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Das Leben ist hart

...doch es kann sich auch ändern
von

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Help

Also

da das vorherige KApitel verständlicher weise als Adult eingestuft wurde, fasse ich nochmal schnell das Kapitel zusammen:

Joy ist bei Jack wieder eingeschlafen. Als sie aufwachte ging sie nach draußen und macht sich auf den Weg ein neues Heim zu finden

sie lässt sich irgendwann an einer Mauer nieder und erinnert sich an ihr früheres Leben. Daran, wie ihr Vater sie mit dem Gürtel schlug, sie dann vergewaltigte. Daraufhin beschloss sie wegzulaufen. SIe schaute noch mal in die Küche wo sie ihre Mutter tod auffand. Sie verabschiedet sich von ihr nud läuft dann nach draußen.

so das wär wirklich kurz zusammengefasst

wenn jemand genauere details wissen will, adultfrei versteht sich, fragt einfach
 

jetz hier das nächste Kapitel namens

Help
 


 

Ich weiß nicht mehr wie lange ich unterwegs war. Meine Kleidung war schon längst durchnässt und meine Haare hingen in Strähnen in meinem Gesicht. Noch immer liefen unaufhaltsam Tränen meine Wangen hinunter.

Alles war genau wie damals.

Ich war wieder auf der Straße.

Ich war wieder alleine.

Ich war wieder ohne Bleibe.

Ich war wieder allein…

Nach ein paar Straßen und einigen Kreuzungen ließ ich mich erneut an eine mauer sinken. Ich hatte keine Kraft mehr. Mein Magen hang in meinen Kniekehlen und meine Beine hatten anscheinend keine Lust mehr mich zu tragen.

Ich wusste nicht wo ich war, mein Viertel hatte ich schon lange verlassen, doch die Dunkelheit und der Regen hinderten mich daran zu erkennen wo genau ich war…

Genau wie damals.

Sollte etwa alles noch einmal von Vorne beginnen?

Mein Blick war auf meine Füße gerichtet und langsam vielen mir die Augen zu. Ich hatte keine Kraft mehr, ich fühlte mich wie Ausgelaugt.

Natürlich lebte ich schon lange genug auf der Straße um zu wissen, dass es alles andere als ratsam war, in einer Kalten nacht mit Regen mitten auf der Straße zu sitzen. Und noch unratsamer war es, dabei einzuschlafen. Nicht selten holt sich dabei jemand eine Lungenentzündung und starb daran, weil er sich strickt weigerte sich ins Krankenhaus bringen zu Lassen. Mehr als einmal hatte ich das mit ansehen müssen. Doch seit damals konnte mich der Tod eines Menschen nicht mehr verletzen. Ich hatte seit damals niemanden mehr in mein Herz gelassen, zu groß war die angst diese Person wieder zu verlieren. Zu schrecklich waren die Erinnerungen an den Schmerz den ich schon einmal hatte durchleiden müssen. Darum hatte man mir einen Spitznahmen gegeben.

Eisrose.

Nun, der Name war nicht sehr ausgefallen, doch drückte er genau das aus, was ich war. Eine Rose, gefangen und umgeben von Eis. Nicht fähig ihre Schönheit auszudrücken und sich der Umwelt preiszugeben. Gefangen in einem Eisigen Gefängnis aus dem sie nicht entfliehen kann. Zu Zerbrechlich um sich von anderen berühren zu lassen.

Ja… dass war ich wohl.

Meine Gedankten verloren sich langsam in der Dunkelheit und meine Augenlieder waren unfähig sich noch einmal zu öffnen. Die Kraft zog sich langsam aus meinen Gliedern zurück und ich sackte vollends Zu Boden. Dann gab ich mich der Dunkelheit hin, die mich schon seit Jahren begleitete und vor der ich Dennoch so viel Angst hatte.

Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

Mir war nicht bewusst ob ich am nächsten Tag wieder aufwachen würde, aber um ehrlich zu sein war mir das zu dem Zeitpunkt auch egal. Ich legte keinen Wert mehr darauf erneut aufzuwachen und das ganze Leid mit ansehen zu müssen. Ich legte keinen Wert darauf mich erneut alleine durch mein leben zu schlagen, allein gelassen von Gott und einsam wie eine Kirchenmaus.

Ich hatte dazu keine Kraft mehr, und so schloss ich friedlich meine Augen und schloss mein Herz, bereit, endlich meine Mutter wieder zu sehen.

Doch anscheinend hatte das Schicksal etwas anderes mit mir vor…
 

Ein paar Stunden nachdem ich eingeschlafen war, und als das Gewitter direkt über meinem kopf hinwegzog hielt vor mir ein Wagen. Es war eine lange Schwarze Limousine. Ein etwas älterer Herr stieg aus und rüttelte mich, doch ich wachte nicht auf. Er Drehte sich zu der Limousine um und schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich nahm er an ich sei Tod.

Kurz darauf stieg ein junger man von Vielleicht 20 Jahren aus dem Luxus Wagen aus und steuerte ebenfalls auf mich zu.

Der ältere Herr hielt einen Regenschirm über ihn, peinlich darauf bedacht dass er nicht nass wurde.

Der junge Mann rüttelte mich noch einmal und fühlt dann nach meinem Puls. Er war nur noch schwach zu fühlen. Kurz entschlossen und ohne sich anscheinend große Gedankten darüber gemacht zu haben hob er mich hoch und trug mich zu einem haus hoch. Der Weg zur Eingangstür war nicht weit, ein paar Meter vielleicht.

Ich wurde in ein großes Zimmer getragen und man legte mich in ein weiches Bett. Ich zuckte kurz mit den Augenliedern, wachte aber nicht auf…
 

Ich weiß nicht mehr genau wie lange ich geschlafen hatte, doch als ich dann meine Augen wieder öffnete drang helles licht auf meine Pupillen und sofort schloss ich sie wieder. Wo war ich? War ich im Himmel?

Ich versuchte mich aufzusetzen, doch eine große, starke Hand drückte mich zurück aufs Bett. Ich weiß nicht wem diese hand gehörte, ich schaffte es kaum meine Augen noch einmal zu öffnen, geschweige denn etwas zu erkennen. Alles was ich hätte wahrnehmen können waren verschwommene umrisse.

“Du solltest liegen bleiben, du hast Hohes Fieber!“

Die Stimme klang sanft aber zugleich auch bestimmend. Ich weiß nicht was mich in dem Moment dazu bewegte, aber ich gehorchte und gab den Aufsetz-Versuch auf.

Ich hörte noch, wie diese Stimme etwas rief, dann schlief ich wieder ein. Ich hatte das Gefühl mein Schädel würde gleich platzen, doch nichts dergleichen passierte. Ich wanderte einfach wieder ins Reich der Träume. Auch, wenn dieser Schlaf Traumlos blieb.

Als ich das nächste mal meine Augen öffnete war es dunkler im Zimmer. Ich hörte wie der Regen gegen Fensterscheiben prasselte und lauschte einen Moment diesem Geräusch. Es war so vertraut, und doch gleichzeitig so fremd und furchteinflößend….

Langsam öffnete ich meine Augen. Diesmal ging es einfacher, nur es schien sich alles zu drehen.

Ich wusste nicht wo ich war, die Umgebung war mir völlig unbekannt und erst nach einer Weile erkannte ich, dass ich nicht draußen auf der Straße war, sondern in einem hübsch dekoriertem Zimmer in einem großen Weichen Bett.

Ein Himmelbett.

Ich schloss meine Augen kurz und atmete tief durch, in der Erwartung, sobald ich sie wieder öffnen würde wäre alles normal, doch als ich mich noch einmal umsah, war alles beim alten.

Ich verstand es nicht. Was war passiert? Warum lag ich in einem Zimmer? Und dazu noch in einem so teuer aussehendem?

Mich traf es wie ein schlag und ich richtete mich schnell vollends auf.

Ich war letzte Nacht ins Reichen-Viertel gelaufen. Ich war bei den ganzen Schnöseln! Und sobald die merken würden, dass ich aufgewacht war, würden sie mich ins Heim bringen, egal wie sehr ich mich wehren würde!

Schnell schwang ich die Beine vom Bett und stand auf, nur, um gleich darauf wieder auf dem Boden zu landen. Noch immer hatten sich meine Beine nicht dazu entschieden mich freiwillig zu tragen.

Was war denn nur los mit mir? Warum war ich so Schwach? Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu

Langsam zog ich mich wieder aufs Bett und setze mich aufrecht hin. Ich wollte gerade noch einen Versuch starten und aufstehen, als ich schritte hörte. Dann öffnete sich die Tür zu dem Zimmer in dem ich Lag.

Blitzschnell drehte ich mich um. Ein Dienstmädchen lächelte mir Freundlich entgegen und stellte ein Tablett mit Brot neben dem Bett auf einem kleinem Tisch ab.

“Miss, sie sind wieder aufgewacht, das freut den Herrn sicher sehr! Ich gehe gleich und sage ihm bescheid. Legen Sie sich nur wieder hin, sie sind sehr Krank!“

Das Dienstmädchen lief wieder aus dem Raum. Ich wunderte mich, was hatte sie da gebracht? Und wer war sie überhaupt? Und wer war der Herr? Was sollte das hier alles? Das war doch wohl ein schlechter Scherz!

Während ich mir noch den Kopf darüber zerbrach was das alles sollte, kam das Dienstmädchen mit einem jungen Mann zurück, eben jener der mich vor der Mauer seines Hauses aufgegabelt und mich gepflegt hatte, doch waren mir diese Details noch gänzlich unbekannt.

Er ging auf mich zu und setze sich neben mich, ich rückte ein stück weiter weg. Niemand überlebte es sonst so nah bei mir zu sein. Doch irgendetwas hielt mich davon zurück ihm eine zu verpassen. Doch was, das wusste ich nicht.

“Guten Abend“, lächelte er mich freundlich an. Ich kannte die Stimme…, er hatte mich daran gehindert aufzustehen als ich aufgewacht war.

“Es freut mich sehr zu sehen dass du endlich wieder wach bist! Wie geht es dir?“

Doch ich antwortete nicht. Warum sollte ich auch? Wie es mir ging das hatte ihn nicht zu interessieren!

Fragend schaute er mich an, ich musterte ihn düster. Er hatte weiche Gesichtszüge und einen sanften Ausdruck, er sah schon fast vertrauenswürdig aus, doch ich hielt meine Fassade aufrecht. Ich sagte nicht ein Ton.

“Hm…, kannst du nicht reden? Oder hast du Angst?“

Ich schaute ihn unverwandt an. Angst hatte sich sicherlich nicht. Wovor auch? Und reden wollte ich einfach nicht!

Der Junge Wandte sich ab und schaute zu dem Dienstmädchen, dass neben der Tür stand und geduldig wartete.

“Magda, geh und hol ein Glas wasser für das Mädchen!“

“Jawohl Herr!“

Das Mädchen verschwand.

Ich wollte nichts trinken, was sollte das? Warum kümmerte er sich um mich? Er kannte mich doch gar nicht. Er wusste doch gar nicht wer ich war, woher ich kam! Wobei man das wohl unschwer an meiner Kleidung erkennen konnte.

“Ich habe dich vor ein paar Tagen draußen vor meinem Haus gefunden, du warst Ohnmächtig. Ich habe dich hergebracht und bis letzte nacht Hast du geschlafen. Warum warst du draußen auf der Straße, und dabei noch bei so einem Wetter? Da lass ich noch nicht einmal meine Hunde raus!“

Ich schnaubte. Ich war ein Straßenkind, jeder Hund aus reichem haus speiste und schlief besser als ich. War ihm das nicht klar?

Wieder antwortete ich ihm nicht. Auch das ging ihn im Grunde nichts an. Immerhin kannte ich ihn nicht und war ihm somit auch keine Rechenschaft schuldig!

Der Gesichtsausdruck des Jungen wirkte jetzt fragend, doch noch immer war ich nicht gewillt mit ihm zu Reden. Und wenn er das nicht akzeptieren wollte, dann war das nicht meine Schuld. Ich würde nicht reden, egal wie viel er fragen würde.

Der Junge sagte nichts weiter und eigentlich war ich ganz froh darüber.

Dann kam das Dienstmädchen mit einem Glas in der Hand wieder und brachte es mir, doch ich nahm es nicht. Ich wollte keine Hilfe, ich brauchte keine Hilfe!

“Keine Sorge, das ist nicht vergiftet oder so, das ist ganz normales Wasser!“ Der junge Mann nahm dem Dienstmädchen das Glas aus der hand und hielt es mir hin, doch noch immer griff ich nicht danach.

“Du willst wohl nicht…, nun, dann eben nicht. Er reichte dem Dienstmädchen wieder das Glas und diese Stellte es zu dem Tablett auf den Tisch.

“Nun, mein Name ist Dawn von Hildenburg, ich wohn hier, wie ich ja eben schon sagte. Verrätst du mir auch deinen Namen?“

Ich reagierte nicht. Wie kam er darauf, dass ich seinen Namen wissen wollte? Der war mir total egal, ich würde ihn mir eh nicht merken, warum auch?

Dawn seufzte. Anscheinend viel ich ihm auf die nerven, gut so, dann würde ich ja bald wieder gehen können!

“Also ich habe die Vermutung dass du nicht mit mir reden willst, oder? Nun, ich werde das akzeptieren! Nachher wird ein Arzt kommen und dich untersuchen, du bist fast vier Tage ohne Bewusstsein und du hast noch immer sehr hohes Fieber! Danach wird Magda dich ins Badezimmer führen und du wirst ein bad nehmen! Dann sehen wir weiter!“

Ich schaute Dawn an und schüttelte dann den Kopf. Ich brauchte weder einen Arzt noch ein Bad noch dieses bett, ich wollte einfach nur wieder raus!

“Ah du reagierst also doch? Hast du ein Problem damit?“

Ich nickte und schlug dann die Decke zur Seite und stand auf. Diesmal konzentrierte ich mich darauf stehen zu bleiben. Und es funktionierte auch halbwegs.

Ich tapste langsam zur Tür, doch Dawn griff nach meinem arm und schob mich zurück zum Bett.

“Leg dich wieder hin, du brauchst ruhe!“

“Ach verpiss dich doch“, schnauzte ich in an und versuchte mich zu wehren, doch ich schafft es nicht.

“Du kannst also reden, verrätst du mir doch deinen Namen?“

Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte aufzustehen, doch wieder waren da diese Starken Hände die mich aufs Bett drückten.

Erschrocken riss ich meine Augen auf. Ich sah Dawn genau ins Gesicht, und auch, wenn er absolut keine Ähnlichkeit mit meinem Vater hatte, so erinnerte er mich doch ungemein an ihn. Warum, das konnte ich nicht sagen, doch ich folgte den drückenden Händen, wie aus Gewohnheit, aus Eigenschutz, aus Angst.

Ich lag da, gefangen in meiner Vergangenheit, die Augen voller Furcht, das Herz wild pochend, die Hände zu Fäusten geballt, bereits ich zu wehren, wartend auf die Prügel, auf den Schmerz, auf den Tod.

Doch nichts dergleichen sollte passieren. Der junge deckte mich zu, strich mir kurz und sanft über den Kopf und deckte mich dann behutsam zu. Dann verließ er den Raum, Magda befahl er hier zu bleiben und über mich zu wachen, mit der Begründung, dass er sich sorgen um mich mache…

Um mich, ein Mädchen dessen Namen er noch nicht einmal kannte, ein Mädchen, dass sichtlich nicht seinen Stand hatte, ein Mädchen, dass nicht mit ihm sprach, das genauso gut eine Mörderin hätte sein Können, ein Mädchen, dem er einfach so vertraute, ohne jeglichen Grund…



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-08-29T17:47:21+00:00 29.08.2007 19:47
Wieder ein super Kap!!
Ich hoff mal es geht so weiter.
Und ich hab das Kapitel gecheckt ohne das 4. zu lesen. War gut dass du so eine Rückblende (nennt man das so?) gemacht hast.
Ich hätte zwar das 4. gern gelesen, aber geht ja nich.
So genug geschwafelt.
LG Sakura91
Von: abgemeldet
2007-08-01T10:08:55+00:00 01.08.2007 12:08
Hallo^^

Der Name Eisrose ist wirklich sehr schön^^Und wie du sie beschreiben hast TOLL^^
Ich bin Supi Happy das sich endlich jemand um sie kümmert und sich nicht schert wer sie ist und sie sich so Ausruhen kann obwohl das im Monet sicher noch sehr schwer für sie sein wird da sie an einem fremder ort bei fremden Leuten ist und immer noch mit der Vergangenheit kämpft!
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht Supi Toll geschrieben du schaffst es immer das ich ganz meine Umwelt vergesse bis ich fertig gelesen habe^^
Freu mich auf dein nächstes Kapitel^^

Ich hab noch was für Dich hoffe es gefällt Dir^^
http://www.youtube.com/watch?v=pcY-wOY-lRQ&mode=related&search=
Chrno Crusade AMV - Sayonara Solitaire

Dein Tigerlein das sich nochmals Entschuldigt für das späte Kommie^^SORRY^^
Von: abgemeldet
2007-07-31T18:23:20+00:00 31.07.2007 20:23
das war schön..sehr schön soagr..
+dahin schmelz*
ich finde es super..
Von:  JRicks
2007-07-29T09:08:11+00:00 29.07.2007 11:08
die zwei kapitel sind klasse, ich geb Buja recht, wirklich
sehr gut schreibst du^-^
bin gespannt auf die nächsten seiten^___^
Von:  Zahnfee
2007-07-28T08:34:59+00:00 28.07.2007 10:34
So, jetzt kommt endlich auch wieder mal ein Kommi von mir^^
Das Kapitel hat mir gut gefallen!
Ich muss auch sagen: Du schreibst wirklich sehr gut! Du schaffst es, Gefühle zu vermitteln! *stolz auf dich sei*
xDDDDDDDD
Mach weiter so!^^
LG
Von: abgemeldet
2007-07-20T04:55:46+00:00 20.07.2007 06:55
Awesome Kapitel!
Ich mag die Story voooo~ll
Mach weiter so!
*knuffz*
Von:  BlackLoona
2007-07-19T19:50:24+00:00 19.07.2007 21:50
tolles kapitel
bin mal gespannt wies weiter geht
mach schnell weiter
kiss
yours, black


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