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Harry Potter...

...und der Erbe von Gryffindor
von

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Damiana's Geschichte/Moody's Unterricht und seine Folgen

Damiana saß vor McGonagall in einem roten Sessel. Sie waren im Büro von ihrer Patentante. Das Mädchen betrachtete ein Bild, auf dem ein Mann mit roten schulterlangen Haaren zu sehen war. Er trug eine rote Tunika und unten drunter ein gelbes Hemd mit langen Ärmeln. Oder war es gold? Auf seiner rechten Brust blitzte ein goldener Löwenkopf hervor. In seiner rechten Hand hielt er ein Schwert. Das Bild bewegte sich und lächelte sie an.

„Tach, Godric. Lang nicht mehr gesehen, was?“

„Ich hätte nie gedacht, dich noch einmal zu sehen. Wie ist es dir ergangen?“, fragte der Mann.

„Meine Eltern sind tot. Ich musste vor den Todessern fliehen. Der Amnesia-Fluch war zu stark und jetzt sitze ich hier und hätte einen Lehrer fast getötet. Schade, es hat nicht geklappt“, murrte sie.

„Françoise ist tot?“

Der Mann schien verstört.

„Meine kleine Françoise...sie ist...“

Er setzte sich auf einen Stuhl hin, der hinter ihm stand und vergrub das Gesicht in seine Hände. Damiana blickt zu McGonagall.

„Ich weiß nicht, was dir in den Jahren passiert ist, aber wann starben Françoise und Guy?“, wollte McGonagall wissen.

Damiana schaute mürrisch drein.

„Ich war grad mal ein Jahr alt.“

„Wieso hast du uns nicht Bescheid gegeben? Wir wären doch für dich da gewesen!“

„Du bestimmt, aber Severus? Er ist doch an meinem ganzen Unglück Schuld.“

„Was hat er getan? Hat er dir weh getan?“

„Das ist gar kein Ausdruck von Schmerz!“

„Erzähl mir es doch, Mädchen!“

Damiana schaute zu ihrem Vorfahren. Er saß immer noch zusammengesunken auf diesen Stuhl.

„Severus hat meine Eltern getötet. Er hat den Todesfluch benutzt. Und ganz feige, wie er ist, hat er als Schutzschild einen anderen Todesser benutzt, als ich sterben sollte. Danach hat er mich mitgenommen und mich vier Jahre lang großgezogen. Ich bemerkte, das in den Jahren seltsame Dinge vor sich gingen. Ich erlernte das Zaubern schnell. Und als mir bewusst wurde, was dieser Scheißkerl getan hatte, floh ich mit fünf Jahren. Seitdem sind Todesser hinter mir her. Ich landete in Brasilien. Ich erlernte noch viel mehr Wissen und wurde besser. Und als ich schließlich nicht mehr konnte, gab ich mir den Amnesia-Fluch. Ich habe auch an dich gedacht, aber ich wollte dich nicht damit verwickeln, sonst hätten sie dich auch verfolgt.“

Minerva stockte der Atem. Das er sowas fertig bringen konnte.

„Täusche dich nicht in Snape. Er ist und bleibt ein Anhänger Voldemorts“, meinte Damiana, „Aber ein Gutes hat es jetzt.“

Ihre Patentante schaute sie an.

„Mich kann niemand töten.“

Minerva nickte. Das Mädchen fragte, ob sie gehen könnte. Bevor sie den Raum verließ, schaute sie nochmal zu dem Mann auf dem Bild. Sie sagte nichts und er ebenfalls.
 

Draußen auf dem Gang ging sie ein paar Meter. Sie traf Harry, Ron und Hermine an, die zur nächsten Stunde wollten. Als sie Damiana sahen, wussten sie zuerst nicht, was sie sagen sollten.

„Was habt ihr jetzt?“

„Verteidigung gegen die dunklen Künste“, antwortete Hermine.

„Ich komme mit, wenn ihr nichts dagegen habt.“

Sie lächelte ein wenig.

„Okay. Ist mit dir alles in Ordnung?“, wollte Harry wissen.

Das Mädchen nickte. Die vier machten sich auf den Weg. Schüler, die ihnen entgegen kamen, schauten Damiana mit seltsamen blicken an. Sie kümmerte sich nicht weiter darum.

Im Raum saßen schon einige Gryffindors und auch Slytherins, wie es schien. In der ersten Reihe waren noch Plätze frei. Harry setzte sich mit Damiana hinter einem Tisch. Hinter ihnen saß Draco. Er stupste das Mädchen mit seinem Zauberstab an und sie drehte sich um.

„Hi! Ich hoffe, du weißt noch, wer ich bin.“

„Klar! Du bist Draco Malfoy, Sohn von Lucius Malfoy, der Anhänger von Voldemort ist.“

Als sie den Namen sagte, den keiner wagt auszusprechen, zuckte jeder zusammen. Draco schaute sie zornig an, doch sein Zorn verflog wieder. Ihre violetten Augen waren zu schön, um ihnen überhaupt böse zu sein.

(K.d.A.: Verliebt sich da klein Draco etwa?)

Der Lehrer kam. Es war Mad-Eye Moody. Sein Auge huschte unruhig hin und her, als ob es etwas erhaschen wollte. Er stellte sich vor das Lehrerpult und schaute sich jeden einzelnen an. Sein „gesundes“ Auge schaute sich jeden an, doch sein zuckendes Auge ruhte auf einmal auf Damiana.

„Sie müssen neu sein, meine Liebe.“

„Bin ich auch.“

„Was haben Sie denn mit Ihrem rechten Arm gemacht?“

Die junge Hexe lehnte sich nach hinten und prüfte den Lehrer mit einem eisigen Blick.

„Was ich da gemacht habe? Nun, man hat mir mit drei Jahren ein Zeichen eintätowiert. Und das soll nun niemand sehen.“

„Ist es denn so schlimm, meine Liebe?“

„Es ist eine Erinnerung an mein Erbe.“

„Zeigen Sie es uns doch bitte.“

„Nein.“

„Bitte. Ich möchte es nur sehen.“

„Ich sagte nein.“

„Nun gut, dann später vielleicht. Wie ist ihr Name?“

„Damiana Shae Gryffindor.“

„Sind Sie etwa mit Françoise Gryffindor verwandt?“

„Sie ist...nein...sie war meine Mutter.“

„Sie war?“

„Sind Sie denn schwer von Begriff, alter Mann? Sie ist tot! Aus meinem Leben gerissen. Für immer!“

„Nun, Sie müssen doch nicht gleich so reagieren. Es ist doch nichts schlimmes dabei, jemanden Geliebten zu verlieren. Es ist traurig, ja.“

„Hören Sie mal, Sie alter Zausel, ich habe kein Bedarf, Sie auch noch gegen die Wand zu schleudern. Machen Sie ihren Unterricht und lassen mich mit Ihren Erinnerungen in Ruhe. Es ist mir egal, ob Sie meine Mutter kannten.“

Er wandte sich an die Klasse, die den Atem angehalten hatten.

„Nun gut, ich bin euer Lehrer für ein Jahr. Und da werden wir nichts aus Büchern lernen. Alles soll praktisch geschehen. Wir fangen heute mit dem Thema „Die Unverzeihlichen Flüche“ an. Wer kennt denn welche?“

Ein paar meldeten sich. Moody nahm jedoch niemanden dran, sondern rief Damiana auf. Ihre Augen blitzte auf.

„Es gibt den Imperius-Fluch, den Cruciatus-Fluch und den sogenannten Todesfluch.“

„Sehr schön. Können Sie mir auch sagen, was sie bewirken?“

„Der Imperius-Fluch wird zur Unterwerfung benutzt, der Cruciatus-Fluch zum Quälen und der Avada Kedavra zum töten“, sagte sie trocken.

„Sehr gut, sehr gut. Um das zu verdeutlichen, habe ich drei Spinnen mitgebracht.“

Er holte ein Glas unter dem Tisch hervor und stellte es vor Damiana.

„Führen Sie es doch bitte vor.“

„Sie sind der Lehrer. Nicht ich.“

„Aber Sie scheinen ganz gut über diese Flüche Bescheid zu wissen.“

„Andere wissen genauso wie ich, wie die Flüche funktionieren, aber können sie sie dann auch? Aber gut.“

Sie stand auf und ging um den Tisch herum.

„Auf Ihre Verantwortung.“

Die Spinnen ahnten noch nichts von ihrem bevorstehenden Glück. Die Hexe nahm eine Spinne auf ihre Hand und ließ sie dann auf dem Tisch krabbeln. Die anderen Schüler schauten abwechselnd zu der Spinne und Damiana, die ihren Zauberstab schon auf die Spinne richtete.

„Imperio!“

Die Spinne vibrierte kurz, dann drehte sie sich im Kreis und vollführte seltsame Bewegungen. Dann schien sie zu tanzen. Jeder lachte, bis auf zwei Personen im Raum. Moody und Damiana.

„Ihr findet das also witzig, ja?“, brummte Damiana.

Sie legte ein Streichholz mit einer Streichholzschachtel hin. Die Spinne rollte zur Schachtel und entzündete das Hölzchen. Damit zündete es sich selber an. Zurück blieb ein kleiner Haufen schwarzer Spinnenasche. Das Gelächter verstummte unwillkürlich. Moody sagte nichts und ließ sie machen. Eine weitere Spinne krabbelte verwirrt hin und her über den Tisch. Vermutete sie bereits etwas?

„Crucio!“

Sofort verkrampfte sich die Spinne und rollte hin und her. Ihre Beine zuckten und falteten sich zusammen. Neville wurde blass. Seine Hände klammerten sich an den Tisch. Damiana bemerkte dies und hob ihren Zauberstab. Die Spinne erschlaffte, zuckte aber immer noch ein bisschen.

„Nicht sehr schön, oder? Schmerzen können bis zu Tod führen. Das ist die beste Folter, die einen erwischen kann“, sagte sie sarkastisch.

Die letzte Spinne krabbelte aufgeregt hin und her. Alle starrten wie gebannt auf Damiana. Ihre Miene war ausdruckslos. Sie schaute Harry an. Sein Gesicht starrte sie und die Spinne an.

„Avada Kedavra!

Ein heller grüner Lichtstrahl traf die Spinne. Die Luft war von einem Zirren erfüllt. Im selben Augenblick lag die Spinne bewegungslos auf dem Tisch. Sie war tot. Einige Mädchen schrien auf. Andere wiederum blickten Damiana böse an, weil sie so etwas getan hatte. Aber Harry bemerkte, dass sie zitterte. Es schien keinem aufzufallen, aber Damiana zitterte am ganzen Körper. Sie steckte schnell ihren Stab weg.

„War’s das?“

Die Frage war an Moody gerichtet. Er nickte und sie setzte sich.

„Meine Liebe, wann und wo haben Sie das gelernt?“

„Jedenfalls nicht im Unterricht des vierten Jahrgangs. Soll ich vielleicht auch noch was anderes vorführen? Vielleicht ein Schüler-Lehrer-Experiment, wo der Schüler den Lehrer mit einem Fluch attackiert. Ich würde mich dann sehr gerne freiwillig melden, um Sie mit einem zu belegen!“

Harry schaute sie an. Er merkte, wie sie diesen Lehrer verabscheute. Er merkte, wie sie bebte vor Wut. Er merkte, dass gleich etwas passieren würde.

„Aber mein Fräulein, Schüler dürfen keine Lehrer attackieren. Und außerdem...“

Eine Pause trat ein.

„...bekommen Sie jetzt zehn Punkte Abzug für Gryffindor, wegen ungezogenes Benehmen im Unterricht.“

„Wenn’s weiter nichts ist.“

„Weiter zehn Punkte Abzug.“

Damiana wollte wieder etwas sagen, doch Harry hielt ihr den Mund zu und schüttelte den Kopf. Ihr Körper zitterte vor Wut.

„Na, Ihr Nachbar Mister Potter weiß, was sich gehört. Nehmen Sie sich ein Beispiel an ihm.“

Damiana ballte die Hände zu Fäusten.

„Nun, es steckt sehr viel Magie dahinter, solche Flüche zu können. Ihr könntet jetzt mir einen Fluch nach dem anderen aufhetzen, aber es würde nichts passieren, weil ihr sie nicht beherrscht. Jeder von euch, ausgenommen Miss Gryffindor, könnte mit so einem Zauber nicht umgehen. Holt bitte eure Federn heraus und schreibt mit.“

Moody gab zu jedem Fluch ein paar Notizen. Dabei beobachtete er Damiana, die nicht mitschrieb. Sie starrte zu einem Regal, wo seltsame Tiere oder Organe in Gläsern schwammen. Wie sie solche Neugier doch hasste. Können solche Lehrer wie er, sie nicht in Ruhe lassen? Sie hatte doch schon mit der Welt abgeschlossen! Und da kommt so ein dahergelaufener Lehrer an und erinnert sie wieder an die schreckliche Zeit bei Snape und die Zeit danach. Sie fasste sich an den Hals, um ihr Medaillon zu berühren. Das Medaillon! Wo ist es? Sie sprang auf.

„Was haben Sie, Miss Gryffindor?“, fragte Moody, „Wieder einen Anfall an schlechter Laune?“

„Mein...mein Medaillon...“

„Was ist mir Ihrem Medaillon?“

„Es ist weg! Es ist nicht mehr da...“

„Das wird sich schon wieder finden. Jetzt setzen Sie sich wieder.“

Eine Ader zeichnete sich am Hals von Damiana.

„Wissen Sie überhaupt, was dieses Medaillon für mich bedeutet?“

„Nein, aber es scheint mir, dass es wichtig für Sie ist.“

„Wichtig? Wichtig?!?! Es ist lebensnotwendig, Sie einfältiger Arsch!“

„Zügeln Sie Ihre Zunge, Miss...“

Die Augen von ihr blitzten wütend. Ihre Hand klammerte sich um ihren Zauberstab.

„Ich soll meine Zunge zügeln, währenddessen Sie mein Medaillon nur als wichtig bezeichnen? Wenn ich mein Medaillon nicht bald bekomme, brenne ich Hogwarts mit allem drum und dran nieder!“

Damit explodierten die Gläser im Regal und Damiana stürmte aus dem Raum. Moody musste schlucken, um einen dicken Kloß in seinem Hals zu entfernen. Dann klingelte es und die Schüler packten zuerst nicht ein, sondern beobachteten ihren Lehrer. Schließlich schnappten sie sich doch alle ihre Taschen und liefen aufgeregt hinaus. Sie diskutierten wild miteinander.

„Hast du das gesehen? Die Spinnen!“

„Sie ist grausam und brutal gewesen! Sie ist kaltherzig!“

„Sie will doch nur Aufmerksamkeit haben. Das ist alles.“

Harry schaute sich nach Damiana um, konnte sie aber nicht sehen.

„Wo ist sie bloß hin?“, fragte er.

„Das ist mir so ziemlich egal“, sagte Hermine; „Hast du nicht gesehen, was sie mit den Spinnen getan hat? Neville wäre beinahe umgekippt.“

„Ach, du spinnst. Sie hat doch aufgehört. Ich habe gesehen, wie sie zu Neville geschaut hat und die Spinne plötzlich sich entspannt hat“, verteidigte Ron seine neue Mitschülerin.

„Trotzdem. Sie ist mir unheimlich.“

„Du kennst sie nicht. Du kennst ihre ganze Geschichte nicht. Woher willst du dann wissen, dass sie unheimlich ist? Hast du überhaupt ihre Reaktionen bemerkt? Beim Todesfluch hat sie gezittert, als ob irgendwas nicht stimmen würde. Und ihr Medaillon ist für sie lebensnotwendig. Und weshalb? Vielleicht verbindet sie damit etwas aus ihrer Vergangenheit, was sie nicht aufgeben will“

Als Harry endete, schauten ihn Hermine und Ron an.

„Harry, kann das sein, dass du sie magst?“, fragte Hermine.

Er stutzte. Dann ging er einfach von den beiden weg, ohne zu sagen, wohin. Er lief durch jeden Gang und suchte nach diesem Mädchen, das wie er den Todesfluch überlebt hatte, das mehr zu sein scheint, als sie vorgibt. Ja, es stimmt. Er mag sie. Aber mehr als Freundschaft?
 

Malfoy grinste breit. In der Hand hielt er ein Medaillon. Damiana’s Medaillon. Er würde es ihr geben. Vielleicht jetzt, vielleicht auch erst morgen. Sie würde sich bei ihm bedanken. Und dann würde Harry neidisch auf ihn sein, weil er ja so gute Karten bei ihr hat. Er müsste nur den perfekten Augenblick abpassen. Sie ist schon wirklich etwas besonderes. Wie sie diesen Moody fast angegriffen hätte. Er hätte es gerne gesehen. Wie Damiana mochte Malfoy den Lehrer nicht. Seine Fragen gehen einfach zu sehr ins Private. Man müsste ihm eine Abreibung verpassen, die sich gewaschen hätte. Vielleicht würde ihm ja Damiana helfen.

Plötzlich bemerkte er eine Hand auf seine Schulter. Es war Pansy. Sie strahlte ihn geradezu an.

„Was gibt’s?“, fragte Malfoy.

„Ich hab dich nur gesucht. Du warst auf einmal weg.“

„Ich hab meine Gründe.“

„Wohin gehst du jetzt?“

„Weiß ich noch nicht.“

„Kommst du mit zum Gemeinschaftsraum?“

„Von mir aus.“

Merkt sie denn nicht, dass er kein Interesse an ihr hat? Nervige Kuh. Pansy lief neben Malfoy her und erzählte ihm alles mögliche. Er hörte ihr nicht zu, bis sie Damiana erwähnte.

„Was hast du gerade gesagt?“, wollte er wissen.

„Diese Damiana ist schräg drauf. Hast du gemerkt, wie sie sich benommen hat? Mich wundert’s, dass sie überhaupt zu Gryffindor gekommen ist. Die führt sich vielleicht auf! So’ne arrogante Schnepfe. Was meinst du zu ihr?“

„Sie ist interessant.“

Pansy schaute Malfoy an.

„Was? Bist du irre?“

„Das verstehst du eh nicht. Jeder kuscht vor den Lehrern. Sie hat gezeigt, dass sie das nicht macht. Viele halten sie für brutal oder grausam. Ich finde sie interessant, weil sie eben anders ist als alle anderen.“

Sie schaute ihn an, als ob er eine andere Sprachen würde.

„Draco, geht’s dir noch ganz gut? Du sprichst von einem Gryffindor. Einem Gryffindor!“

„Ich sagte doch, du verstehst das nicht.“

Damit ging er einen anderen Gang und ließ Pansy alleine stehen. Niemand würde ihn verstehen, was er an Damiana fand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-06-09T12:37:14+00:00 09.06.2007 14:37
wieder klasse
kann es sein das du das 5 kapi zwei mal runtergeladen hast weil wenn ich bei 5 und 6 pitel drücke kommt dasselbe
malfoy glaubt wirklich das er so ne chance bei damiana bekommt
bin gespannt was moody sich noch so rausnimmt
weiter so
leona


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