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Bleib bei mir

23te10te. new kappi
von

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Noch einen Augenblick, bitte, noch einen. Halte inne, genieße, bevor du dies für immer missen musst Teil2

Noch einen Augenblick, bitte, noch einen. Halte inne, genieße, bevor du dies für immer missen musst Teil2
 

hey, ihr süßen! hiermit melde ich mich zurück, muss ich euch aber gleich wieder enttäuschen... seit dem 3ten 9ten bin ich offieziell krank geschriem und deswegen komme ich nicht dazu weiter zu schreim. wenn ich es probieren würde, würde nur unfug dabei herauskommen, aber die gute nachricht, dass ich noch ein wenig vorgeschriem hab und ihr somit den nexten part vom kap bekommmt^^
 

und nun mal ein großes fettes danke an alle kommischreiber für nun schon über 70 kommis!!

dieses kap widme ich dieses mal... wieder jemanden^^

und zwar:

Inu-chan

shadow-anime1

Menora

fireflys
 

allen anderen kommischreibern natürlich auch, aber diesen vieren dieses mal besonders^^

nun denn. viel spaß beim lesen
 


 

Inspirationsmusik:

Mia - Tanz der Moleküle

Ronan Keating - When you say nothing at all

The Turtle - So happy together
 

“Nun komm schon oder willst du zu spät kommen?”, rufe ich zu Inu Yasha, der ein paar Meter hinter mir läuft und mürrisch drein schaut. Seine Lust auf Schule hält sich ziemlich in Grenzen, doch ich freue mich schon darauf. Meine Freunde, die mich zum Lachen bringen, die Pausen, in denen man so schön tratschen kann und sogar die Lehrer, die einen zur Weißglut bringen können - auf all das freue ich mich. Bescheuert, oder? Schließlich tue ich das nur, weil ich weiß, dass ich dies nicht mehr lange haben werde.

“Ja ja”, kommt es brummend von Inu Yasha, doch, wenn ich mich nicht irre, sehe ich den Anflug eines Lächelns auf seinen Lippen, denn er versteht mich, weiß genau, was in mir vorgeht.

“Hör auf zu murren und beweg deinen Allerwertesten!”, rufe ich ihm zu und beschleunige mein Tempo noch ein wenig, um ihn herauszufordern. Tatsächlich nimmt er sie an, wird ebenfalls schneller und ist in Sekundenschnelle bereits neben mir. Erstaunt sehe ich ihn an.

“Hanyou”, ist alles, was er sagt, beantwortet meine noch nicht gestellte Frage und hat ein breites Grinsen auf den Lippen.

“Geht doch”, deute ich an, verkneife mir ein Lachen und laufe neben ihm her.

“Was meinst du?”, will Inu Yasha sogleich wissen, doch ich reagiere nicht auf seine Frage, sehe Eri an der Straßenecke stehen.

“Da bist du ja!”, brüllt sie freudig, rennt auf mich zu und hakt sich sofort bei mir unter. “Ich warte schon eine halbe Ewigkeit auf dich.”

“Ja, klar”, sage ich spöttisch zu ihr und weiß genau, dass sie seit höchstens fünf Minuten an der Ecke steht und nach mir Ausschau gehalten haben kann.

“Wieso durchschaust du mich so schnell?”, fragt Eri nun und lächelt mich an, zieht mich sanft in Richtung Schule und scheint Inu Yasha nicht für Voll zu nehmen.

“Ich kenne dich eben, Eri”, sage ich nur und lächle zurück. “Inu Yasha? Kommst du?”, spreche ich den Hanyou an, der mit leicht gesenktem Kopf hinter uns her trottet.

“Ich bin direkt hinter dir”, antwortet er nur leise, blickt nicht auf. Was hat er plötzlich?

“Ohh”, kommt es von Eri. “Dich habe ich völlig vergessen. Tut mir Leid. Morgen, Inu Yasha!”, sagt Eri hintereinander, ohne Luft zu holen und sieht dabei so süß aus, dass ich mir ein Prusten unterdrücken muss. Inu Yasha schaut derweil perplex aus der Wäsche, ist wohl von dieser fröhlichen Art überrascht, öffnet und schließt den Mund nur wieder, wie ein Fisch.

“Das heißt `Guten Morgen´”, sage ich lachend und übersetze für Eri Inu Yashas seltsames Verhalten.

“Na dann”, gibt sie von sich und beginnt dann ebenfalls zu lachen, doch Inu Yasha schaut nur noch mürrischer und griesgrämiger drein. Eri bemerkt es nicht und läuft vor.

“Was hast du, Inu-chan?”, frage ich und benutze mit voller Absicht seinen Spitznamen, damit er weiß, dass ich mir Sorgen mache.

“Ich kaufe dir deine Fröhlichkeit nicht ab”, wirft er mir unvermittelt an den Kopf.
 

Inspirationsmusik:

Linkin Park - breaking the habit

Daft Punk - Human after all

Christina Stürmer - Engel fliegen einsam

Paul van Dyk - White Lies
 

“Wie?”, kann ich nur verwundert fragen, weiß aber genau, was er meint.

“Du lachst, machst Scherze und das, obwohl du nun weißt, was noch auf dich zukommt. Da kann ich dir das einfach nicht abnehmen, Kagome”, spricht er und sieht mir tief in die Augen, will dort die Wahrheit erkennen.

“Du… redest Unsinn”, wehre ich ihn ab, drehe meinen Kopf von ihm weg und laufe ein wenig schneller. Doch Inu Yasha lässt mich nicht so einfach gehen, fasst mein Handgelenk und zwingt mich stehen zu bleiben.

“Ich weiß, was wirklich in dir vorgeht. Ich weiß, dass du furchtbare Angst hast”, flüstert er und versucht meinem Blick zu begegnen, aber ich weiche aus. “Und es ist okay.”

“Heute ist vielleicht mein letzter Tag an der Schule”, sage ich leise, halte den Kopf nun gesenkt, starre lieber auf den Fußgängerweg, als in seine Augen, die durch die Kontaktlinsen braun erscheinen.

“Das ist mir bewusst, Kagome. Und, auch wenn ich mir wünsche, dass du diesen Tag genießt, solltest du nicht so gespielt fröhlich tun. Es gibt mindestens einen, der das durchschaut und das weißt du auch.”

“Du kennst mich zu gut”, gebe ich seufzend von mir, sehe aber immer noch nicht zu ihm.

“Scheint so”, spricht er, geht mit seiner Hand auf Wanderschaft und greift nun nach der meinen, so dass sich unsere Finger ineinander verhaken können. “Wenn du weinen willst, ist das okay. Ich bin da”, murmelt er so leise, dass ich ihn fast nicht verstanden hätte.

“Das weiß ich. Das hast du so oft gesagt, dass ich es nicht mehr vergessen kann”, meine ich und schmunzele nun etwas, hebe den Kopf und sehe ihn an. “Und in Worten kann ich gar nicht ausdrücken, wie viel mir das bedeutet, Inu Yasha.” Sanft lächelt er mich an, übt einen leichten Druck auf meine Hand aus und will mir damit sagen, dass er es versteht.

Unsere Blicke treffen sich nun doch und es ist, als würde ich in einen See eintauchen. In einen warmen See, der mich sanft umhüllt, wie eine Decke, mich wärmt und mir Geborgenheit vermittelt.

“Morgen”, kommt es von rechts und der Bann wird gestört, verschwindet so schnell, wie er gekommen ist. Hastig schüttele ich den Kopf und sehe nach rechts. Hojo steht freudestrahlend vor uns und scheint überhaupt nicht bemerkt zu haben, dass er im unangebrachtesten Moment dazu gekommen ist. Oder war es Absicht von ihm?

“Morgen, Hojo-kun”, antworte ich und lächle ihm zaghaft zu. Er lässt sich nichts von gestern anmerken, lächelt zurück und gibt dann Inu Yasha die Hand zur Begrüßung.

“Morgen”, knurrt dieser feindselig und scheint in Sekunden bemerkt zu haben, dass Hojo nun ein Konkurrent für ihn ist.

“Ich dachte, wir würden uns am Schultor treffen”, mischt sich Eri ein und sieht zu Hojo, schaut verliebt in sein Gesicht, auf seine Haare und auf alle seine Gesten, doch er bekommt es nicht mit.

“Ich musste noch etwas erledigen, deswegen bin ich heute aus einer anderen Richtung gekommen”, meint Hojo nur und starrt unvermittelt auf mich, weiß genau, was ich gestern gesagt habe, aber erhofft sich immer noch, dass ich doch noch etwas von ihm will.

“Ach so”, kommt es leise von Eri, aber niemand außer mir, scheint es gehört zu haben. Etwas liegt in der Luft, erdrückt mich beinahe und schwebt über uns wie eine Gewitterwolke, lenkt seine volle Aufmerksamkeit auf sich.

“Jungs?”, frage ich zögerlich, traue mich fast nicht sie anzusprechen, aber dennoch muss ich es tun, wer weiß, was sonst passiert.

Beide drehen den Kopf in meine Richtung, starren mich an, Hojo lieb wie immer und Inu Yasha leicht gereizt, als ob er wüsste, was gestern passiert ist.

“Was?”, kommt es von Inu Yasha, der nun seine Arme ineinander verschränkt und jetzt schlechte Laune ausstrahlt.

“Wir sollten weiter. Sonst kommen wir zu spät”, meint Eri, rettet mich aus dieser verzwickten Situation, hat bemerkt, dass sie es mit zwei Kampfhähnen zu tun hat, wobei ich der Preis dieses Duells wäre.

Erleichtert seufze ich auf, als sich Hojo in Bewegung setzt, nun als Erster läuft und Eri ihm folgt. Die Luft, um uns herum, ist nicht mehr so angespannt und ich habe das Gefühl wieder besser atmen zu können.

“Was will der Typ von dir?”, bellt mich Inu Yasha an und wirkt ziemlich geladen.

“Was willst du von mir, Inu Yasha?”, frage ich angriffslustig zurück, habe keine Lust auf Eifersuchtsattacken seinerseits. “Es kann dir doch egal sein. Schließlich sind wir nicht zusammen.” Mit diesen Worten, bei denen ich weiß, dass sie ihn aus der Fassung bringen, drehe ich mich um und laufe Eri und Hojo hinter her.
 

*Hey, hey baby

I wanna know

if you´ll be my girl*
 


 


 


 

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forti folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-03-29T21:41:55+00:00 29.03.2009 23:41
ziemlich hart von kagome würd ich sagen.....mir gefällt die entwicklung!!!!^^
Von:  shadowanime1
2007-09-10T09:25:09+00:00 10.09.2007 11:25
Hallo:)
bin wieder da.
das kapi fand ich wie immer ganz toll, das Ende war sehr dramatisch nach die suessen Szenen. was wird nun zwischne sie passieren?
shadowanime1
Von:  Canari
2007-09-07T10:30:27+00:00 07.09.2007 12:30
Oh mann da fang ich gerade wieder an so richtig Herzklopfen zu bekommen und dann??? Ende... -.- ab in die Warteschleife XD
Zum andern hab ich scho wieder Angst mich ständig wiederholen zu müssen, wenn ich hier nen Kommi hinterlass... ich kann dir nur sagen: Es war mal wieder super. Bei der Szene mit Inu und Hojo war bei mir fast die Luft weg, also es hat nich nur in deiner fanfic geknistert ^^...
Bin wirklich mächtig gespannt, wie es weitergeht.. was unser eifersüchtiger Hanyou zu sagen hat...
*dich knuffel* Canari

Von: abgemeldet
2007-09-06T20:19:27+00:00 06.09.2007 22:19
Erstmal eine Entschuldigung von mir!!!
Es tut mir Leid, dass ich keine Kommis mehr geschrieben habe, aber ich war ein paar Wochen nicht da...*heul*
Aber ich muss sagen! Es wird immer besser!!!
Also biiiiiiiiiiiiitte!!! Mach schneeeell weiter!!!

hdgdl
Kagome0


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