Zum Inhalt der Seite

Human

RenxHoro Kapitel 25 kommt + Epilog
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

HUMAN 23

HUMAN 23
 

Die Tür war noch immer offen.
 

Schien ihm ihre Anwesenheit regelrecht aufdrängen zu wollen.

Und schließlich gab er auf und ging langsam auf seine Halluzination zu. Vorsichtig streckte er einen Fuß aus, um nicht wieder einen Schlag zu bekommen. Doch... nichts.
 

Verwundert tastete er sich weiter vor, bis er gegen die Tür stieß, die er auch saß. Er meinte kurz Funken sprühen zu sehen, aber er spürte nichts.

Also war sie wahrscheinlich trotz allem immer noch geladen. Vorsichtig schob er sie mit dem Schuh weiter auf und war schließlich draußen, noch immer verwundert. Konnte es ein Traum sein? War er womöglich eingeschlafen?

Er hatte keine Zeit das rauszufinden, in jedem Fall war es vorerst das Wichtigste hier weg zu kommen, Traum hin oder her.
 

Was ihm jedoch noch viel mehr Kopfschmerzen bereitet war die Tatsache, dass es zu leicht war. Keine Tür öffnete sich einfach so, ohne jemandes zutun... Wollte man womöglich, dass er ausbrach? Wussten sie, dass es kein Entkommen gab?

Im Laufschritt bahnte er sich seinen Weg nun durch die Gänge, da er nur ein Auge zur Verfügung hatte natürlich auch doppelt vorsichtig.
 

Völlig ungeachtet bewegte sich ein anderer Körper auf den Blauhaarigen zu. Letzterer kam ihm sogar ungewollt entgegen, wie er feststellen musste. Aber das erleichterte die Arbeit dieses Rens ja auch nur.
 

Er blieb stehen, in seinen motorischen Bewegungen, und sofort setzte in ihm rotes Licht ein, als er das Zielobjekt sah.

Viele Zahlen und Nummern erschienen in seinem Sichtfeld, Berechnungen und die deutlichen Schwachpunkte dieser Serie. Die Zeit über blieb das Gesicht regungslos. Auch als der Gegenüber näher kam, rührte er sich nicht.
 

„Befehl des Doktors wird ausgeführt. Zerstörung des SR-001b wird eingeleitet.“

Die Stimme erklang fast hölzern, ohne jede Emotion. Als würde er beiläufig auf ein Insekt treten.
 

Innerlich jedoch schrie Ren auf.
 

Er hatte sich bereits auf den Weg gewehrt, versucht Gewalt über seinen Körper zu erhalten, aber dieser rührte sich kein bisschen, bis Horo auftauchte.

Horo. Endlich sah er ihn! Ren hätte vor Freude weinen können, sich in seine Arme schwelgen können und ihn mit küssen überhäuft. Aber es ging nicht. Aber er lebte! Wenn er auch weiterhin nur ein Auge besaß, die Wunde schien sich nicht entzündet zu haben, es ging ihm gut. Große Erleichterung überfiel ihn, ehe er sich seiner Situation gewiss wurde.
 

Nach der anfänglichen Freude kam tiefe Panik dazu. Dieser Körper würde versuchen Horo zu töten! Und er kannte alle Schwachstellen! Zitternd versuchte er, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, indem er mit den Armen wedelte und für sich selbst gesehen schrie, aber verständlicherweise konnte Horo ihn nicht sehen, also gab er es sogleich auf. Was war er schon? Ein Geist, eine Erinnerung?

Aber er musste etwas unternehmen!
 

Bevor Horo zu schaden kam… notfalls musste er sich selbst töten.

Wenn es ging, wohlgemerkt. Während er darüber nachdachte, wie er das bewerkstelligen konnte, fiel ihm auf, dass er näher bei seinem Körper stand als zuvor. Wie das? War Horo der Auslöser?
 

Zu vertieft in Grübeleien, was die Falle seiner Feinde sein könnte bemerkte er Ren erst nicht, kam ihm bedrohlich nahe.

Doch schließlich fiel sein Blick auf ihn und er blieb auch augenblicklich stehen und ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen.
 

"Ren! Es geht dir gut? Bist du wieder gesund? Wir müssen schnell weg von hier..."

Mit den Worten machte er immer wieder einen Schritt auf Ren zu, noch immer einen erleichterten Ausdruck auf dem Gesicht. Doch nach kurzem unterbrach er sich selbst und der Blick wurde besorgt.

"Ren? Ren? Alles in Ordnung? Du siehst so blass aus..."

Vorsichtig legte er ihm dabei eine Hand auf die Wange um ihn besser zu mustern und stockte wieder. Die Augen. Völlig leblos.

In ihm schrillten augenblicklich Alarmglocken und er wich sofort einige Meter zurück.
 

"Wer bist du? Und was habt ihr mit Ren gemacht?"

Nun eine erste Miene, Kampfhaltung. Das dort war eindeutig nicht Ren, nicht der, den er kannte. Er hatte ihm schon sooft in die Augen gesehen. Aber das waren, auch wenn sie die gleiche Farbe hatten, eindeutig nicht seine, als würde etwas fehlen...
 

Fast schon erleichtert, aber innerlich dennoch zerrissen, betrachtete der innere Ren wie Horo sich wieder entfernte.

Wenn dieser ihn doch nur sehen könnte!
 

Aber als er die Hand auf der Wange gespürt hatte, das war, als wäre er doch wieder in seinem Körper gewesen, hatte inne halten können, obwohl der Körper am liebsten zuschlagen hätte wollen. Konnte er die Kontrolle zurück erlangen, wenn Horo ihn noch mehr berühren würde? Schon jetzt stand er näher zu seinem wahren selbst als zuvor. Aber so, wie sein Körper und dann auch Horos in Kampfstellung waren, schien das ganze eher ein Wunschtraum zu sein.
 

Höre mich doch! Rief Ren immer wieder, fast schon verzweifelt. Ich liebe dich Horo, ich will das nicht! Sieh mich endlich an! Aber natürlich wurde er nicht gehört.
 

Der Moment der Stille weilte nur kurz. Ein kurzer Moment in dem sie sich gegenseitig fixierten, wissend dass ein Kampf nun unausweichlich war. Der Soldat wusste nicht warum ihn Ren, oder was auch immer es war, angriff. Es war allem Anschein nach sein Körper, jedoch auch wieder nicht. Die Verletzungen waren nicht mehr auszumachen, auch hatte er neue Kleidung. Ebenso war seine Ausstrahlung, sofern er so etwas hatte, mehr Feindseelig und keinesfalls als liebevoll miss zu verstehen. Sie waren also nicht darauf aus ihn zu täuschen, denn soweit war er sich sicher, dass ihre "Schöpfer" nicht unwesentlich an Rens Zustand oder diesem es hier vor sich beteiligt waren.
 

Für weitere Überlegungen blieb keine Zeit, denn Rens Körper, der SpR-001a, kam nun in zwei schnellen Schritten, begleitet von einer Ausholbewegung auf ihn zu. Noch rechtzeitig konnte er den Schlag abwehren, zögerte jedoch bei einem Konter. Auch wenn es nicht Ren war, er konnte ihn nicht schlagen. So kassierte er nun doch den nächsten Angriff, rücksichtslos ausgeführt. Ein Shomen Geri, ein gerader Fußtritt, ausgeführt im Uechi-Ryu Karate Stil. Selbst als Spion beherrschte Ren natürlich einige Kampfstile zur Verteidigung oder gegebenenfalls auch zum Angriff wie hier. Wohl war sein Kampfgebiet nicht so umfassend wie Horos, doch durchaus vorhanden und wirkungsvoll.
 

Der Soldat war keuchend zurückgewichen, immerhin hatte er ungedeckt einen Kick einstecken müssen. Doch er fing sich schnell und nahm eine Verteidigungshaltung ein. Doch Ren gönnte ihm keine Pause und griff sogleich weiter an. Dem Soldaten blieb nur die Defensive und so blockte er soviel er konnte. Wobei hin und wieder ein Schlag oder Tritt auch den Weg durch seine Deckung fand. Wenn möglich versuchte er auch einfach zur Seite auszuweichen, jedoch waren Rens Angriffe so präzise und schnell, dass ihm das meist nur halb gelang. So wirkte er nach einer Weile schon ziemlich mitgenommen. Zu allem Übel hatte er ja nach wie vor noch immer nur ein Auge, was das Einschätzen räumlicher Entfernungen und somit auch das Ausweichen und Blocken wesentlich erschwerte.
 

Er wusste, dass er ohne Angriff nicht weit kommen würde, Rens Kraftreserven schienen nahezu unbegrenzt und seine Technik verbrauchte nur ein Minimum an Energie, auch wenn er hin und wieder den Kampfstil wechselte, was es dem Soldaten zusätzlich erschwerte seine Bewegungen vorauszusehen.
 

Nach kurzem war er wieder in die Ecke gedrängt, keine Ausweichmöglichkeiten und dadurch, dass Ren sich mit seinen Angriffen immer dichter zu ihm vorarbeitete, war sein momentaner Gegner auch unmittelbar vor ihm. Er hatte keine Wahl.
 

Er setzt einen direkten Fauststoß mit der vorderen Hand und traf. Er brachte wieder etwas Platz zwischen sie. Er ging weiter in die Gegenoffensive, zielte dabei aber nur auf unbedenkliche Ziele: Oberarm, Brustbein, die seitlichen Beckenknochen...
 

Er wollte ihn nicht verletzen, sondern nur zurückdrängen. Dennoch schien der Ren weiter unbeeindruckt. In einem günstigen Moment sah Horo jedoch wieder seine Chance. Er holte knapp zu einem Messerhandschlag aus, gab ihm jedoch nur eine Ohrfeige.
 

"Ren, verdammt! Was ist los? Was bist du für ein Monster?"

Da er noch immer nicht wusste womit genau er es hier zu tun hatte, versuchte er gewissermaßen beide Möglichkeiten anzusprechen.

Widererwartend trat jedoch keine ersichtliche Reaktion auf. Er war verzweifelt. Falls Ren wirklich noch in seinem Körper steckte konnte er nichts tun, andernfalls...
 

Doch wie konnte er das unterscheiden? Gab es überhaupt eine Möglichkeit? Und selbst wenn "sein Ren" noch in irgendeiner Weise vorhanden war, woher wusste er dann, wie er ihn zurückholen konnte? Oder ob das überhaupt möglich war?

Er war eindeutig in einem Dilemma. Jedoch eines wollte er in keinem Fall, Programmierung und freier Wille hin oder her. Er wollte nicht aufgeben.
 

So machte er sich von allen Zweifeln und Ängsten frei und landete einen härteren Angriff. Er bekam ihn zu fassen, brachte ihn in der Bewegung sofort in eine Rückenlage und zog ihm die Beine unter dem Körper mit einem gezielten Fuß Feger fort. Ren landete noch immer ungerührt auf dem Boden. Schnell kniete er sich auf ihn und holte zum letzten, und wohl auch tödlichsten Schlag aus.
 

Ren hatte keine Zeit mehr zu reagieren und Horo schleuderte seine ausgestreckte Hand mit den Fingerspitzen nach vorn auf Rens Hals zu. Auf seinen Kehlkopf. Wenn dieser nur kräftig genug eingedrückt wurde starb betreffende Person kläglich an Ersticken, vielleicht auch an inneren Blutungen.
 

In jedem Fall wäre es zu ende. Endlich. Der Kampf hätte ein Ende, für sie beide.

Zwei Millimeter vor Rens Haut stoppe er jedoch. Was war das?

Ren hätte die Möglichkeit gehabt sein Schicksal abzuwenden, mit einer einfachen Bewegung oder einem erneuten Schlag in Horos Gesicht. Jedoch war nichts geschehen. Er lag reglos da, als hätte er wirklich schon aufgegeben.

Konnte das sein?
 

Nein, so war es nicht.
 

Je mehr Horo gekämpft hatte, je mehr er auf ihn eingegangen war, ihn angeschrien hatte, ihn berührt hatte, und wenn nur durch einen Schlag – das alles half die Kontrolle über seinen Körper zurück zu bekommen.

Unter wie es schien schweren Druck schlüpfte er in seinen Körper zurück, würde regelrecht hinein gesogen.
 

Gleichzeitig schien etwas in ihn zu brechen. Etwas Schwerwiegendes.
 

Der Ren, der kurz führerlos am Boden lag, mit wie zuvor glanzlosen Augen und starren Blick. Ruckartig bewegte sich sein Körper dann. Dieser zuckte, als sei eine Marionette von den Seilen getrennt worden.
 

Dann schien wieder Leben in ihn zu kommen. Hustend schloss er die Augen und griff sich an den Hals, teilweise unkontrollierte Zuckungen durchfuhren seinen Körper, als hätte er Probleme wieder die Kontrolle zu übernehmen.

Es war auch eine gewaltige Umstellung nun wieder einen Körper zu haben – einen atmenden, schwereren, gewichtigeren Körper, der einen hinunter zog. Jede Zelle schien bleischwer zu sein, die Lunge unfähig sich aufzufüllen und die lebensnotwenige Luft einzusaugen.
 

Doch nach dem ersten japsen ging es.
 

Luft durchfuhr seine Lunge und Sauerstoff gelang durch Lungenbläschen in das rauschende Blut, welches dank seines Herzens durch seine Adern gepumpt wurde. Alles arbeitete, alles lebte auf einmal wieder.
 

Und er liebte wieder. Horo war zurück gewichen, während Ren sich aufsetzte, oder eher versuchte. Die aufgestützte Hand rutscht zweimal weg, ehe er sich aufsetzen konnte. Die Schlacht war gewonnen, aber der Krieg stand noch bevor. Sein Körper schien auf notwenige Weise zu leben… aber es erschien dennoch unnatürlich. Immer noch nach Luft japsend richtete er sich auf.
 

Und irgendetwas war verkehrt. Irgendetwas gebrochen.

Er war real, Horo war real…

Ach ja, Horo. Zuallererst ihn. Alles andere später.
 

„Ho… rrro?“ Unfähig seine Stimmbänder noch richtig zu gebrauchen, seine Stimme wohl zu komponieren und einen liebevollen Ausdruck zu geben, versuchte er zu sprechen, anzudeuten das er wieder Herrscher war, wenigstens über seinen Körper. Das er ihm nicht mehr weh tun würde, ihn nie verletzen würde… Und das sie um Gottes willen hier raus mussten!
 

Doch mehr als ein krächzen, ein unbestimmtes wedeln mit der Hand brachte er nicht heraus.
 

Misstrauisch war der Soldat während dieses Schauspiels nun zurückgewichen und betrachtete das Ganze mit steigendem Argwohn.

Eine Falle?

Jemand der ihm vorspiele, dass Ren nur unter fremder Kontrolle gehandelt hatte? Konnte er das glauben? Nein. Wollte er es glauben? Ja.
 

Dennoch konnte er sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen und ging ein paar vorsichtige Schritte auf die wacklige Gestalt zu, die scheinbar noch schwerwiegende motorische Probleme hatte.
 

Dennoch wahrte er ebenso eine gewisse Bereitschaft zum Kampf. Er war noch immer auf feindlichem Gelände und kannte deren Möglichkeiten nicht, dementsprechend auch nicht die Fallen. Er durfte in diesem Gebäude einfach niemandem vertrauen außer sich selbst. Trotzdem spürte er, dass er Rens Anblick so wie er war nur schwer widerstehen konnte. Sie hatten sich geliebt und erst die - letzte? vorletzte? - Nacht mit einander verbracht. Ihre gemeinsame Erinnerung, für die Ewigkeit. Doch wie viel war nun von jenem Ren, den er zu kennen geglaubt hatte übrig?
 

"Ren?"
 

Es fiel dem anderen noch schwer, zu sprechen, etwas anderes zu tun als zu atmen und zu leben. Aber er sah, wenn auch verschwommen, ein leichtes lächeln, die verworrenen Haare und das eine glänzende Auge - und er musste fast weinen.
 

Horo lebte. Das größte Problem für ihn war gewesen, das er in der Zwischenzeit ja nicht wusste was mit dem Blauhaarigen passierte. Mochten sie ihn aufschneiden und zerstückeln, solange es Horo gut ging…
 

Neben sich und erst falsch greifend, gelang es ihm dann doch Horos Arm zu bekommen. Es war kein festhalten, wodurch man sich bedrängt fühlen konnte. Es war ein wiederfinden. Eine Wiedervereinigung.
 

Da er nicht sprechen konnte, versuchte er zu lächeln - leider gelang ihm auch das nicht. Sein Gesicht schien sich unpassend anstatt freundlich zu verziehen.

Alles war wie falsch gekabelt. Oder war er einfach beschädigt?

Das einzige, mit dem er Horo zeigen konnte was er meinte, waren nun seine Augen. Diese, die ihn nun egal wie liebevoll ansehen konnten und vor Hoffnung und Freude glänzten.
 

Nur wegen ihm.
 

Jener wich erst etwas zurück, bleib jedoch als Ren sich so Hilfe suchend an ihn klammerte. Aus seiner Miene konnte er keine eindeutigen Informationen ablesen, jedoch sprachen seine Augen Bände.

Ein sanftes Lächeln legte sich nun ebenso auf die Lippen des Soldaten. Ren lebte. Er lebte wirklich, hier und jetzt.

Kurz darauf zog er ihn auch schon fest an sich nicht gewillt ihn je mehr gegen zu lassen.
 

Er hatte alles riskiert, alles auf eine Karte gesetzt, nur für diesen einen Moment. Ihn wieder gesund in den Armen zu halten. Lebend.
 

Kurz darauf nahm er sein Gesicht in die Hände und küsste ihn sehnsüchtig, das war alles wozu er im Moment fähig war. Er konnte nicht sprechen und Worte waren hier auch unnötig. Sie hatten sich und somit alles was sie brauchten.

Sehr plump aber fest klammerte sich auch der Schwarzhaarige an seine wiedergefunden Liebe. An seine geliebte Person, an sein Leben, sein Herz, sein Alles…
 

Er konnte den Kuss ebenso nur unbeholfen erwidern, wichtig war aber alleine nur das Gefühl dahinter, nicht die Tat. Überglücklich und die Gefahr vergessend in der sie sich befanden war er in einer Welt, in dem es nur Horo und ihn gab. Nur sie beide.

Bis das Getrampel von Füßen ertönte.
 

+*+*+



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Meeresstern
2010-06-07T17:02:49+00:00 07.06.2010 19:02
Mhh...
Mist XD“ ich sollte mir angewöhnen sofort kommis zu schreiben ^^“
Ich musste es ja nun erneut lesen damit de rkommi vernünftig wird, aber wenn man bereits weis wie erleichternd das ende des kapis ist, ist es nicht mehr so spannend und die emotionen im kommi entsprechend abgeschwächt ^^“
Uhm, sry u,u
Soviel zu „du bekommst den kommi ehe das nächste kapi da ist“ haha
Naja aba nun zum eigentlichen öö
Es ist wirklich sehr spannend das kapi! Vor allem halt wenn mans zum ersten mal liest. Man hat wirkliche panik das einer von ihnen ernsthaft zu schaden kommen könnte. Das ausgerechnet die beiden gegeneinander kämpfen müssen! herrlich grausame autoren rafinesse ^^. Sehr gut in szene gesetzt! Vor allem ist horo ja echt ne kampfmashcine, das der dann da nach so kurzer zeit alle gedanken an ren vergisst und ihn um ein haar getötet hätte. Das fand ich etwas übertrieben. Er hätte ruhig noch länger mit sich hadern können. Es war einfach ZU perfekt getimed das in dem moment Ren die kontrolle über seinen Körper zurück gewann. Naja aber das war dann wieder gut dargestellt, das es halt nicht so –plopp- da ist Ren wieder er selbst – sondern das der halt auch ersma noch ringen musste um 100% kontrolle zurück zu haben.
Ich muss aber sagen im gesammten war der kampf etwas kurz, wenn auch gut beschrieben und kuel das da mal einer war - yeah action XD
Man hätte es vllt noch mehr ausbauen können (wenn ich da so an die relation denke, die ersten kapis wos seiten um seiten und kapitellang nur darum ging wie sie knutschen und dann dauert der kampf nur ein kapitel? XD“
Naja, aba zu lang wird’s langweilig, deshalb nur etwas länger hätte mans machen könn (halt Horos zögern), aba muss ja auch nicht.
Das ende ist purer zucker! <3 hach herrlich x3 das hinterlässt so ein richtiges ahhww-seufzen x3 ja ok, obwohl sie da noch in gefahr schweben XD“ aba das is ja wurscht angesichts einer so shcönen wiedervereinigung x3
Naja hase, du weist das ich deine fanfics liebe öö
Auch wenn ich noch nicht alle gelesen habe :/ *nun mal kein leser ist*
Naja im gesammten ist die fic einfach genial. Was da alles passiert ö_ö tolli!
Oh ich hoffe du findest einen weg sie zu einem ende zu bringen >,<
Von:  Heuleeule
2010-04-26T16:15:26+00:00 26.04.2010 18:15
Oh, ich find deine FF's so toll!
*W*
*freu*
Von: abgemeldet
2010-04-21T11:30:18+00:00 21.04.2010 13:30
Schön, dass sie sich trotzdem mehr oder weniger wieder gefunden haben.

Der Kampf war interessant und auch, wie du die Gefühle der beiden in dieser Situation beschrieben hast, was prima.

Mach weiter so!

Bye Tsunakai


Zurück