht stimmte. Doch schließlich wurde er sich auch der Steifheit jener Hand bewusst.

Er begriff ebenso schnell. Und was es hieß.
 

So wurde er mit einer Brutalität in die Wirklichkeit zurückgeschleudert, die er nie für möglich gehalten hatte. Es war alles wieder da. Ihre Flucht. Der Virus. Rens kaputtes Bein. Und nun das.
 

Seine Miene verfinsterte sich und er ergriff Rens Hand. Vorsichtig versuchte er sie zu bewegen und legte schließlich die Stirn daran. Diese Geste hatte etwas Resignierendes.

Denn sie hatten geglaubt den Virus besiegt zu haben, hatten dafür sogar sein Bein amputiert. Und nun schien das alles umsonst gewesen zu sein.
 

Ren fühlte sich indes noch hoffnungsloser. Wie sollten sie in der ihnen verbliebenen Zeit das Gegenmittel finden? Und wie konnte er nicht nur mehr ein Klotz am Bein für Horo sein?

Er hatte nur noch ein funktionierendes Bein und einen Arm, dazu ihre Informationen. Wie sollten sie voran kommen?
 

Ein Gedanke schoss durch seinen Kopf, der fast stärker war als seine bisherigen Emotionen, wenn man sie so nennen konnte. Er musste handeln, und zwar schnell. Ansonsten würde Horo ihn stoppen, bevor er seinen Vorsatz erfüllen konnte.

Nach außen hin sah man ihm nichts an, aber innerlich war er vorbereitet.
 

Er blickte zu Horo, welcher noch immer gegen seine taube Hand mit der Stirn lehnte. Er schien in Gedanken zu sein. Ren kniff die Augen zusammen und tat etwas, was eigentlich verboten war: einen anderen Roboter ausschalten. Mit einem schnellen Griff tippte er den Nacken von Horo an, an einer bestimmten Stelle. Daraufhin löste sich ein Mechanismus aus, der eine kleine Kammer öffnete. Seine Finger bestanden wieder aus vielen kleinen dünnen Metastasen, die bestimmte Kabel und an dieser Stelle trennten.
 

Zapp.
 

Der Körper über ihm wurde schwer, bis er in dieser versteiften Stellung auf ihn sank. Der Körper war bewegungslos, für genau 50 Sekunden.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-05-27T18:47:49+00:00 27.05.2009 20:47
Hi,

auch hier wird es langsam mal Zeit, dass ich weiter lesen (hab ja noch 9 Kapitel vor mich).

Alle Fälle war diese Kapitel wieder einmal super beschrieben. Ich war wirklich sehr verwundert, warum aus der Wunde Blut kommt, ich hätte eher mit Öl oder Schmiere oder so etwas in der Art gerechnet, aber nicht mit Blut.

Ich bin sehr gespannt, wie die beiden jetzt voran kommen wollen und warum Ren Horo ausgeschaltet hat

Mach weiter so

Bye Tsunakai
Von: abgemeldet
2008-10-21T08:38:51+00:00 21.10.2008 10:38
Das hätt ich jetzt nicht gedacht ^^ Find dis 10. Kappi und sowieso das ganze FF gut :3
Hoffe du machst weiter so
mfg YC
Von:  -myst3ry-
2008-10-20T14:35:51+00:00 20.10.2008 16:35
So was in die Richtung hatte ich mir schon gedacht ;) (von wegen Cyborg und so)
Das mit ren's Bein ist bedauerlich, aber nun gut, es kann nicht geändert werden.
ich bin gespannt wie es weitergeht.
lg Myst3ry
Von:  Mikako-chan
2008-10-18T23:10:39+00:00 19.10.2008 01:10
Hihi~
Was ne tolle stelle zum aufhören xD
aber wir haben ja zum glück shcon gut vorgearbeitet =D
ich finds imme rnoch toll x33

und ich bin erste =DD
*froi* xD
Bin auf den rest gespannt... bzw. die kommis xDD
*knuddel*
Bye, Mika ^^


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