„Mein Herr, Ihr müsst euch beeilen!“ Besorgt verfolgte die Hand, wie ihr Herr mit dem Schwert, ein Loch in den Boden grub um sich einzugraben. Er hatte mal wieder nicht darauf geachtet wie lange er in der Sonne war und nun zahlte er den Preis dafür.
Ein Zittern ging durch D`s Körper. „Mein Herr!“ Doch es war zu spät, D brach erschöpft zusammen.
Mitten in der nacht hörte die Hand ein leises knacken, was immer näher kam. „Wer ist da?“ „Was ist mit deinem Meister, Parasit?“ Leuchtend rote Augen erschienen nur wenige Meter entfernt in der Dunkelheit. „Die Sonne!“ War alles was als Antwort kam. Langsam näherte sich der Vampir den bewusstlosen Dunpeal. So so, die Sonne.“ Vorsichtig nahm der Vampir den anderen auf die Arme und ging zurück zu seinem Schloss.
„Was habt ihr mit meinem Herrn vor?“ Fragte der Parasit, nachdem der Vampir seinen Meister auf ein Bett gelegt hatte und nun anfing seine Sachen auszuziehen. (Die von D) „Siehst du doch, ich helfe ihm.“ Kam die monotone Antwort. „Aber warum? Ihr seit ein Vampir.“ Borte der Parasit weiter. Doch sein Gegenüber antwortete nicht, sondern verließ das Zimmer.
Langsam kam D wieder zu sich. „Mein Herr, wie geht es Euch?“ Irritiert sah sich der Angesprochene um. Wo war er? Wie kam er hier her? „Mein Herr?“ Unterbrach der Parasit die Gedanken des Dunpeal. „Wo bin ich?“ Fragte D verwirrt. „Nun, da kam so ein Vampir und ...“ Die Tür wurde geöffnet und eben genannter trat ein. Ohne irgendwas zu sagen, nahm er sich einen Stuhl und setzte sich zu D. „bevor du fragst, mein Name ist Meyer Link. Und du bist?“ „D!“ „D.“ Wiederholte Meyer sanft. Vorsichtig streckte er seine Hand aus und fuhr die muskolöde Brust des anderen entlang.
Erschrocken wich der Dunpeal zurück, jedoch brachte das nicht viel, da Meyer sich kurz entschlossen auf D´s Bauch gesetzt hatte und ihn somit am abhauen hinderte. „Was soll das?“ Planke Panik war in D´s Augen zu sehen. „Entspann dich!“ Hauchte der Vampir in das Ohr des anderen. Verlangend begann er den Hals hinab zu küssen, wobei eine Hand unter die Bettdecke huschte und anfing das Glied des anderen zu massieren. Keuchend warf D seinen Kopf in den Nacken, eine Welle der Lust ging durch seinen gesamten Körper. „Mehr!“ Brachte er unter Stöhnen hervor, was ein zufriedenes Grinsen bei dem Vampir verursachte. „Wie du willst!“ Sofort hörte seine Hand auf das Glied zu massieren, stattdessen benetzte Meyer einen Finger mit Speichel und drang vorsichtig in den anderen ein. Zunächst verkrampfte sich dieser, doch nach einer Weile drängte er sich gegen den Finger, so dass der Vampir noch einen zweiten und schließlich einen dritten Finger dazu nahm. Letztendlich zog er sich aus D zurück, was ein beleidigtes knurren zur Folge hatte. „Keine Sorge, es wird noch besser!“ Leidenschaftlich küsste Meyer D und verwickelte ihn in einen feurigen Zungenkuss. Plötzlich ließ ein ungewohntes Gefühl den unten liegenden zusammen zucken. Meyer war während ihres Kusses mit seinem Glied in D eingedrungen. Jetzt wartete er ab. „Gehts wieder?“ Ein nicken veranlasste den Vampir weiter zu machen. Zuerst langsam, dann immer schneller stieß er in den Dunpeal, dabei im selben Rhythmus das Glied massierend. Mit einem lauten Schrei erreichte D den Höhepunkt und somit auch Meyer.
Erschöpft ließen sich beide aufs Bett fallen. „Komm her!“ Brachte Meyer schwer atmend heraus. Müde rutschte D zu dem Vampir, dieser nahm ihn besitzergreifend in den Arm und war, wie der Dunpeal wenige Minuten vorher, eingeschlafen.
